dgppn kongress

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde

dgppn kongress

programm

2016

23. – 26. November 2016 | CityCube Berlin Psyche – Mensch – Gesellschaft Psychiatrie und Psychotherapie in Deutschland: Forschung, Versorgung, Teilhabe

© chalabala - Fotolia.com

English Programme a Page 267

Kongress App 2016 a k ostenloser Download

www.dgppn.de World Psychiatric Association WPA

European Psychiatric Association EPA

DIE DGPPN – IHR GASTGEBER IN BERLIN Herzlich willkommen auf Europas größtem Fachkongress auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit

Neue Impulse aus Forschung, Versorgung, Politik und Gesellschaft: Das hochkarätige Wissenschafts- und Fortbildungsprogramm des DGPPN Kongresses 2016 bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde – mit praxisnahen Erkenntnissen für die Prävention, Diagnostik und Therapie. Hinter dem Kongress steht Deutschlands größte und älteste wissenschaftliche Fachgesellschaft für Fragen der psychischen Erkrankungen. Sie bündelt die Kompetenz von 9000 Ärzten und Wissenschaftlern, die in Universitätskliniken, Krankenhäusern und ambulanten Praxen sowie in der Forschung arbeiten. Die DGPPN gibt der psychischen Gesundheit eine Stimme und setzt sich mit viel Engagement dafür ein, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen Hilfen erhalten.

Helfen Sie mit, die DGPPN noch stärker zu machen. Werden Sie Mitglied und profitieren Sie von vielen Vorteilen. Mehr erfahren: www.dgppn.de © Thinkstock | turtix

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INHALT

 06 | WILLKOMMEN  10 | WPA WORLD CONGRESS 2017

INHALT

 13 | RUND UM DEN KONGRESS­  14  | Kongresspräsidentin  14  | Wissenschaftliche Kongresskoordination  14  | Veranstalter  14  | Pressebüro  14  | Wissenschaftliches Programmkomitee  14  |  Kongress- und Ausstellungsbüro  15 | ÜBERSICHTEN  15  | Farbkodierung des Programms  16  | Veranstaltungsarten  18  | Topic Liste  19  | Programmübersicht nach Topics  37 | BESONDERE VERANSTALTUNGEN  38  | Kongresseröffnung  39  | Plenarvorträge  41  | Lectures  43  | Präsidentensymposien  45  |  Besondere Veranstaltungen  48  |  DGPPN-Preise 2016  50  |  Trialog Forum

 53  | PSYCHE UND KUNST  54  |  Ausstellung Kettenmenschen  55  |  Bipolar Roadshow  56  | Filmvorführungen  58  | Autorentisch  59  | Lesungen  61  | Engagierte Projekte im Porträt  64 | STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN  66 | MITGLIEDERFOREN  67 | WEITERE FOREN UND DEBATTEN  67  | Pro-Con-Debatten  67  | Diskussionsforen  69 | WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM  70  |  Mi, 23. November 2016  93  |  Do, 24. November 2016 124  |  Fr, 25. November 2016 156  |  Sa, 26. November 2016 171 | ÖFFENTLICHKEIT & NETWORKING 172  | Presseveranstaltungen 174  | Networking Reception 175  | Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit |  Lehrer- und Elternveranstaltungen | Schülerveranstaltungen |  Öffentliche Veranstaltung

Im Text finden sich entweder männliche oder weibliche personenbezogene Hauptwörter, um die Lesbarkeit zu verbessern. Sollte an einer Stelle nur die männliche Schreibform (z. B. Patienten) stehen, so bitten wir freundlich, hieran keinen Anstoß zu nehmen. Legende zur Benutzung des Programms   Englischsprachige Veranstaltung   ePoster

  Veranstaltung, in der das Q & A Modul genutzt werden kann (Informationen siehe Seite 263)

5 180  | Veranstaltungen 187  | POSTER-  / ePOSTERPRÄSENTATIONEN 188  | Posterpräsentationen 216  | ePosterpräsentationen 221 | DGPPN AKADEMIE FÜR FORTUND WEITERBILDUNG 223  | 1-Tages-Workshops 228  | 2-Tage-Workshops 231  | Pflegeworkshops 233 | SCHWERPUNKT HAUSARZTPRAXIS 239 | DGPPN IN EIGENER SACHE 240  | DGPPN-Referate | Referatetreffen 244  | Kooperierende Fachgesellschaften und Verbände 246  | Nachhaltigkeit beim Kongress 247  | FÖRDERNDE UNTERNEHMEN UND AUSSTELLER 249  | Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen 251  |  Fördernde Unternehmen 253  | Aussteller 257  | Ausstellungsplan

259 |  TEILNEHMERSERVICE 260  |  Anmeldung und Zahlung 261  | Abstracts 261  | Ausstellungen 262  | Beziehungen zu Industrie­ unternehmen 262  |  Bild- und Tonaufnahmen 262  |  Business Center 262  | CME-Bescheinigungen  /  CME-Terminals 262  |  CO CONGRESS ONLINE® 263  | DGPPN-Mitgliederversammlung 263  |  DGPPN-Stand und Lounge 263  | Garderobe 263  | Geldautomat 263  |  Internet Service 263  |  Kongress App 263  | Kongresskindergarten 263  |  Kongress- und Ausstellungsbüro 264  | Kongresscounter 264  | Kongressinformationen 264  | Kongressort 264  | Kongresssprache 264  |  Medien Center 264  | Mittagsimbiss 265  | Namensschilder 265  |  Networking Reception 265  | Parkplätze 265  | Presse  265  | Programmänderungen 265  | Referatetreffen 265  |  Schwerpunkt Hausarztpraxis 265  | Taxi 265  | Veranstalter 267  |  ENGLISH PROGRAMME

Stand: 20. Oktober 2016

309 | AUTORENINDEX RÜCKUMSCHLAG: Übersichtsplan CityCube Berlin

INHALT

177  | GENERATION PSY NACHWUCHSPROGRAMM

WILLKOMMEN

© BMG / Jochen Zick

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GRUSSWORT

Rund 41 Jahre nach der Psychiatrie-Enquête des Deutschen Bundestages hat sich vieles in der Versorgung seelisch erkrankter Menschen verbessert. Die Verwahrung Betroffener unter oft menschenunwürdigen Bedingungen ist einer bedarfsgerechten und qualitativ hochwertigen Versorgung gewichen. Ein offeneres gesellschaftliches Klima hat zugleich dazu geführt, dass in der Bevölkerung die Hemmschwelle, Hilfsangebote wahrzunehmen, gesunken ist. Die Menschen nehmen psychiatrische und psychotherapeutische Leistungen häufiger in Anspruch. Das ist eine durchweg gute Entwicklung, die aber auch neue Herausforderungen für das Versorgungssystem mit sich bringt. Schließlich sind wir gefordert, die vorhandene Qualität der gesundheitlichen Versorgung bei einer steigenden Zahl hilfesuchender Menschen zu sichern und sie dort, wo es notwendig ist, weiter zu verbessern. Die Bundesregierung hat daher in dieser Wahlperiode Maßnahmen zur Stärkung der ambulanten und stationären psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung auf den Weg gebracht. So wurde

mit dem im Sommer 2015 in Kraft getretenen GKV-Versorgungsstärkungsgesetz eine Flexibilisierung der Psychotherapie-Richtlinie als Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss festgeschrieben. Der G-BA überarbeitet bis Ende November des Jahres Teile der neu formulierten Richtlinie, mit denen auch der zeitnahe Zugang zu einer orientierenden Diagnostik und Beratung gestärkt werden soll. Dabei ist uns besonders wichtig, dass das neu eingeführte Angebot einer psychotherapeutischen Sprechstunde zügig umgesetzt wird. Zeitgleich arbeitet das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) an der systematischen Recherche und Bewertung von Leitlinien, denen künftig die vom G-BA formulierten strukturierten Behandlungsprogramme für Menschen mit Depressionen zugrunde liegen sollen. Der Abschlussbericht soll bis Ende des Jahres dem G-BA vorgelegt und im Anschluss veröffentlicht werden. Eine zeitgemäße psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung verfolgen wir auch mit der Weiterentwicklung des Psych-Entgeltsystems. Als leistungsgerech-

7 Und auch die Überarbeitung des Psychotherapeutengesetzes wird Sie, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen DGPPN Kongresses, interessieren. Hier arbeiten wir gegenwärtig an einem ersten Entwurf, den wir alsbald den Betroffenen vorstellen möchten. Ich wünsche Ihnen einen regen und interessanten Erfahrungsaustausch und darüber hinaus eine gute Zeit hier in Berlin!

Unter dem Titel „Psyche-Mensch-Gesellschaft“ greift die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, PsychosoHermann Gröhe, Berlin matik und Nervenheilkunde (DGPPN) in dieBundesminister für Gesundheit sem Jahr diese politischen Entwicklungen, aber auch weitere wichtige Themen auf. So steht beispielsweise die Diskussion über geeignete psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlungsangebote für die wachsende Zahl der Asylsuchenden in Deutschland auf der Tagesordnung. Hier geht es um die Frage, wie es langfristig gelingen kann, die Menschen, die Schutz bei uns suchen, bestmöglich zu behandeln ohne unser Versorgungssystem zu überlasten.

WILLKOMMEN

tes Vergütungsbudget kann es den Besonderheiten psychischer Erkrankungen Rechnung tragen und eine gute, auskömmliche Finanzierung der Versorgung von Patientinnen und Patienten sicherstellen. Eine psychiatrische Akut-Behandlung im häuslichen Umfeld durch fachübergreifende Behandlungsteams sorgt dafür, dass Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen und stationärer Behandlungsbedürftigkeit in akuten Krankheitsphasen besser versorgt werden können.

8 RUND UM DEN KONGRESS

HERZLICH WILLKOMMEN

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wirken wird. Ganz aktuell ist auch die Diskussion über geeignete psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlungsangebote für die wachsende Zahl an Flüchtlingen und Migranten. Gleichzeitig verändert sich die Arbeitswelt rasend schnell und wird Unter dem Motto „Psyche – Mensch – Gesellimmer stärker von digitalen Technologien schaft“ möchte ich in den nächsten vier Tadurchdrungen. Neue Implikationen für die gen gemeinsam mit Ihnen zu einer umfassenVersorgung ergeben sich auch durch akden Standortbestimmung für das Fachgebiet tuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Psychiatrie und Psychotherapie ansetzen. Versorgung. Denn wie keine andere medizinische Disziplin muss diese laufend auf gesellschaftliche, Der DGPPN Kongress 2016 greift diese vielsoziale und politische Entwicklungen reagie- schichtigen Wechselwirkungen auf und geht ren. Die sich verändernden Lebensumstände der Frage nach, wo das Fachgebiet Psychischaffen nicht nur neue Risikofaktoren und atrie und Psychotherapie heute steht. Auf wirken sich auch auf die Verlaufsformen psy- welche Hindernisse stoßen Betroffene heute chischer Erkrankungen aus. Sie haben auch in der Versorgung? Inwieweit sind psychieinen direkten Einfluss auf die Wahrneh- sche Erkrankungen gesellschaftlich akzepmung und Akzeptanz psychisch erkrankter tiert? Welche Impulse können wir aus der Forschung erwarten? Wie steht es um den Menschen in der Bevölkerung. fachärztlichen Nachwuchs? Es erwarten Sie So drängen sich angesichts des wachsenhochkarätige Keynote Speaker aus dem Inden Hilfebedarfs Fragen nach der gerechund Ausland, interdisziplinäre Symposien, ten Verteilung der Ressourcen im Gesundinteraktive Diskussionsforen und spannende heitswesen auf. Die Bundesregierung hat in Rahmenveranstaltungen, die sich intensiv der laufenden Legislaturperiode eine Reihe mit diesen komplexen Themen auseinandervon gesundheitspolitischen Gesetzen auf setzen und sie aus unterschiedlichen Persden Weg gebracht, die sich ganz konkret pektiven beleuchten. auf die Patienten und den Alltag der an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen ausim Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) begrüße ich Sie herzlich auf dem DGPPN Kongress 2016.

9 Daneben wartet das Kongressprogramm mit vielen weiteren Höhepunkten auf: Zum Beispiel adressiert der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller, in einem Präsidentensymposium die drängendsten Fragen zum Zuzug von Flüchtlingen nach Deutschland aus entwicklungspolitischer Sicht. Zu seinen aktuellen Forschungsprojekten in der Psychotherapieforschung referiert der Psychologe und Psychoanalytiker Peter Fonagy. Per Video-Interview wird der Nobelpreisträger Eric Kandel darüber sprechen, wie die Neurowissenschaften die Psychiatrie vorantreiben. Ein hochaktuelles Thema wird von der Ärztin und Philosophin Christiane Woopen in einer Lecture über das Wohl des

Patienten in Zeiten von Ökonomisierung und Digitalisierung aufgegriffen. Bestimmt haben Sie im Programm noch viele weitere Veranstaltungen entdeckt, die für Sie interessant sind. Wir wünschen Ihnen interessante, erkenntnisreiche Kongresstage und einen produktiven fachlichen Austausch. Für den Vorstand und das Programmkomitee

Dr. med. Iris Hauth Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN)

RUND UM DEN KONGRESS

Zur zentralen Eröffnungsveranstaltung erwarten wir den Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe, der in einem Grußwort über die aktuelle Versorgungslage von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu den Kongressteilnehmern sprechen wird. Der Medizinhistoriker Thomas Fuchs setzt anschließend zu einer philosophischen Positionierung der Psychiatrie unter dem Motto „Zwischen Psyche und Gehirn“ an. Den kulturellen Rahmen gestalten die Musiker der Big Band „The Flintstones“.

10 WCP 2017

WPA XVII WORLD CONGRESS OF PSYCHIATRY BERLIN 2017 Die Welt der Psychiatrie und Psychotherapie zu Gast in Berlin: Im nächsten Jahr veranstaltet die DGPPN gemeinsam mit der World Psychiatric Association (WPA) vom 8. bis 12. Oktober den WPA XVII WORLD CONGRESS OF PSYCHIATRY (WCP 2017). Unter dem Leitthema Psychiatry of the 21st Century: Context, Controversies and Commitment referieren und diskutieren hochkarätige Experten aus der ganzen Welt brandaktuelle Themen aus Forschung und Praxis.

Internationaler Austausch

Termine und Fristen – jetzt schon vormerken

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com 16. Januar 2017 Einreichungsfrist für Regular, Zonal und Section Symposia 27. März 2017 Einreichungsfrist für Oral und Poster/ ePoster Presentations 31. Januar 2017 Anmeldeschluss Frühbucherrabatt 28. September 2017 Anmeldeschluss reguläre Buchungsgebühr 29. September bis 12. Oktober 2017 On-site Registrierung

Das wissenschaftliche Programm des WCP 2017 spricht sowohl das internationale als auch das nationale Fachpublikum an. Neben englischsprachigen Veranstaltungen werden auch zahlreiche in deutscher Sprache angeboten. Diese werden im Programm entsprechend gekennzeichnet. Der WCP 2017 ist die ideale Plattform zur internationalen Vernetzung innerhalb des Faches Psychiatrie und Psychotherapie.

Deutschsprachiger Programmteil

Zusätzlich zu den englischsprachigen Sessions hält der WCP 2017 ein deutsches Programm bereit – mit den vom DGPPN Kongress bekannten Formaten. Im kommenden Jahr wird der DGPPN Kongress somit unter Beibehaltung aller Qualitätsstandards in den WCP 2017 integriert. Sowohl eine CME- als auch EACCME-Zertifizierung wird beantragt.

Vielfältiges wissenschaftliches Programm

Die Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen tragen neu die Bezeichnung „Courses“. Sie finden eintägig und sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache statt. Für den Nachwuchs ist ein attraktiver Schwerpunkt, das Young Psychiatrists Programme, geplant. Gleichzeitig beleuchten zahlreiche trialogische Veranstaltungen psychiatrische Themen aus den verschiedenen Blickwinkeln.

11 WCP 2017

© sborisov | Fotolia.com

Bereichern Sie das Kongressprogramm mit Hochkarätige Experten im Programm Ihrem wissenschaftlichen Beitrag und teilen Folgende renommierte Keynote Speaker Sie Ihre Erkenntnisse mit der Fachwelt. Ob haben bereits zugesagt: mit einem spannenden Symposium, einem lehrreichen Workshop oder einer gelunge- ||Dinesh Bhugra, London (Vereinigtes nen Posterpräsentation – die Möglichkeiten, Königreich) sich als Wissenschaftler oder Praktiker beim || Fabrizio Benedetti, Turin (Italien) WPA XVII WORLD CONGRESS OF PSYCHI||Prabha Chandra, Bangalore (Indien) ATRY einzubringen, sind vielfältig.

Schwerpunktthemen

||Komorbidität psychischer und somatischer

Erkrankungen

||Psychiatrie

und Gesellschaft

||Prävention

und psychische Gesundheit

||Deutsche Tradition der Psychopathologie,

Psychopathologie neuer Erkrankungen weltweit

Reichen Sie ab sofort Ihre Beiträge ein auf www.wpaberlin2017.com

Vorteil sichern Als DGPPN-Mitglied profitieren Sie von einer vergünstigten Gebühr für den WPA XVII WORLD CONGRESS OF PSYCHIATRY. Registrieren Sie sich jetzt auf www.wpaberlin2017.com

||Wolfgang ||Andreas ||Helen

Heinz, Berlin

Herrman, Parkville (Australien)

||Andreas ||Jair

Gaebel, Düsseldorf

Kruse, Heidelberg

de Jesus Mari, São Paulo (Brasilien)

||Linda

C. W. Lam, Hong Kong (China)

Michael Marmot, London (Vereinigtes Königreich)

||Sir ||Sir

Michael Meaney, Montreal (Kanada)

||Driss

Moussaoui, Casablanca (Marokko)

Satyanand, Wellington (Neuseeland)

||Anand

||Shekhar ||Frank

Saxena, Genf (Schweiz)

Schneider, Aachen

Den WCP 2017 finden Sie auch auf Facebook: www.facebook.com/wpa2017berlin

DAS NEUE BUCH DER DGPPN Das Fach Psychiatrie und Psychotherapie steht wie keine andere medizinische Disziplin in einem engen Verhältnis zu gesellschaftlichen, sozialen und politischen Entwicklungen. Die sich verändernden Lebensumstände schaffen neue Risikofaktoren und wirken sich auf die Verlaufsformen psychischer Erkrankungen aus. Sie eröffnen aber auch Chancen für die Versorgung und haben einen direkten Einfluss auf die Wahrnehmung und Akzeptanz psychisch erkrankter Menschen. Psyche Mensch Gesellschaft greift diese komplexen Wechselwirkungen auf und setzt zu einer umfassenden Standortbestimmung an. Jetzt erschienen

||Wo

steht die Psychiatrie und Psychotherapie heute?

||Welche

Erwartungen werden an sie gestellt?

||Was

leistet sie und wo liegen ihre besonderen Stärken?

Die vielstimmigen Beiträge beleuchten die enorme Bandbreite des Fachgebietes, analysieren die zentralen Herausforderungen, hinterfragen kritisch aktuelle Entwicklungen und erläutern die neuesten Trends. Psyche Mensch Gesellschaft verortet das Fach- und Aufgabengebiet der Psychiatrie und Psychotherapie im Gesundheitswesen und der Gesellschaft und forciert die Debatte über die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in Politik und Öffentlichkeit. Überall im Buchhandel erhältlich ca. 256 Seiten | Softcover ISBN 9978-3-95466-285-2

RUND UM DEN KONGRESS ÜBERSICHTEN

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KONGRESSORGANISATION

RUND UM DEN KONGRESS

Kongresspräsidentin

Dr. med. Iris Hauth Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee GmbH Gartenstr. 1, 13088 Berlin

Wissenschaftliche Kongresskoordination

DGPPN-Geschäftsstelle Dipl.-Psych. Julie Holzhausen | Sanela Schlößer, M.A. | Josephine Winkler Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin tel +49 (0)30 2404772-30 fax +49 (0)30 2404772-29 [email protected]

Veranstalter

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin tel +49 (0)30 2404772-0 fax +49 (0)30 2404772-29 [email protected]

Pressebüro

Während des Kongresses ist die DGPPN im CityCube Berlin mit einem Pressebüro vertreten.

Bild- und Tonaufnahmen Auf dem Kongress ist es dem Veranstalter, den Rundfunk- und Fernsehsendern sowie Online- und Printmedien gestattet, Bild- und Tonaufnahmen vom allgemeinen Kongressgeschehen vorzunehmen und für ihre Berichterstattung zu nutzen.

Wissenschaftliches Programmkomitee

Frank Bergmann, Aachen Arno Deister, Itzehoe Martin Driessen, Bielefeld Peter Falkai, München W. Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) Jürgen Fritze, Pulheim Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Michael Grözinger, Aachen Oliver Gruber, Heidelberg Christian Haring, Hall in Tirol (Österreich) Iris Hauth, Berlin Andreas Heinz, Berlin Sabine C. Herpertz, Heidelberg Fritz Hohagen, Lübeck Julie Holzhausen, Berlin Andreas Küthmann, Memmingen Berend Malchow, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim André Nienaber, Gütersloh Thomas Pollmächer, Ingolstadt Christa Rados, Villach (Österreich) Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Christa Roth-Sackenheim, Andernach Nahlah Saimeh, Lippstadt Norman Sartorius, Genf (Schweiz) Thomas E. Schläpfer, Freiburg im Breisgau Frank Schneider, Aachen Thomas G. Schulze, München Pierre Vallon, Morges (Schweiz) Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Johannes Wancata, Wien (Österreich) Jürgen Zielasek, Düsseldorf

Kongress- und Ausstellungsbüro

Büro Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin tel +49 (0)30 300669-0 [email protected]

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FARBKODIERUNG DES PROGRAMMS

information zur gliederung des programms

Besondere Veranstaltungen

PL Plenarvorträge L Lectures PR Präsidentensymposien B Besondere Veranstaltungen

Wissenschaftliches Programm

ST State-of-the-Art-Symposien HS Hauptsymposien DF Diskussionsforen PC Pro-Con-Debatten MF Mitgliederforen S Symposien FV

Freie Vorträge

P Posterpräsentationen eP ePosterpräsentationen Generation PSY Nachwuchsprogramm

ME Meet-the-Expert

Weitere Veranstaltungen

Akademie für Fort- und Weiterbildung

Besondere Veranstaltungen, Lectures, Symposien, Diskussions­ foren, Klinik- und Praxisbörse, Workshops

WV Presseveranstaltungen, ­ Schülerveranstaltungen, Lehrer- und Elternveranstaltungen, ­Mitgliederversammlungen, Öffentliche Informationsveranstaltung WS 1-Tages-Workshops WS 2-Tage-Workshops

Pflegeveranstaltungen

PWS Pflegeworkshops Hauptsymposien, Symposien, Diskussions­foren

Fördernde Unternehmen und Aussteller Allgemeine Informationen

InS Industriesymposien

ÜBERSICHTEN

Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschaftlichen Programmteils chronologisch nach Tagen gegliedert. Zur besseren Orientierung sind die unterschiedlichen Bereiche des Programms gesondert farblich markiert. Das Programm ist sortiert nach: › Tag  › Uhrzeit mit Raumangabe  › Veranstaltungsformat

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VERANSTALTUNGSARTEN

plenarvorträge

45 Min.

Renommierte Expertinnen und Experten halten Vorträge zu den Haupt­themen des Kongresses.

ÜBERSICHTEN

lectures

60 Min.

state-of-the-art-symposien 90 Min. Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im Rahmen des DGPPN Kongresses State-of-the-Art-Symposien statt.

hauptsymposien

90 Min.

In diesem Format halten Expertinnen und Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Experten Vorträge von ungefähr 40 Minuten Hauptthemen des Kongresses wider. Dauer zu wichtigen Aspekten des Kongresses. Anschließend können bis maximal 20 diskussionsforen 90 Min. Minu­ten Fragen aus dem Publikum gestellt Die Foren bieten kurze Statements von Exund diskutiert werden. pertinnen und Experten, die anschließend diskutiert werden. präsidentensymposien 90 Min. Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen, die das Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen.

pro-con-debatten

90 Min.

In diesem Diskussionsformat erörtern Expertinnen und Experten eines Fachgebietes unter Moderation offene Fragen der Diagbesondere nostik, Klinik und Versorgung psychischer 60 – 90 Min. veranstaltungen Erkrankungen oder nehmen Stellung zu Zu dieser Rubrik zählen Veranstaltungen, aktuellen gesundheitspolitischen Entwickdie in prägnanter Weise relevante Kongress- lungen. themen aufgreifen.

17 90 Min.

symposien

poster- / eposter-präsentationen Posterpräsentationen finden Donnerstag und Freitag unter der Leitung einer/eines Vorsitzenden im Saal Helsinki 1 / 2 statt. Dauer einschließlich Diskussion: fünf Minuten pro Poster.

Elektronische Poster (ePoster) werden im Rahmen der Posterpräsentationen vorgeIn den Symposien werden maximal vier stellt. Vorträge gehalten, so dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Ver- Die besten Poster und ePoster werden prämiert. Die Preisverleihung findet am Samsfügung steht. tag, 26.11.2016, 12:00 – 13:00 Uhr im Saal freie vorträge 10 + 5 Min. A6 statt. 90 Min.

Die Beiträge werden in Form von Kurzreferaworkshops der akademie für ten (zehn Minuten Vortrag mit anschließenfort- und weiterbildung der fünfminütiger Diskussion) präsentiert. Das wissenschaftliche Programmkomitee Zahlreiche Workshops ermöglichen es den hat die angemeldeten Beiträge zu themati- Teilnehmerinnen und Teilnehmern, ein beschen Sitzungen zu­sam­mengefasst. stimmtes Thema entweder vertieft zu behandeln oder sich einen raschen Überblick zu verschaffen. Die 1-Tages-Workshops sind mit 5 CME-Punkten, die 2-Tage-Workshops mit 10 CME-Punkten, der Coaching-Workshop mit 8 CME-Punkten zertifiziert.

Für den Nachwuchs Für die Teilnahme an den 1-TagesWorkshops des Generation PSYProgramms gelten reduzierte Teilnahmegebühren für Medizinstudierende und Assistenzärzte.

1-Tages-Workshop: 4 Stunden 2-Tage-Workshop: 2 x 3 Stunden, 45 Minuten Coaching-Workshop: 6 Stunden, 30 Minuten

workshops für pflege- und gesundheitsfachberufe In 9 Pflegeworkshops werden relevante Themen präsentiert und vertieft. Es finden 8 Workshops à 2 Stunden statt. Es findet 1 Workshop à 4 Stunden statt.

ÜBERSICHTEN

mitgliederforen

Die DGPPN sucht in diesem Format den Austausch und die Diskussion mit ihren Mitgliedern und Interessierten zu aktuellen versorgungspolitischen und fachrelevanten Themen.

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TOPIC LISTE

ÜBERSICHTEN

TOPIC 1 Neurokognitive

Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0 TOPIC 2 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte, F1 TOPIC 3 Psychotische Störungen, F2 TOPIC 4 Affektive Störungen, F3 TOPIC 5 Neurotische-, Belastungsund somatoforme Störungen, F4 TOPIC 6 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5 TOPIC 7 Persönlichkeitsstörungen, F6 TOPIC 8 Störungen mit enger Beziehung zum Kindesund Jugendalter, F7-9 TOPIC 9 Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik TOPIC 10 Gerontopsychiatrie TOPIC 11 Weitere Erkrankungen TOPIC 12 Epidemiologie und Risikofaktoren TOPIC 13  Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie TOPIC 14 Neurobiologie und Genetik TOPIC 15 Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien

TOPIC 16 Diagnostik

und Klassifikation TOPIC 17 Psychotherapie TOPIC 18 Pharmakotherapie TOPIC 19 Andere psychiatrische Therapieformen TOPIC 20 Prävention TOPIC 21 Rehabilitation und Arbeit TOPIC 22 Gemeinde- und Sozialpsychiatrie TOPIC 23 Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle TOPIC 24  Gesundheitspolitik TOPIC 25 Forensische Psychiatrie und Begutachtung TOPIC 26 Aus-, Fort-, und Weiterbildung TOPIC 27 Ethik, Philosophie und Spiritualität TOPIC 28  Geschichte und Kulturwissenschaften TOPIC 29  Literatur, Film, Musik und psychische Erkrankungen TOPIC 30  Pflege TOPIC 31  Gesundheitsfachberufe TOPIC 32  Weitere Themen

Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz

TOPIC 1:

S-167 | Symposium 152 Das Frontotemporale Demenzspektrum – Diagnose und Differentialdiagnose

S-002 | Symposium 70 Lebensstilorientierte Interventionen bei leichter kognitiver Störung (MCI) und früher Alzheimer Demenz

S-197 | Symposium 167 Neurobiologische Differentialdiagnostik von Demenzerkrankungen im Frühstadium

S-010 | Symposium   The gastrointestinal system and neurodegenerative diseases

73

P-01 | Posterpräsentation Alzheimer-Demenz

PL-01 | Plenarsitzung   Pre-dementia biomarker patterns: implications for the understanding of Alzheimer's Disease

76

ST-05 | State-of-the-Art-Symposium   Dementia

82

FV-08 | Sitzung Freier Vorträge Alzheimer-Demenz: Diagnostik und Therapie

98

ST-08 | State-of-the-Art-Symposium Demenzen

99

FV-11 | Sitzung Freier Vorträge 104 Dementielle und neurologische Erkrankungen S-089 | Symposium Neuropsychologie in Psychiatrie und Neurologie

115

S-097 | Symposium Alzheimer-Krankheit – Wege aus der Grundlagenforschung in die klinische Anwendung

121

FV-18 | Sitzung Freier Vorträge Früherkennung und Diagnostik der Alzheimer-Demenz

123

PC-04 | Pro-Con-Debatte Prädiktionsdiagnostik der Alzheimer Demenz: nützlich oder schädlich?

144

S-153 | Symposium Hilft Bewegung gegen Demenz?

145

 Englischsprachige Veranstaltung 

188

P-11 | Posterpräsentation 193 Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen P-15 | Posterpräsentation Komorbidität psychischer und somatischer Störungen, Ess- und Schlafstörungen

194

P-02 | Posterpräsentation 202 Neurodegenerative Erkrankungen, organische psychische Störungen, neurologische Erkrankungen P-08 | Posterpräsentation Affektive Störungen: Therapie II

206

P-12 | Posterpräsentation Persönlichkeitsstörungen

208

P-14 | Posterpräsentation ADHS

209

P-24 | Posterpräsentation Pharmakotherapie: Affektive Erkrankungen und andere Indikationen

213

P-26 | Posterpräsentation Versorgungsformen und spezielle Patientengruppen

213

P-28 | Posterpräsentation Forensische Psychiatrie

214

S-010 | Symposium 288 The gastrointestinal system and neurodegenerative diseases

ÜBERSICHT NACH TOPICS

19

PROGRAMMÜBERSICHT NACH TOPICS

20 ÜBERSICHT NACH TOPICS

TOPIC 2:

Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte, F1 S-003 | Symposium Internet- und Computerspielabhängigkeit: neue Trends in Forschung und Therapie

71

DF-01 | Diskussionsforum Aktuelle Aspekte und Novellierung der Cannabis-Politik

77

S-029 | Symposium Suchtbehandlung: Ein Blick in die Zukunft

84

S-034 | Symposium Neues zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit

88

S-056 | Symposium Diagnostik und Therapie Methamphetamin-bezogener Störungen

97

S-057 | Symposium 97 Behandlung der Folgen von Gewalt und präventive Ansätze bei Suchtpatienten: Ergebnisse des bundesweiten CANSASNetzwerkes S-088-GPSY | Symposium Suchtbehandlung in Deutschland – Facetten, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

114

S-154 | Symposium Cannabisbezogene Störungen

115

FV-16 | Sitzung Freier Vorträge Abhängigkeitserkrankungen

117

ST-15 | State-of-the-Art-Symposium 118 Verhaltensabhängigkeiten ST-17 | State-of-the-Art-Symposium 124 Alkoholabhängigkeit S-128 | Symposium 135 Pharmakotherapie der Alkoholabhängigkeit: aktuelle klinische und bildgebende Befunde PC-05 | Pro-Con-Debatte E-Zigarette

151

S-198 | Symposium Sucht und Arbeit

167

P-03 | Posterpräsentation Abhängigkeitserkrankungen

189

HÄT-05-S | Symposium Diagnostik und Therapie von Suchterkrankungen

234

TOPIC 3:

Psychotische Störungen, F2 ST-01 | State-of-the-Art-Symposium 70 Schwierig zu behandelnde Schizophrenie S-026 | Symposium 83 Neues zur Glutamat-Hypothese der Schizophrenie: vom pharmakologischen Modell zur klinischen Perspektive S-052 | Symposium   Potential role of autoimmune encephalitis and NMDA-receptor antibodies in schizophrenia

96

ST-10 | State-of-the-Art-Symposium 100   Psychotic Disorders FV-09 | Sitzung Freier Vorträge 103 Schizophrenie: Krankheitskonzept und Charakterisierung S-071 | Symposium   Neuroleptics and the brain – update of the current discussion

107

PC-02 | Pro-Con-Debatte Olazapin ist aufgrund seiner kardiometabolischen Risiken kein Erstlinienmedikament (bei der Behandlung von Menschen mit Schizophrenie)

113

S-096 | Symposium 120 Industrieunabhängige klinische Studien in der Bundesrepublik Deutschland – Design, Methodik und Ergebnisse guideline-relevanter, multizentrischer Studien in der Behandlung der Schizophrenie und Depression S-099 | Symposium 121   From structure to physiology: neurobiological prediction of psychosis S-119 | Symposium Psychopathologische Symptome der Schizophrenien und ihre Pathogenese

132

S-138 | Symposium Ist Wahn in Deutschland noch behandelbar?

140

S-142 | Symposium Hindernisse sozialer Interaktion im Schizophreniespektrum: Grundlagen und klinische Herausforderungen

141

FV-24 | Sitzung Freier Vorträge 148 Psychotische Störungen: Prävalenz und Verlauf ST-25 | State-of-the-Art-Symposium 150 Schizophrenie – Pharmakotherapie FV-28 | Sitzung Freier Vorträge 155 Psychotische Störungen: Krankheitsverlauf und Therapie S-184 | Symposium 159   Psychotherapy in patients with Schizophrenia: evidence based efficacy and novel approaches ST-30 | State-of-the-Art-Symposium 160 Die Psychotherapie der Psychosen FV-33 | Sitzung Freier Vorträge Psychotische Störungen

170

P-05 | Posterpräsentation Psychotische Störungen: Behandlung

190

P-04 | Posterpräsentation 203 Psychotische Störungen: Psychopathologie, Früherkennung, Diagnostik P-06 | Posterpräsentation 204 Psychotische Störungen: Störungsbild und Komorbidität eP-01 | ePosterpräsentation Psychotische Störungen

216

HÄT-15-S | Symposium Psychotische Störungen in der primärärztlichen Versorgung

237

 Englischsprachige Veranstaltung 

21

TOPIC 4:

Affektive Störungen, F3 FV-03 | Sitzung Freier Vorträge 74 Depression: Krankheitsbild und Therapie ST-02 | State-of-the-Art-Symposium Bipolare Störungen

76

PC-01 | Pro-Con-Debatte 88 Trizyklische Antidepressiva zur Initialbehandlung einer depressiven Episode? ST-07 | State-of-the-Art-Symposium Chronische und therapieresistente Depression

93

S-060 | Symposium 101 Psychotherapie chronischer und rezidivierender Depression: neue Entwicklungen zur Nachhaltigkeit verschiedener Ansätze S-078 | Symposium 109 Neurobiologie affektiver Störungen: erste Ergebnisse der DFG Forschergruppe 2107 S-086 | Symposium Biomarker bei der Bipolaren Störung

114

S-087 | Symposium 114 Jenseits klassischer psychopharmakologischer Interventionen: psychoaktive Substanzen, Antibiotika und MikrobiomModulatoren zur Therapie affektiver Störungen HS-17 | Hauptsymposium Suizidalität – biologisch betrachtet

118

S-093 | Symposium 119 Male Depression – Männerleiden – oder neuer Subtypus von Depression? S-109 | Symposium 127 Durch welche Faktoren wird die Wirksamkeit der Elektrokonvulsionstherapie bei depressiven Störungen beeinflusst? ST-21 | State-of-the-Art-Symposium 131   Recent developments in the treatment of unipolar depressions S-130 | Symposium 136 Bedeutung des Microbioms für affektive Störungen

ÜBERSICHT NACH TOPICS

HS-22 | Hauptsymposium 138   Unraveling genetic signatures relevant for mental diseases from two directions: Top-down and bottom-up

22

S-169 | Symposium 153 Somatische Therapiemöglichkeiten bei Therapieresistenter Depression im klinischen Alltag

ÜBERSICHT NACH TOPICS

S-177 | Symposium Angst und Depression

157

ST-28 | State-of-the-Art-Symposium 160 Unipolare Depression FV-30 | Sitzung Freier Vorträge Affektive Störungen

164

P-07 | Posterpräsentation Affektive Störungen: Therapie I

191

P-09 | Posterpräsentation Affektive Störungen: Einflussfaktoren und Komorbidität

191

P-10 | Posterpräsentation Affektive Störungen

207

eP-02 | ePosterpräsentation Affektive Störungen

217

HÄT-11-S | Symposium Behandlungsmöglichkeiten bei schweren depressiven Störungen

236

HÄT-13-S | Symposium 237 Flüchtlingsversorgung in der Hausarztpraxis TOPIC 5:

Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4 S-014 | Symposium 78 Praxis-Symposium Angst – Management von Angsterkrankungen im klinischen Alltag S-017 | Symposium Aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie Posttraumatischer Störungen

78

L-01 | Lecture 81 Rhythmen der Furcht in Netzwerken der Amygdala – Mechanismen von Furchtgedächtnis und Furchtextinktion ST-04 | State-of-the-Art-Symposium Somatoforme Störungen

81

ST-06 | State-of-the-Art-Symposium Chronischer Schmerz: Viszeraler Schmerz

87

S-050 | Symposium Haben Traumatisierungen Folgen für Mutterschaftskompetenzen und Kindesentwicklung?

95

HS-08 | Hauptsymposium   Challenges in mental health care of traumatized refugees in Europe

100

ST-13 | State-of-the-Art-Symposium 111 Angststörungen HS-12 | Hauptsymposium Aktuelle Aspekte der Prävention und Therapie in der Einsatzpsychiatrie

112

S-090 | Symposium 115 Psychose und Zwangssymptome: eine komplexe Interaktion FV-14 | Sitzung Freier Vorträge 116 Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen ST-16 | State-of-the-Art-Symposium 124 Dissoziative Störungen S-127 | Symposium 135 Transgenerationale Effekte von mütterlichen Belastungen FV-25 | Sitzung Freier Vorträge Zwangsstörungen

149

ST-24 | State-of-the-Art-Symposium 150 Zwangsstörungen ST-26 | State-of-the-Art-Symposium 156 Posttraumatische Belastungsstörungen S-191 | Symposium Ätiologie, Diagnostik und Therapie dissoziativer Anfälle

163

L-10 | Lecture 165 Posttraumatische Dissoziation: Neurobiologie und Behandlung ME-05-GPSY | Meet-the-Expert Schmerz

165

S-202 | Symposium Translationale Korrelate des PsychoTherapieerfolges bei Patienten mit Angststörungen

168

72

S-016 | Symposium Risiko- und Schutzfaktoren für Schlaf: Medienkonsum, Schichtarbeit, Mobilfunk und Soziales

78

L-03 | Lecture Eine Gesellschaft im Dämmerlicht – Folgen für Schlaf und Gesundheit

99

WS-151 | 1-Tages-Workshop 184 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger

105

HÄT-03-S | Symposium 233 Schlafmedizinische Komorbiditäten bei psychischen Erkrankungen

S-070 | Symposium 107 Jugendwahn und Silver Sex – Schönheit und Sexualität in der Lebensspanne

WS-143 | 1-Tages-Workshop Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie und Psychotherapie

184

TOPIC 7:

S-082 | Symposium Bedeutung des REM-Schlafes für neuropsychiatrische Erkrankungen

111

Persönlichkeitsstörungen, F6

L-07-GPSY | Lecture Wann macht Sexualität krank?

130

S-025 | Symposium 83 Der Einfluss mütterlicher BorderlineStörung auf die Mutter-Kind-Interaktion

B-07 | Besondere Veranstaltung 130 Christina Barz-Lecture mit Preisverleihung S-124 | Symposium 134 Essstörungen – geschlechtsspezifische Aspekte ST-22 | State-of-the-Art-Symposium 138 Sexuelle Störungen S-146 | Symposium Migration, Schlaf und Trauma

142

HS-25 | Hauptsymposium 144 Neurobiologische Veränderungen bei adoleszenten und adulten Patienten mit Anorexia Nervosa L-09-GPSY | Lecture Essstörungen – Krankheiten des 20. Jahrhunderts

160

ST-29 | State-of-the-Art-Symposium 160 Essstörungen ST-32 | State-of-the-Art-Symposium 165 Schlafstörungen FV-32 | Sitzung Freier Vorträge Essstörungen und Schlafstörungen  Englischsprachige Veranstaltung 

169

L-04-GPSY | Lecture Pathologischer Narzissmus HS-07 | Hauptsymposium Erstmals Ergebnisse zu remittierten Borderline-Patienten

99 100

ST-11 | State-of-the-Art-Symposium 106 Borderline-Persönlichkeitsstörungen S-072 | Symposium 108 Neue Befunde aus Bildgebung und Neurophysiologie zur Entstehung von Impulsivität bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung ST-19 | State-of-the-Art-Symposium 131 Ätiologie und Behandlung der Persönlichkeitsstörungen S-163 | Symposium Die Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Diagnostik, Epidemiologie, Neurobiologie und Therapie

151

FV-31 | Sitzung Freier Vorträge Persönlichkeitsstörungen

169

ÜBERSICHT NACH TOPICS

WS-134 | 1-Tages-Workshop 183 Das psychiatrische Gutachten: praxisnahe Einführung in die Begutachtung von Patienten mit psychischen Störungen

S-006 | Symposium Schlafstörungen und psychische Störungen

ME-03-GPSY | Meet-the-Expert Schlaf

23

WS-127 | 1-Tages-Workshop 182 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie

TOPIC 6:

Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

24 ÜBERSICHT NACH TOPICS

TOPIC 8:

TOPIC 9:

Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

S-022 | Symposium 80 Zukunftsperspektiven einer praktischen Adoleszentenpsychiatrie: moderne stationäre, tagklinische und ambulante Konzepte

ST-03 | State-of-the-Art-Symposium 76 Psychische Komorbidität bei Adipositas

ST-09 | State-of-the-Art-Symposium Tic-Störungen

99

S-063 | Symposium 102 Erwachsenwerden mit einer psychischen Störung – Was braucht es für eine gelingende Transition aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie zur Erwachsenenpsychiatrie? S-073 | Symposium ADHS im Erwachsenenalter: Validität der Diagnostik, Lebensqualität und Prädiktoren für Response

108

S-092 | Symposium Therapie hochfunktionaler AutismusSpektrum-Störungen

119

ST-18 | State-of-the-Art-Symposium 124 ADHS in der Lebensspanne FV-19 | Sitzung Freier Vorträge Autismus-Spektrum-Störungen

129

S-173 | Symposium 154 Wie problematisch ist Transition? Psychische Erkrankungen im Übergang von der Adoleszenz zum Erwachsenenalter HS-32 | Hauptsymposium Transgenerationale Belastungen und ‚early life stress‘: Einfluss auf epigenetische Merkmale, Stressregulation, Geburt und frühe Entwicklung

161

FV-29 | Sitzung Freier Vorträge 164 ADHS und Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter ST-31 | State-of-the-Art-Symposium 165 Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter P-13 | Posterpräsentation Autismus-Spektrum-Störungen und andere Störungen mit Beziehung zum Kindes- und Jugendalter

194

FV-05 | Sitzung Freier Vorträge Komorbidität von psychischen und somatischen Erkrankungen

85

S-042 | Symposium Aktuelle Aspekte der Konsiliar- und Liaison-Psychiatrie

91

S-047 | Symposium Palliativmedizin und Suizidalität

94

S-049 | Symposium Hörbehinderung als psychosoziales Leiden – was tun?

95

S-122-GPSY | Symposium 133 Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie? S-174 | Symposium 154 Das erhöhte kardiometabolische Risiko psychisch Kranker – Ursachen und Behandlung HÄT-09-S | Symposium Somatische Komorbidität und Arzneimittelinteraktion

235

TOPIC 10:

Gerontopsychiatrie S-015 | Symposium Brennpunkte der Gerontopsychiatrie

78

S-102 | Symposium Evidenz und klinische Erfahrungen in der gerontopsychotherapeutischen Behandlung

122

HS-19 | Hauptsymposium 124 Demenzerkrankungen: Versorgungsherausforderung alternder Gesellschaften S-107 | Symposium Klinische Empfehlungen für psychosoziale Interventionen bei Demenz: Evidenz und Erfahrung

126

ST-23 | State-of-the-Art-Symposium 143 Gerontopsychiatrie: Depression und Delir

P-16 | Posterpräsentation Gerontopsychiatrie

209

HÄT-14-S | Symposium Demenz und Altersdepression: Alterspsychiatrie für Hausärzte

237

S-019 | Symposium 79   Clinical and neurobiological impact of physical exercise interventions in schizophrenia

TOPIC 11:

Weitere Erkrankungen HS-10 | Hauptsymposium Sportassoziierte Gehirnschädigungen

101

HS-29 | Hauptsymposium 156 Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz TOPIC 12:

Epidemiologie und Risikofaktoren HS-05 | Hauptsymposium Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen im Bereich der Katholischen Kirche und in anderen Institutionen

87

HS-06 | Hauptsymposium Wie sicher ist Früherkennung psychischer Störungen möglich?

93

S-201 | Symposium 168 Dem gesunden Altern auf der Spur – Kohortenstudien identifizieren, Risikound Schutzfaktoren für kognitive Gesundheit und Krankheit im Alter

HS-16 | Hauptsymposium Geschlecht, Geschlechtshormone und Geschlechtsidentität in den klinischen Neurowissenschaften

118

FV-17 | Sitzung Freier Vorträge Bildgebende Verfahren I

122

FV-23 | Sitzung Freier Vorträge Bildgebende Verfahren II

137

S-175 | Symposium   Neurobiology of disturbed social interaction

154

S-183 | Symposium 159   Brain oxytocin in socio-emotional behaviour: pathways, actions and treatment options P-17 | Posterpräsentation Bildgebung und Neurophysiologie I

195

P-19 | Posterpräsentation Bildgebung und Neurophysiologie III

196

P-18 | Posterpräsentation Bildgebung und Neurophysiologie II

210

eP-03 | ePosterpräsentation 218 Bildgebung, Neurobiologie und Genetik

TOPIC 13:

Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

TOPIC 14:

S-007 | Symposium 72 Neue Perspektiven für Imaging Genetics in der psychiatrischen Forschung FV-02 | Sitzung Freier Vorträge Neurobiologie und Genetik

 Englischsprachige Veranstaltung 

74

Neurobiologie und Genetik B-03 | Besondere Veranstaltung 86   Video-Live-Interview: Neuroscience drives psychiatry HS-13 | Hauptsymposium 112   Are the common mental disorders really rare disorders?

25

S-018 | Symposium 79 Möglichkeiten und Grenzen der neurobiologisch basierten Diagnostik: objektivierbare Befunde bei schwierigen psychiatrischen Diagnosen – Kategoriale und dimensionale Ansätze im Kontext normativer Setzungen

ÜBERSICHT NACH TOPICS

S-195 | Symposium 166 Substanzinduzierte psychische Störungen im Alter

26 ÜBERSICHT NACH TOPICS

PL-04 | Plenarsitzung Epigenetische Einbettung von frühem Stress – Bedeutung für psychiatrische Erkrankungen und deren Therapie

130

S-117 | Symposium 132 Die Funktion und Determination der Synapse: Implikationen für Netzwerkdiversität und individuelles Verhalten – Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften S-135 | Symposium Psychose oder Enzephalitis

161

S-203 | Symposium 168 Evidenzbasierte Therapie in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie TOPIC 16:

147

S-165 | Symposium 152   Psychosocial and genetic determinants of brain structure and activation P-20 | Posterpräsentation Neurobiologie und Genetik

HS-31 | Hauptsymposium Erhöhtes Sterblichkeitsrisiko bei Menschen mit psychischen Erkrankungen

139

B-08 | Besondere Veranstaltung 143 Breakthroughs in Psychiatry – Big data: neue Möglichkeiten und Herausforderungen in der Psychiatrie S-161 | Symposium   Genetics and neurobiology in autism

FV-15 | Sitzung Freier Vorträge 116 Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien

211

TOPIC 15:

Diagnostik und Klassifikation S-053 | Symposium 96   On the way towards ICD-11: revising the classification system for mental disorders S-115 | Symposium 128 Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung von LGBT? S-126 | Symposium Machine Learning in Psychiatrie und Psychotherapie

PR-04 | Präsidentensymposium 160 Positive Psychiatrie – Ausweitung in die psychische Gesundheit P-21 | Posterpräsentation

Krankheitsübergreifende Mechanismen Diagnostik und Klassifikation und Prinzipien S-005 | Symposium Das adoleszente Gehirn

71

S-011 | Symposium Transdiagnostische Ansätze in der psychiatrischen Forschung: ein möglicher Weg aus der Sackgasse?

73

S-021 | Symposium Sind Research Domain Criteria (RDoC) modulierbar und praxisrelevant?

80

134

197

TOPIC 17:

S-051 | Symposium 95 Fahreignung bei kognitiven Einschränkungen, psychischen Erkrankungen und unter Psychopharmaka S-076 | Symposium 109 Instrumente zur Stärkung der Patientenautonomie in der Psychiatrie: Vorausverfügungen, Shared-Decision-Making, Advance-Care-Planning: Schnittmengen und Unterschiede

Psychotherapie S-001 | Symposium Gruppenpsychotherapie in der ambulanten und stationären Versorgung

70

S-024 | Symposium Fortschritte der Schematherapie

80

FV-06 | Sitzung Freier Vorträge Psychotherapie und psychotherapeutische Interventionen

91

S-074-GPSY | Symposium Im Dschungel der Psychotherapiemethoden

108

PL-03 | Plenarsitzung 111   Psychotherapy in the social context: the role of epistemic trust in the process of change in psycho-social interventions

124

FV-20 | Sitzung Freier Vorträge 129 Psychotherapie: Wirk- und Bedingungsfaktoren HS-20 | Hauptsymposium 131 Gilt das Dodo-Bird-Verdict auch für die Nebenwirkungen von Psychotherapie? S-133 | Symposium Dritte Welle der Verhaltenstherapie: Konzepte und Techniken

139

S-136 | Symposium Zum Umgang mit inhibierter und unkontrollierter Wut in der Psychotherapie: ein Praxis-basiertes Doppelsymposium (Teil I)

139

S-149 | Symposium 142 Psychoedukation im Einzel-Setting – Notlösung, sinnvolle Ergänzung zu psycho-edukativen Gruppen oder eigenständiges Therapiekonzept? S-150 | Symposium Zum Umgang mit inhibierter und unkontrollierter Wut in der Psychotherapie: ein Praxis-basiertes Doppelsymposium (Teil II)

144

S-159 | Symposium 147 Weiterentwicklung der PsychotherapieRichtlinie – Chancen für eine kooperative Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen S-164 | Symposium 151 Psychotherapie am Scheideweg zwischen evidenzbasierter und individualisierter Medizin S-185 | Symposium 159 Serious Games: zu den Möglichkeiten therapeutischer Computerspiele als moderne E-Mental Health Anwendungen P-22 | Posterpräsentation Psychotherapie  Englischsprachige Veranstaltung 

TOPIC 18:

Pharmakotherapie

212

HS-01 | Hauptsymposium 76 Besondere Aspekte von Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter – Klinische Studien und die reale Welt HS-03 | Hauptsymposium   Psychotropic drug treatment – is the cure worse than the disease?

82

S-038 | Symposium 89 Pharmakologisches Enhancement kognitiver, sozialer und affektiver Funktionen S-041 | Symposium Aktuelle Psychopharmakologie und therapeutisches Drug Monitoring psychiatrischer Erkrankungen

90

PC-03 | Pro-Con-Debatte 119 Frühe Nutzenbewertung (AMNOG): Tod oder Stimulus für die Entwicklung neuer Psychopharmaka? S-091 | Symposium 119 Psychopharmakotherapie bei speziellen Patientengruppen S-112 | Symposium 127   Areas of uncertainty in psychiatric practice S-118 | Symposium Arzneimittelsicherheit Update

132

S-140 | Symposium 140 AGATE: Unterstützung einer rationalen und rationellen Arzneimitteltherapie S-152 | Symposium BfArM Symposium: Off-Label Use in der Neurologie / Psychiatrie

145

S-192 | Symposium 148   Pharmacogenetics: Recommendations, implementation and perspectives FV-26 | Sitzung Freier Vorträge Pharmakotherapie

149

S-187 | Symposium 162 Psychopharmaka absetzen: Klinik und Wissenschaft

ÜBERSICHT NACH TOPICS

HS-18 | Hauptsymposium Internetpsychotherapie: Rechtliche Entwicklung, Stand der Evidenz und Erfahrungen in Deutschland

eP-04 | ePosterpräsentation 219 Psychotherapie und andere therapeutische Interventionen

27

S-085 | Symposium 114 Peripartale psychische Erkrankungen – wie gelingt interdisziplinäre, vernetzte Behandlung?

28

P-23 | Posterpräsentation Pharmakotherapie: Psychotische Störungen und andere Indikationen TOPIC 19:

198 S-168 | Symposium 152 Gesundheit von Ärzten, Arbeitsbedingungen und Arbeitsgestaltung, Versorgungsqualität HS-30 | Hauptsymposium 157 Arbeit und Psyche – das Zusammenwirken von Arbeitsmedizin und Psychiatrie 98 und Psychotherapie

ÜBERSICHT NACH TOPICS

Andere psychiatrische Therapieformen S-058 | Symposium Translationale Forschung zur nichtinvasiven Gehirnstimulation: erste Ergebnisse aus einem BMBF-geförderten Verbundprojekt

P-25 | Posterpräsentation Prävention und Rehabilitation

HÄT-07-S | Symposium Möglichkeiten der Prävention psychiS-077 | Symposium 109 scher Erkrankungen in der HausarztTherapeutische Innovationen: telemedipraxis zinische Ansätze in der Psychiatrie und Psychotherapie S-131 | Symposium Sport und Inklusion

Rehabilitation und Arbeit S-013 | Symposium 77 Die Bedeutung von psychischen Erkrankungen in einer sich ändernden Arbeitswelt – Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften

S-162 | Symposium 148 Elektrokonvulsionstherapie (EKT): von S-033 | Symposium der Epigentik und Neuroprotektion zur Teilhabe für Menschen mit schweren subjektiven Erwartungshaltung psychischen Erkrankungen: regelfinanzierte Angebote im etablierten RehaKontext neben Pilot- und Modellprojekten TOPIC 20: S-031 | Symposium Prädiktive Psychiatrie zur optimierten Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen

235

136 TOPIC 21:

S-155 | Symposium 146 Transkranielle Gleichstromstimulation zur Modulation diagnoseübergreifender Krankheitssymptome

Prävention

199

85

HS-14 | Hauptsymposium 112 84 Bundesteilhabegesetz 2017: Was folgt daraus für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen?

S-123 | Symposium 133 S-040 | Symposium 90 Multiprofessionalität und Teilhabebemühungen für Menschen mit schweren Präventionsansätze im jugendlichenpsychischen Erkrankungen – innovative und jungen Erwachsenenalter – SchwerBehandlungsansätze an der Schnittstelle punkt Suchterkrankungen, Angst- und stationärer und ambulanter psychiatriEssstörungen sowie Suizidprävention scher Versorgung S-069 | Symposium 107 HÄT-04-S | Symposium 234 Primärprävention als Perspektive Strategien zur Wiederherstellung psychiatrischer Forschung der Arbeitsfähigkeit bei psychischen S-134 | Symposium 139 Störungen Häusliche Gewalt, Stalking und Intimizid – wann wird es in intimen Beziehungen gefährlich?

S-043 | Symposium   Wars of the third millennium and traumatic mental disorder

91

S-046 | Symposium 94 Update DGPPN S-3 Leitlinie: psychosoziale Therapien kommen im Lebensumfeld der Patienten an: Behandlung zum Patienten statt Patient zur Behandlung. Wie wird der Paradigmen-Wechsel schon gelebt? S-048 | Symposium 94 Aspekte und Perspektiven von Recovery und Resilienz bei chronischen psychischen Erkrankungen S-065 | Symposium 103 Schnittstelle Krankenhauspsychiatrie /  Gemeindepsychiatrie und Teilhabe für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen S-080 | Symposium Behandlungskontinuität – auf die Beziehung kommt es an

S-181 | Symposium 158 Bausteine und Qualitätsstandards eines Gemeindepsychiatrischen Zentrums (GPZ) S-193 | Symposium 163 Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft – Netzwerke Psychiatrischer Kliniken und Gemeindepsychiatrie, Soziotherapie, häusliche Psychiatrische Pflege und Gemeindepsychiatrische Basistherapie eP-05 | ePosterpräsentation 220 Versorgungsformen und Behandlungskonzepte TOPIC 23:

Versorgungsforschung und Versor110 gungsmodelle

S-105 | Symposium 125 Der Beitrag der Gemeindepsychiatrie zur beruflichen und sozialen Teilhabe – eine Herausforderung im gegliederten System der deutschen Sozialgesetzgebung HS-21 | Hauptsymposium Wohnrehabilitation für Menschen mit schweren psychischen Störungen – aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen

131

FV-22 | Sitzung Freier Vorträge Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

136

S-008 | Symposium Können neue Krankheitsmodelle von psychischer Krankheit die Inanspruchnahme von Hilfe verbessern?

72

S-009 | Symposium Einflussgrößen auf den patientenspezifischen Ressourcenverbrauch in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Krankenhausbehandlung

72

FV-01 | Sitzung Freier Vorträge 73 Versorgung spezieller Patientengruppen

S-143 | Symposium 141 Hilfesuche bei psychiatrischen Störungen – zu spät, zu selten? S-147 | Symposium 142 Der Stellenwert interdisziplinärer Zusammenarbeit in der Gemeindepsychiatrie oder das Basismodell aus Sicht verschiedener Berufsgruppen

 Englischsprachige Veranstaltung 

HS-02 | Hauptsymposium 76 Recovery-orientierte Time-Use-Interventionen zum Aktivitätsaufbau im Alltag S-020 | Symposium Zukunft der Versorgung: patientenzentriert, integriert und vernetzt – Integrierte Versorgung von PsychosePatienten in der 360 Grad-Perspektive

79

S-023 | Symposium 80 Modellprojekte nach § 64b SGB V: Vom Vertragsabschluss zur Alltagspraxis PR-01 | Präsidentensymposium 81 Flüchtlingskrise: Herausforderungen für die medizinische Versorgung

29

S-166 | Symposium 152 Peer-Arbeit in Deutschland – Stand, Bedeutung und Perspektive der Genesungsbegleitung durch geschulte Erfahrene

ÜBERSICHT NACH TOPICS

TOPIC 22:

Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

30 ÜBERSICHT NACH TOPICS

S-032 | Symposium 85 Menschenrechtsverletzungen in der internationalen Psychiatrie – was können wir tun? Begleitsymposium zur Ausstellung Kettenmenschen ME-02-WPA | Meet-the-Expert 86   Integrating research into residency – a privilege of a few? S-037 | Symposium 89 Home Treatment politisch gewollt!? Wie sehen die empirischen Daten zu Home Treatment und Assertive Community Treatment in Deutschland aus? FV-07 | Sitzung Freier Vorträge Versorgungsstrukturen und -modelle

92

S-045 | Symposium Transitionspsychiatrie der Adoleszenz und des jungen Erwachsenenalters – Interdisziplinäre Versorgungsmodelle

93

B-11 | Symposium Vier-Länder-Symposium: aktuelle Entwicklungen der psychiatrischen Versorgung

96

B-05 | Besondere Veranstaltung Trialog Forum I: Von der Aufnahme kultur bis zum Entlassungsmanagement, Anspruch und Wirklichkeit (Teil I: Aufnahmekultur)

99

B-06 | Besondere Veranstaltung Trialog Forum II: Von der Aufnahmekultur bis zum Entlassungsmanagement, Anspruch und Wirklichkeit (Teil II: Entlassungsmanagement)

106

HS-11 | Hauptsymposium Flüchtlinge im Versorgungssystem – Eine Herausforderung oder Überforderung?

106

S-079 | Symposium Sozialpsychiatrie und Forschung zur Versorgung

110

DF-08 | Diskussionsforum 113 Diskussionsstand zu S3 Leitlinien: Basis, Funktion und Perspektiven in der Versorgung S-084 | Symposium Jugendliche und junge Erwachsene Flüchtende

113

FV-13 | Sitzung Freier Vorträge E-Mental-Health

115

S-101 | Symposium DGPPN-Teilhabekompass

122

S-111 | Symposium 127 Gemeindenahe ambulante Versorgung – Erfahrungen mit bisherigen Versorgungskonzepten – was brauchen wir in künftigen Konzepten? S-113 | Symposium   Continuity and breakoff in treatment – a glance at the neighbour

128

S-114 | Symposium Die Aktualisierung der S3-Leitlinie Schizophrenie – aktueller Stand

128

S-120 | Symposium Hometreatment aus der Perspektive von Betroffenen, Angehörigen und Leistungserbringern

132

S-121 | Symposium 133 Psychische Störungen und postmoderne Gesellschaft: beschleunigter Wandel und neue Informationstechnologien – Einfluss auf soziale Identität und psychischer Gesundheit? PL-05 | Plenarsitzung 137   Internet-delivered psychotherapy – As effective as regular therapy? S-144 | Symposium 141 Die Zukunft der Psychiatrie aus internationaler Perspektive S-160 | Symposium   Research and organizational findings for better mental health of risk group population: the Russian experience

147

FV-27 | Sitzung Freier Vorträge Versorgung: Bedarf und Herausforderungen

155

S-178 | Symposium Die aktuelle Entwicklung der psychiatrischen Tagesklinik

157

S-180 | Symposium Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Psychiatrie: Ansätze zu Reduktion und Vermeidung

158

HS-09 | Hauptsymposium 100   Global aspects of mental healthcare – challenges and solutions

S-188 | Symposium 162 Jugend im Risiko – Frühinterventionen und Empowerment

DF-06 | Diskussionsforum Mediale Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen

S-200 | Symposium 167 E-Mental Health-Kontroversen: Wirkungen und Nebenwirkungen des Internets auf dem Prüfstand

DF-07 | Diskussionsforum 106 Was bedeutet die UN-BRK für die Praxis der psychiatrischen Versorgung: der Aktionsplan der DGPPN

P-27 | Posterpräsentation Versorgungskonzepte und -modelle

200

HÄT-06-S | Symposium Management von Depressionen und Angst in der Hausarztpraxis

234

S-081 | Symposium 110 Komplexe Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung von geflüchteten LGBTI* Menschen

HÄT-08-S | Symposium Behandlungsansätze psychischer Störungen in der Hausarztpraxis

235

HÄT-12-S | Symposium 236 Die Versorgung an Demenz erkrankter Menschen und ihrer Angehörigen in der Häuslichkeit verbessern – empirische Längsschnittergebnisse der DelpHi MVStudie TOPIC 24:

Gesundheitspolitik L-11 | Lecture 42 Zukunft der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen: gesundheitspolitische Perspektiven HS-04 | Hauptsymposium 87 Verbindliche Personalanforderungen zur Sicherung der Strukturqualität in der stationären Psychiatrie und Psychosomatik DF-04 | Diskussionsforum Flüchtlinge: Was können wir aus Entwicklungshilfe und internationaler Nothilfe für die Krise in Deutschland lernen? S-036 | Symposium Aktuelles in der Durchführung von Zwangsbehandlungen

141

S-157 | Symposium 146 Qualitätsindikatoren für die Versorgung psychisch Kranker – Wohin geht die Entwicklung? S-170 | Symposium 153 Öffentlich rechtliche Unterbringung: vom Polizeirecht zu Psychisch-KrankenHilfe-Gesetzen S-179 | Symposium Das psychiatrische Entgeltsystem in seinen möglichen Auswirkungen

158

TOPIC 25:

Forensische Psychiatrie und Begutach88 tung

89

S-044 | Symposium 93 Quantitativer und qualitativer Personalbedarf für leitlinienkonforme stationäre Therapien  Englischsprachige Veranstaltung 

S-004 | Symposium Autismus und Delinquenz

71

S-027 | Symposium Behandlungsstandards in der forensischen Psychiatrie und in der Entziehungsanstalt – Aktueller Stand und Perspektive

83

ÜBERSICHT NACH TOPICS

101

S-108 | Symposium 126 AkdÄ-Symposium: Psychopharmaka 2016 – Nutzen und Risiken – Eine Präsentation der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft S-141 | Symposium Das neue Gesetz gegen Korruption im Gesundheitswesen: Implikationen für die Praxis

31

S-182 | Symposium 159 Neue Versorgungsmodelle psychischer Störungen

32 ÜBERSICHT NACH TOPICS

S-035 | Symposium Extremistische Gewalt

88

S-054 | Symposium Beschwerdevalidierungstests in der sozialrechtlichen Begutachtung

96

S-061-GPSY | Symposium Fallsymposium Forensik

102

S-064 | Symposium Gutachten zur Berufsunfähigkeit

102

S-067 | Symposium Intelligenzminderung und Strafrecht – aktuelle Aspekte der forensischen Psychiatrie bei Menschen mit Intelligenzminderung

103

FV-12 | Sitzung Freier Vorträge Forensische Psychiatrie

105

ST-12 | State-of-the-Art-Symposium 111 Therapie im Maßregelvollzug S-100 | Symposium   International perspectives on mental health care for prisoners

122

S-103 | Symposium Wahn, wahnhafte Entwicklung und überwertige Idee: Ein Kontinuum?

125

S-104 | Symposium Schuld, Psyche und Gehirn

125

S-137 | Symposium 140 Fehlermanagement in der forensischen Psychiatrie HS-23 | Hauptsymposium 143 Forensische Psychiatrie und ihre Nachbardisziplinen (Jubiläumssymposion FPPK Teil I) HS-26 | Hauptsymposium 150 Zukunftsperspektiven der Forensischen Psychiatrie, Psychologie und Kriminologie (Jubiläumssymposion FPPK Teil II) S-176 | Symposium 157 Sexualstraftäter: von der Begutachtung zur Behandlung DF-10 | Diskussionsforum 161 Forschung ist unverzichtbar! Dürfen wir tatsächlich nicht mit untergebrachten Patienten der forensischen Psychiatrie forschen? Woher wissen wir dann, dass die Behandlung wirkt und sie nicht mehr gefährlich sind?

S-189 | Symposium 162 Psychische Auffälligkeiten und antisoziale Verhaltensweisen: Verlaufsformen vom Jugend- in das Erwachsenenalter und deliktpräventive Interventionsansätze S-199 | Symposium 167 Entlassungen wegen nicht mehr gegebener Verhältnismäßigkeit – eine Herausforderung für die forensische Psychiatrie und die Gemeindepsychiatrie S-061-GPSY | Symposium Fallsymposium Forensik

181

HÄT-02-S | Symposium Forensische Fragen für Hausärzte

233

TOPIC 26:

Aus-, Fort-, und Weiterbildung B-01-GPSY | Besondere Veranstaltung 75 Einführung in den Kongress: Studierende treffen Psychiater DF-02-GPSY | Diskussionsforum Karrierewege in der Psychiatrie – Psychiater erzählen

77

B-04-GPSY | Besondere Veranstaltung 87 Speed-Dating mit (Kongress-) Mentoring: Die Generation PSY stellt sich vor – der Nachwuchs fragt und die Generation PSY antwortet S-083 | Symposium Psychiatrische Notfallversorgung

113

S-116 | Symposium Gute Lehre: ein Schlüssel zur erfolgreichen Nachwuchsrekrutierung

128

S-158-GPSY | Symposium 146 Frischer Facharzt – was nun? Optionen zur Niederlassung und der klinischen Laufbahn HS-27 | Hauptsymposium 151 Zertifizierungen und Fachkundebescheinigungen in der Psychiatrie und Psychotherapie – Kompetenzsicherung oder -zersplitterung? S-190-GPSY | Symposium 163 Dos and dont's – was entscheidet über Erfolg in der Wissenschaft?

TOPIC 27:

Ethik, Philosophie und Spiritualität ME-01-GPSY | Meet-the-Expert 76 Krankheitsbegriff – wo verläuft die Grenze zwischen gesund und psychisch krank? S-028 | Symposium Embodiment und Psychiatrie: neue Konzepte

84

DF-05 | Diskussionsforum Forschung mit Demenzpatienten (und anderen nicht-einwilligungsfähigen Patienten)

101

L-05 | Lecture Das Wohl des Patienten in Zeiten von Ökonomisierung und Digitalisierung

106

MF-01 | Mitgliederforum Offene Türen in der Psychiatrie

119

S-095 | Symposium Evident?! Wissenschaftstheoretische Reflektionen zum Evidenz-Paradigma

120

S-106 | Symposium 126 Instrumente der Vorausplanung in der Psychiatrie?! Ethische Konzepte, klinische Anwendungsfelder, Kontroversen FV-21 | Sitzung Freier Vorträge 130 Philosophie, Kulturwissenschaften und Geschichte DF-09 | Diskussionsforum Existentielle Trauer – säkulare und religiöse Hoffnungen

137

S-139-GPSY | Symposium 140 Ethik in der Psychiatrie?! Einführung in die ethische Falldiskussion und neue klinische Fälle HS-24 | Hauptsymposium 144 Professioneller Umgang mit Religiosität und Spiritualität in der Psychotherapie

 Englischsprachige Veranstaltung 

S-151 | Symposium Neuere Entwicklungen in der Philosophie der Psychiatrie

145

S-194 | Symposium Ars Psychiatrica – Ästhetik in der Psychiatrie

166

S-196 | Symposium 166 Selbstbestimmungsfähigkeit – die Bedeutung ethischer und psychopathologischer Aspekte im psychiatrischen Kontext ME-01-GPSY | Meet-the-Expert 180 Krankheitsbegriff – wo verläuft die Grenze zwischen gesund und psychisch krank? S-139-GPSY | Symposium 183 Ethik in der Psychiatrie?! Einführung in die ethische Falldiskussion und neue klinische Fälle P-29 | Posterpräsentation Psychiatrie und Gesellschaft, Ethik, Geschichte

201

TOPIC 28:

Geschichte und Kulturwissenschaften DF-03 | Diskussionsforum 82 Therapie statt Aufsicht – die Zusatzausbildung in psychiatrischer Pflege zwischen 1960 und 1980 im Kontext von Pflegegeschichte und Psychiatriereform S-068 | Symposium Empathie in der Psychopathologie – Geschichte und Aktualität eines vielgestaltigen Konzeptes

107

S-129 | Symposium Psychiatrie in der DDR und BRD – ein wissenschaftshistorischer Diskurs

135

B-10 | Besondere Veranstaltung Neue historische Kommission der DGPPN – Psychiatrie in Deutschland nach 1945

150

33

165

ÜBERSICHT NACH TOPICS

DF-11 | Diskussionsforum LIPPs Diskussionsforum: Clinician Scientists – Graduiertenausbildung in der Translationsforschung

34

TOPIC 29:

Literatur, Film, Musik und psychische Erkrankungen

ÜBERSICHT NACH TOPICS

S-030 | Symposium Verliebte, traurige, böse und komische Psychiater im Spielfilm

84

S-062 | Symposium Dokumentarfilmsymposium: Visual History: Psychiatriegeschichte in unbekannten Filmdokumenten

102

S-094 | Symposium Let There Be Light: 100 Jahre Psychotherapie im Spielfilm

120

S-145 | Symposium Psychiatrische Intensivbetreuungen: wer führt sie wie aus und was sagen PatientInnen dazu?

142

S-156 | Symposium 146 Sozialisationsprozesse und Sozialisationshürden von psychisch kranken Menschen mit Migrationshintergrund – welche Möglichkeiten der Bewältigung bieten sich an? TOPIC 31:

Gesundheitsfachberufe

S-125 | Symposium 134 Psyche – Komposition – Politik: Musiker und Musikbetrieb im Spiegel der Zeit

S-172 | Symposium 154 Spezialtherapien in der psychiatrischen Versorgung – Zukunft gestalten mit neuen Arbeitsformen

TOPIC 30:

Pflege

TOPIC 32:

FV-04 | Sitzung Freier Vorträge Psychiatrische Pflege

75

S-039 | Symposium Young Experts: Junge Experten für die Praxis

90

S-059 | Symposium 98 Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege 2016 oder „Einer flog über das Kuckucksnest?“ Ausbildungsinhalte in der Schule SZB (Wien) zur Förderung der gewaltfreien Psychiatrie S-066 | Symposium Genderspezifisches Behandlungskonzept im Setting des Bezugspersonensystems

103

S-075 | Symposium 109 Das Phänomen des intendierten Fremdkörperschluckens in der forensischen Psychiatrie S-110 | Symposium 127 Transparente Pflege führt zu einer transparenten und optimierten Behandlung S-132 | Symposium 136 Pflegerische Psychotherapie am Beispiel der Low Intensity Cognitive Behavioral Therapy (LI-CBT)

Weitere Themen B-02 | Besondere Veranstaltung Kongresseröffnung

75

S-012 | Symposium Rassistisch, extremistisch und religiös motivierte Gewalt und ihre Folgen auf die psychische Gesundheit

77

L-02 | Lecture   Clinically informed psychiatric research: a global perspective

86

PR-02 | Präsidentensymposium Stadt und Psyche – Chancen und Risiken

99

FV-10 | Sitzung Freier Vorträge Suizidalität

104

PL-02 | Plenarsitzung 105 Humor Hilft Heilen – warum Psychiater und Psychologen zur Diagnostik, Therapie und Prophylaxe Humor ernst nehmen sollten ST-14 | State-of-the-Art-Symposium 112 Suizid und Suizidalität L-06 | Lecture 117 Affektive und kognitive Routen des sozialen Gehirns in Plastizität und Psychopathologie

S-098-GPSY | Symposium Einblick in typische Krankheitsbilder

121

PR-03 | Präsidentensymposium 130 Gewalt im Kontext psychischer Erkrankungen ST-20 | State-of-the-Art-Symposium 131 Psychische Erkrankung und Schwangerschaft ME-04-GPSY | Meet-the-Expert Suizidalität

138

L-08 | Lecture 143 Wie Sie unvermeidlich glücklich werden B-09 | Besondere Veranstaltung Bipolar Roadshow

 Englischsprachige Veranstaltung 

150

153

35

S-171-GPSY | Symposium Fälle zum Knobeln: Kasuistik aus dem Spektrum psychischer Erkrankungen

ST-27 | State-of-the-Art-Symposium 156 Anhaltende Trauerstörung S-186 | Symposium 162 Afghanistan – Deutschland. Hin und zurück? Traumawertige Erlebnisse und ihre Verarbeitung bei geflüchteten Personen, Gebliebenen und Einsatzrückkehrern P-30 | Posterpräsentation Weitere Themen

215

HÄT-10-S | Symposium 236 Psychische Störungen und Elternschaft – geschlechtsspezifische Aspekte

ÜBERSICHT NACH TOPICS

HS-15 | Hauptsymposium 118 Lifestyle, Körperkult, Superfoods – der Einfluss gesellschaftlicher Trends auf die psychische Gesundheit

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BESONDERE VERANSTALTUNGEN TRIALOG FORUM

mi, 23.11.2016 | 10:15 – 12:00 uhr | saal a6 / 7 Einführung

Iris Hauth, Berlin

Verleihung der „Wilhelm-Griesinger-Medaille”

Iris Hauth, Berlin Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie geehrt.

Zwischen Psyche und Gehirn – Überlegungen zur Standortbestimmung der Psychiatrie Thomas Fuchs, Heidelberg

Grußwort

Hermann Gröhe, Berlin Bundesminister für Gesundheit

The Flintstones Big Band Leitung: Daniel Busch

In der Berliner Jazzszene genießt die Flintstones Big Band seit langem ein hohes Renommee, das beispielsweise auch zur Zusammenarbeit mit den Jazz-Professoren David Friedman, Michael Schiefel, Maria Baptist, Peter Weniger, Wolfgang Köhler und der Jazzlegende Ack van Rooyen führte. Auf Konzertreisen durch Deutschland, die Schweiz, Niederlande, Griechenland und Japan wurde das vielseitige Repertoire der Flintstones Big Band begeistert aufgenommen.

© BMG / Jochen Zick

38 BESONDERE VERANSTALTUNGEN

KONGRESSERÖFFNUNG

mi, 23. 11. 2016 | 12:15 – 13:15 uhr | saal a6 / 7 Pre-dementia biomarker patterns: implications for the understanding of Alzheimer's Disease Ronald C. Petersen, Rochester (USA) Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Frank Jessen, Köln

do, 24. 11. 2016 | 12:00 – 13:00 uhr | saal a6 Humor Hilft Heilen – warum Psychiater und Psychologen zur Diagnostik, Therapie und Prophylaxe Humor ernst nehmen sollten

Eckart von Hirschhausen, Bonn Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Manfred Lütz, Köln

do, 24. 11. 2016 | 15:30 – 16:30 uhr | saal a6 Psychotherapy in the social context: the role of epistemic trust in the process of change in psycho-social interventions Peter Fonagy, London (Vereinigtes Königreich) Vorsitz: Harald J. Freyberger, Greifswald Iris Hauth, Berlin

Preisverleihung: DGPPN-Promotionspreis – Hans-Heimann-Preis Laudatio: Iris Hauth, Berlin

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com  Englischsprachige Veranstaltung 

BESONDERE VERANSTALTUNGEN

39

PLENARVORTRÄGE

40 BESONDERE VERANSTALTUNGEN

PLENARVORTRÄGE

fr, 25. 11. 2016 | 09:00 – 10:00 uhr | saal a6 Epigenetische Einbettung von frühem Stress – Bedeutung für psychiatrische Erkrankungen und deren Therapie

Elisabeth Binder, München Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Katharina Domschke, Würzburg

Preisverleihung: DGPPN-Preis zur Erforschung von psychischen Erkrankungen Laudatio: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim

fr, 25. 11. 2016 | 12:00 – 13:00 uhr | saal a6 Internet-delivered psychotherapy – As effective as regular therapy? Gerhard Andersson, Linköping (Schweden) Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Martin Bohus, Mannheim

Preisverleihung: DGPPN-Preis für Versorgungsforschung in Psychiatrie und Psychotherapie Laudatio: Iris Hauth, Berlin

Mitgliederversammlung der DGPPN Im Rahmen des DGPPN Kongresses findet auch die jährliche Mitgliederversammlung der Fachgesellschaft statt. Hier berichtet der Vorstand ausführlich über die Aktivitäten der DGPPN und bringt wichtige Beschlüsse der Fachgesellschaft zur Abstimmung. Bringen Sie sich in die Diskussion ein und tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Termin: Do, 24. 11. 2016 | 19:15 – 21:15 Uhr | Saal A6

mi, 23. 11. 2016 15:30 – 16:30 Uhr | Saal A3

Rhythmen der Furcht in Netzwerken der Amygdala – Mechanismen von Furchtgedächtnis und Furchtextinktion Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Katharina Domschke, Würzburg Referent: Hans-Christian Pape, Münster

Preisverleihung: DGPPN-Forschungspreis: Prädiktive, präventive und personalisierte Medizin in Psychiatrie und Neurologie Laudatio: Frank Schneider, Aachen 17:15 – 18:15 Uhr | Raum M2

Clinically informed psychiatric research: a global perspective

Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Thomas G. Schulze, München Referent: Afzal Javed, Nuneaton (Vereinigtes Königreich)

d0, 24. 11. 2016 09:00 – 10:00 Uhr | Saal A6

Eine Gesellschaft im Dämmerlicht – Folgen für Schlaf und Gesundheit Vorsitz: Thomas Pollmächer, Ingolstadt Thomas Wetter, Regensburg Referent: Till Roenneberg, München 13:30 – 14:30 Uhr | Saal A6

Das Wohl des Patienten in Zeiten von Ökonomisierung und Digitalisierung Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Thomas Pollmächer, Ingolstadt Referentin: Christiane Woopen, Köln 17:15 – 18:15 Uhr | Saal A6

Affektive und kognitive Routen des sozialen Gehirns in Plastizität und Psychopathologie Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Referentin: Tania Singer, Leipzig

 Englischsprachige Veranstaltung 

41 BESONDERE VERANSTALTUNGEN

LECTURES

42 BESONDERE VERANSTALTUNGEN

LECTURES

fr, 25. 11. 2016 12:00 – 13:00 Uhr | Saal A8

Zukunft der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen: gesundheitspolitische Perspektiven Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Thomas Pollmächer, Ingolstadt Referent: Karl Lauterbach, Berlin 15:30 – 16:30 Uhr | Saal A6

Wie Sie unvermeidlich glücklich werden Vorsitz: Andreas Küthmann, Memmingen Arno Deister, Itzehoe Referent: Manfred Lütz, Köln

sa, 26. 11. 2016 12:00 – 13:00 Uhr | Saal A6

Posttraumatische Dissoziation: Neurobiologie und Behandlung Vorsitz: Martin Driessen, Bielefeld Sabine C. Herpertz, Heidelberg Referentin: Ruth Lanius, London (Kanada) Preisverleihung: DGPPN-Posterpreise Laudatio: Martin Driessen, Bielefeld

Kompetenz in Fort- und Weiterbildung Das Wissen über Ursachen, Prävention und Therapie von psychischen Erkrankungen entwickelt sich rasant. Mit dem Programm der renommierten DGPPN Akademie können Sie die eigenen Fachkenntnisse auf dem DGPPN Kongress auf den neuesten Stand bringen. Melden Sie sich jetzt auf www.dgppn.de oder direkt vor Ort im CityCube Berlin für einen der rund 80 Workshops an.

mi, 23. 11. 2016 | 15:30 – 17:00 uhr | saal a8 Flüchtlingskrise: Herausforderungen für die medizinische Versorgung

Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Malek Bajbouj, Berlin

Vom Trauma zu neuer Hoffnung – Zukunftsperspektiven für Flüchtlinge schaffen Gerd Müller, Berlin Medizinische Versorgung von Asylsuchenden – eine Bilanz Ulrich Clever, Stuttgart Versorgungsmodelle traumatisierter Flüchtlinge in Krisenregionen und in Deutschland Thomas Elbert, Konstanz Warten auf Asyl – eine Herausforderung (auch) für die Psychiatrie Günter Niklewski, Nürnberg

do, 24. 11. 2016 | 10:15 – 11:45 uhr | saal a6 Stadt und Psyche – Chancen und Risiken

Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Mazda Adli, Berlin Diskutant: Andreas Koch, Walldorf Stadt, Stress und Gehirn Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Armut und seelische Gesundheit – innerstädtische Daten Andreas Heinz, Berlin Die transversale Stadt – Forschungsperspektiven auf Stadt und Psyche! Christina West, Heidelberg

 Englischsprachige Veranstaltung 

43 BESONDERE VERANSTALTUNGEN

PRÄSIDENTENSYMPOSIEN

44 BESONDERE VERANSTALTUNGEN

PRÄSIDENTENSYMPOSIEN

fr, 25. 11. 2016 | 10:15 – 11:45 uhr | saal a8 Gewalt im Kontext psychischer Erkrankungen

Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Henning Saß, Aachen Übersichtsreferat Wolfgang Maier, Bonn

Aggression und Gewalttäterrisiko bei Psychosen Michael Soyka, Bernau-Felden Psychisch Kranke als Opfer von Gewalt Tilman Steinert, Ravensburg Amoktaten und Mehrfachtötungen durch junge und erwachsene Täter – Gemeinsamkeiten und Unterschiede; Relevanz psychischer Störungen Britta Bannenberg, Gießen

sa, 26. 11. 2016 | 10:15 – 11:45 uhr | saal a6 Positive Psychiatrie – Ausweitung in die psychische Gesundheit

Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Martin Bohus, Mannheim

Was ist „Positive Psychiatrie“? Versuch einer wissenschaftlich basierten Begriffsbestimmung Martin Bohus, Mannheim Successful Aging Wolfgang Maier, Bonn Ist Primärprävention psychischer Störungen möglich? Das Lebe Balance-Projekt der AOK Baden-Württemberg Lisa Lyssenko, Freiburg im Breisgau Neurobiologische Grundlagen von Resilienz Michèle Wessa, Mainz

mi, 23. 11. 2016 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A3

Die Bedeutung von psychischen Erkrankungen in einer sich ändernden Arbeitswelt: Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften Vorsitz: Peter Falkai, München Wolfgang Maier, Bonn

Neue Gesundheitsrisiken durch die Veränderung der Arbeitswelt Renate Rau, Halle / Saale Arbeitsplätze mit besonders hohen Risiken für psychische Gesundheitsrisiken Johannes Siegrist, Düsseldorf Psychische Gesundheit – Anforderungen an betriebliche Gestaltungsprozesse Isabel Rothe, Dortmund Konsequenzen für das Gesundheitssystem Wolfgang Maier, Bonn 17:15 – 18:45 Uhr | Saal 6 / 7

Video-Live-Interview: Neuroscience drives psychiatry

Vorsitz: Peter Falkai, München Marcella Rietschel, Mannheim Referent: Eric R. Kandel, New York (USA)

do, 24. 11. 2016 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M4

Vier-Länder-Symposium: aktuelle Entwicklungen der psychiatrischen Versorgung › in Kooperation mit der ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie › in Kooperation mit der SGPP – Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie › in Kooperation mit der Società Italiana di Psichiatria Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Georg Psota, Wien (Österreich) Das interdisziplinäre Polypharmazieboard im Landeskrankenhaus Villach – Ein neuer Ansatz zur Reduktion von Polypharmazie unter besonderer Berücksichtigung psychiatrischer PatientInnen Christa Rados, Villach (Österreich) Erstmanifestationen von Psychosen und Frühintervention in Italien: von der Betreuung zur patientenorientierten Behandlung Andreas Conca, Bozen (Italien) Arbeitsunfähigkeitszeugnis – ein Behandlungsinstrument? Pierre Vallon, Morges (Schweiz)  Englischsprachige Veranstaltung 

45 BESONDERE VERANSTALTUNGEN

BESONDERE VERANSTALTUNGEN

46 BESONDERE VERANSTALTUNGEN

BESONDERE VERANSTALTUNGEN

fr, 25. 11. 2016 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A4

Christina Barz-Lecture mit Preisverleihung Vorsitz: Markus Gastpar, Berlin Johannes Hebebrand, Essen

Eating disorders 2.0: rethinking eating disorders epidemiology and risk factors Nadia Micali, London (Vereinigtes Königreich) 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A7

Die Funktion und Determination der Synapse: Implikationen für Netzwerkdiversität und individuelles Verhalten: Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften Vorsitz: Michael Frotscher, Hamburg Peter Falkai, München

Gibt es ein männliches und ein weibliches Neuron? Gabriele Rune, Hamburg Das Eigenleben einer Synapse Michael Frotscher, Hamburg Von der Synapse zur Kognition: Kann neurobiologische Forschung Komplexitätsebenen verbinden? Andreas Draguhn, Heidelberg Zerebrale Augmentation – Veränderung der Hirnstruktur durch Gaming Jürgen Gallinat, Hamburg

Wanderausstellung: Psychiatrie im Nationalsozialismus bis 03.02.2017 | München 24.02. – 21.04.2017 | Salzburg 09.03. – 14.05.2017 | Rom 01.04. – 11.06.2017 | Bad Schussenried 27.04. – 29.04.2017 | Gmunden 07.06. – 26.09.2017 | Würzburg 25.10. – 28.10.2017 | São Paulo Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auf: www.dgppn.de /ausstellung

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Breakthroughs in Psychiatry – Big data: neue Möglichkeiten und Herausforderungen in der Psychiatrie Vorsitz: Peter Falkai, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim

Big data in der Psychiatrie: Chancen und Risiken und wie wir damit umgehen Laura Flatau, Göttingen Neurodiagnostische Verfahren zur individualisierten Früherkennung und Therapieplanung bei psychotischen Erkrankungen: eine Bestandsaufnahme Nikolaos Koutsouleris, München Strategien zur Identifikation reproduzierbarer Biosignaturen: das Beispiel IMAGEMEND Emanuel Schwarz, Mannheim Big data in sozialen Netzwerken Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 17:15 – 18:45 Uhr | Raum M6

Neue historische Kommission der DGPPN – Psychiatrie in Deutschland nach 1945 Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Heiner Fangerau, Düsseldorf

DGPPN: Erinnerung und Verantwortung Frank Schneider, Aachen Vorstellung der Historischen Kommission (ab 1945) Heiner Fangerau, Düsseldorf Reiz und Risiko der Selbsthistorisierung – die Geschichte der DGPPN nach 1945 im Kontext zeithistorischer Aufarbeitung und Auftragsforschung Ralph Jessen, Köln Psychiatrie nach 1945 Maike Rotzoll, Heidelberg Neue historische Kommission der DGPPN – Psychiatrie in Deutschland nach 1945 Steffen Dörre, Berlin

Abstracts Die Abstracts der einzelnen Beiträge können Sie mit der Kongress App und auf der Webseite abrufen. www.dgppn.de

 Englischsprachige Veranstaltung 

BESONDERE VERANSTALTUNGEN

15:30 – 17:00 Uhr | Saal A1

48 BESONDERE VERANSTALTUNGEN

DGPPN-PREISE 2016: FACHGESELLSCHAFT WÜRDIGT HERAUSRAGENDE LEISTUNGEN Mit einer Reihe renommierter Preise würdigt die DGPPN herausragende Arbeiten und Projekte im Fachgebiet Psychiatrie und Psychotherapie. Neben den Bereichen Wissenschaft und Versorgung stehen auch gesellschaftliche Themenfelder im Vordergrund. Mit der Wilhelm-Griesinger-Medaille vergibt die Fachgesellschaft einen Lifetime-Award für Psychiaterinnen und Psychiater, die sich durch großen persönlichen Einsatz und besondere Leistungen auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik verdient gemacht haben. Die DGPPN-Preise sind insgesamt mit EUR 102.500 dotiert.

i. wissenschaft DGPPN-Preis zur Erforschung von psychischen Erkrankungen

Verleihung: 25.11.2016 09:00 – 10:00 Uhr | Saal A6 Laudatio: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Plenarvortrag: Epigenetische Einbettung von frühem Stress – Bedeutung für psychiatrische Erkrankungen und deren Therapie Dotierung: EUR 15.000

DGPPN-Forschungspreis: Prädiktive, präventive und personalisierte Medizin in Psychiatrie und Neurologie Verleihung: 23.11.2016 15:30 – 16:30 Uhr | Saal A3 Laudatio: Frank Schneider, Aachen Lecture: Rhythmen der Furcht in Netzwerken der Amygdala – Mechanismen von Furchtgedächtnis und Furchtextinktion Dotierung: EUR 10.000

DGPPN-Promotionspreis – Hans-Heimann-Preis

Verleihung: 24.11.2016 15:30 – 16:30 Uhr | Saal A6 Laudatio: Iris Hauth, Berlin Plenarvortrag: Psychotherapy in the social context: the role of epistemic trust in the process of change in psycho-social interventions Dotierung: EUR 24.000, 3 Tandems à EUR 8.000 › gestiftet von Servier Deutschland GmbH

Posterpreise

Verleihung: 26.11.2016 12:00 – 13:00 Uhr | Saal A6 Laudatio: Martin Driessen, Bielefeld Lecture: Posttraumatische Dissoziation: Neurobiologie und Behandlung Dotierung: 10 x EUR 500

ii. versorgung DGPPN-Preis für Versorgungsforschung in Psychiatrie und Psychotherapie Verleihung: 25.11.2016 12:00 – 13:00 Uhr | Saal A6  Laudatio: Iris Hauth, Berlin Plenarvortrag: Internet-delivered psychotherapy – As effective as regular therapy? Dotierung: EUR 10.000

DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Verleihung: 23.11.2016 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M8 Laudatio: Arno Deister, Itzehoe Diskussionsforum: Therapie statt Aufsicht – die Zusatzausbildung in psychiatrischer Pflege zwischen 1960 und 1980 im Kontext von Pflegegeschichte und Psychiatriereform Dotierung: EUR 5.000

49

dgppn best paper award

DGPPN-Antistigma-Preis – Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen 2016

Für herausragende Publikationen in Der Nervenarzt

Verleihung: 26.11.2016 11:00 – 13:00 Uhr | Saal New York 1 Laudatio: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Öffentliche Veranstaltung: Wenn es nicht mehr ohne geht – Gesundheitsrisiko Alkohol und Tabak Dotierung: EUR 10.000 › in Kooperation mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit

DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus

Verleihung: 24.11.2016 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A2 Laudatio: Iris Hauth, Berlin Diskussionsforum: Mediale Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen Dotierung: EUR 15.000

DGPPN-Preis für Philosophie und Ethik in Psychiatrie und Psychotherapie Verleihung: 25.11.2016 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A2  Laudatio: Martin Heinze, Rüdersdorf Symposium: Neuere Entwicklungen in der Philosophie der Psychiatrie Dotierung: EUR 6.000

Verleihung: 24.11.2016 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A7 Laudatio: Wolfgang Maier, Bonn Symposium: Primärprävention als Perspektive psychiatrischer Forschung Dotierung: EUR 2.500 › in Kooperation mit Springer Medizin

dgppn-ehrung Wilhelm-Griesinger-Medaille

Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie geehrt. Verleihung: 23.11.2016 10:15 – 12:00 Uhr | Saal A6 / 7 Laudatio: Iris Hauth, Berlin Kongresseröffnung

BESONDERE VERANSTALTUNGEN

iii. gesellschaft

50 BESONDERE VERANSTALTUNGEN

AUSTAUSCH UND DISKUSSION: DAS TRIALOG FORUM Wie lässt sich die psychiatrische Versorgung weiterentwickeln, damit sie den Menschen mit psychischen Erkrankungen noch besser gerecht wird? Im Trialog Forum gehen Betroffene, Angehörige und in der Psychiatrie Tätige als Expertinnen und Experten in eigener Sache aufeinander zu, um voneinander zu lernen.

Das Forum, das die DGPPN gemeinsam mit Betroffenen- und Angehörigenverbänden veranstaltet, ist fester Bestandteil des jährlichen Kongressprogramms. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht in diesem Jahr die Themen Aufnahmekultur und Entlassungsmanagement. Die Grundidee des Trialog Forums besteht darin, die jeweiligen Positionen auszutauschen, Gemeinsamkeiten zu formulieren und mit einem trialogischen Ansatz wichtige Beiträge für die Gestaltung zukünftiger Psychiatrie zu erarbeiten. Do, 24.11.2016 | 10:15 – 11:45 Uhr | Saal Paris 2

Do, 24.11.2016 | 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Paris 2

Vorsitz: Gudrun Schliebener, Herford Martin Driessen, Bielefeld Referenten: Martin Driessen, Bielefeld Ruth Fricke, Herford Karl-Heinz Möhrmann, München

Vorsitz: Thomas Becker, Günzburg Ruth Fricke, Herford Referenten: Thomas Becker, Günzburg Mirko Olostiak, Freiburg im Breisgau Gudrun Schliebener, Herford

Trialog Forum I: Von der Aufnahmekultur bis zum Entlassungsmanagement, Anspruch und Wirklichkeit (Teil I: Aufnahmekultur)

Trialog Forum II: Von der Aufnahmekultur bis zum Entlassungsmanagement, Anspruch und Wirklichkeit (Teil II: Entlassungsmanagement)

DGPPN-Teilhabekompass Der kompakte Überblick über berufliche Rehabilitationsmaßnahmen in Deutschland Jetzt auf www.dgppn.de

51

Suchen Sie das Gespräch

Die Betroffenen- und Angehörigenverbände sind auf dem DGPPN Kongress mit eigenen Ständen in Halle B vertreten. Schauen Sie vorbei. VerbandStand-Nr.

VerbandStand-Nr.

ADHS Deutschland e. V. 11

Deutsche DepressionsLiga e. V. 8

AGATE 19

Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. (DGBS) 7

AGUS e. V. – Angehörige um Suizid 14 Aktionsbündnis Seelische Gesundheit

11

Amnesty International 18 Aspies e. V. 12 Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen e. V. (BAG RPK) 10 Bundesverband Angehöriger psychisch erkrankter Menschen e. V. (BApK) 9 Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener 13 Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz (DAlzG) 11

Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V. 11 Elfriede-Dietrich-Stiftung 4.1 Kampagne Kinder psychiatrieerfahrener Eltern 4.2 NAKOS 4 Radio sonnengrau 5 Stiftung Deutsche Depressionshilfe 17 Stiftung Männergesundheit 14.1

BESONDERE VERANSTALTUNGEN

Thinstock | pojoslaw

Dazugehören! Bessere Teilhabe für traumatisierte und psychisch belastete Kinder und Jugendliche Reduzierte Teilnahmegebühren bei Anmeldung und Zahlung bis 31. Dezember 2016

CME zertifiziert

Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V.

XXXV. DGKJP KONGRESS mit umfangreichem Fortbildungsprogramm

22. – 25. März 2017 CCU und Maritim Hotel Ulm

www.dgkjp-kongress.de

PSYCHE UND KUNST

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AUSSTELLUNG KETTENMENSCHEN

PSYCHE UND KUNST

© Heinz Heiss

20 Jahre überlebte der Plantagenarbeiter André Dembele mit einer Eisenstange zwischen seinen Knöcheln. Sein jüngerer Bruder hat sie ihm angelegt, weil er überfordert war. Kettenmenschen – Vom Umgang mit psychisch Kranken in Westafrika

und Medikamenten. Ziel ist die Rückkehr in die Dörfer und eine Langzeitversorgung Mittwoch bis Samstag | ganztags | Halle B mit Psychopharmaka. Die beste Aufklärung gelingt, wenn die Kranken sich wieder in die Begleitausstellung zum Symposium „MenGemeinschaft integrieren, was besonders schenrechtsverletzungen in der internatiden Familien die Angst nimmt. onalen Psychiatrie – was können wir tun?“ Mi, 23.11.16 | 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M6 Die Ausstellung „Kettenmenschen – vom Umgang mit psychisch Kranken in WestafTausende psychisch kranke Menschen leben rika“ wurde durch das Göppinger Psychiain den Dörfern der Elfenbeinküste und des triemuseum MuSeele in Zusammenarbeit Benin als sogenannte „Kettenmenschen“. mit dem Reutlinger Verein konzipiert. Sie Sie werden an einen Baum gekettet oder in besteht aus großformatigen Farbfotos der dunklen Verschlägen weggeschlossen. Wie Fotografen Heinz Heiss und Uli Reinhardt Tiere werden sie angebunden, teils über mit kurzen erläuternden Texten. Begleitend Wochen, teils über Jahre. Manche sterben dazu gibt es eine Broschüre mit weiteren in der Gefangenschaft. Die Gesellschaft hat Hintergrundinformationen. Angst vor ihnen; es herrscht noch immer die Vorstellung, psychisch Kranke seien von Dä- www.kettenmenschen.de monen besessen. www.museele.de Seit 1991 bemüht sich die einheimische Organisation St. Camille de Lellis, diese Menschen von ihren Ketten zu befreien und sie in geeigneten Therapiezentren zu behandeln. Der gemeinnützige Verein Freundeskreis St. Camille e. V. in Reutlingen unterstützt dieses Bemühen seit mehr als 20 Jahren mit personellem Engagement, Lebensmitteln

PSYCHE UND KUNST

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BIPOLAR ROADSHOW

© Uwe Granzow

Seit 2014 tourt die Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. (DGBS) mit der „Bipolar Roadshow“ durch deutsche Städte. Ziel ist es, die breite Öffentlichkeit auf Krankheitsbilder aufmerksam zu machen. Mit Kultur gegen das Stigma

Künstler gehen selbstbewusst in die Öffentlichkeit und sprechen bzw. singen von ihren Erfahrungen mit der Erkrankung. „Ich bin Mit der Bipolar Roadshow macht die DGBS fest davon überzeugt: Nur wenn wir offen auf die besondere Problematik von bipolar und angstfrei darüber reden, können wir Erkrankten und ihrer Angehörigen aufmerkdas Stigma nach und nach abbauen“, sagt sam. 2016 macht das kulturelle Programm Martin Kolbe, Mitwirkender und Initiator erstmals Halt auf dem DGPPN Kongress des Projekts. und zeigt, wie modern präventive Arbeit Begrüßung und Vorstellung des Konzepts geleistet werden kann. Martin Schäfer, Essen Anders als etwa bei Fachvorträgen spricht Andreas Reif, Frankfurt am Main die Bipolar Roadshow das Publikum auf einer eher emotionalen Ebene an: Informationen HipHop / Rap mit deutschen Texten über das Krankheitsbild werden leicht ver- Das Leben ist ein Wunschkonzert ständlich und unterhaltsam vermittelt, um so Flowin Immo, Bremen eine Brücke zwischen Kunst und Erkrankung Lesung zuschlagen. Vor dem kulturellen Teil des Lieber Matz, dein Papa hat'ne Meise Abends erfolgt eine kurze Einführung in die Sebastian Schlösser, Hamburg wichtigsten Aspekte der Erkrankung. Konzert vom Album Songs from the Inside Während der Buchlesung von Sebastian Martin Kolbe / Jean-Pierre von Dach, Zürich Schlösser und den musikalischen Beiträgen (Schweiz) von Flowin Immo und Martin Kolbe mit Jean-Pierre von Dach werden Arbeiten von www.bipolar-roadshow.de bipolar betroffenen bildenden Künstlern gezeigt. Fr, 25.11.16 | 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A2

 

Die Bipolar Roadshow versteht sich auch als Anti-Stigma-Projekt: Drei selbst betroffene

56 PSYCHE UND KUNST

FILMVORFÜHRUNGEN Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen bieten viel Stoff für filmische Werke. Auf dem DGPPN Kongress erhalten sie eine eigene Plattform. Alle Kongressbesucher sind herzlich zu den Filmvorführungen eingeladen.

Film und Gespräch

Mi, 23.11.16 | 15:15 – 17:00 Uhr | Saal A2 Luc Ciompi – Die Anfänge der Familientherapie in der Schweiz (45 Min. mit anschließendem Filmgespräch) Moderation: Luc Ciompi, Belmont-sur-Lausanne (Schweiz) Patrick Perrenoud, Aarau (Schweiz) Peter Falkai, München Luc Ciompi ist ein Pionier der Sozialpsychiatrie mit internationaler Bekanntheit. Mit ihm spricht Patrick Perrenoud über die Ankunft der noch jungen Familientherapie in der Schweiz. Daneben werden andere Themen gestreift.

Lehrfilm / Dokumentation

Do, 24.11.16 | 12:00 – 13:15 Uhr | Saal New York 3 Durch die Erinnerungen – Wege der Traumatherapie für Betroffene und Angehörige (40 Min. mit anschließender Diskussion) Moderation: Astrid Lampe, Innsbruck (Österreich) Ingo Schäfer, Hamburg Christine Wunn, Freiburg im Breisgau Tabus brechen, Betroffenen helfen, die Gesellschaft wachrütteln: Die Elfriede-Dietrich-Stiftung nutzt ein neues Medium in der Psychotherapie: vier Betroffene be-

schreiben sehr persönlich, unter welchen Symptomen sie nach einem traumatischen Ereignis litten und wie sie die Therapie erlebt haben.

Dokumentarfilm

Do, 24.11.16 | 13:30 – 15:00 Uhr | Saal New York 3 Zum Glück gescheitert (45 Min. mit anschließendem Filmgespräch) in Anwesenheit des Protagonisten: Viktor Staudt, Pianoro (Italien) Moderation: Martin Driessen, Bielefeld An einem Freitag im November wirft sich Viktor vor einen Zug. Der Lokführer hat schon ein Tuch über den vermeintlich Toten gelegt, da entdeckt ein Polizist, dass Viktor sich noch bewegt. Der Film erzählt die Lebensgeschichte und den gescheiterten Selbstmord in Anwesenheit des Protagonisten Viktor Staudt.

Mit Gesprächen und Diskussionen im Anschluss an die Filmvorführungen

57 PSYCHE UND KUNST

© vasakna - Fotolia.com

Kinodokumentarfilm

Do, 24.11.16 | 15:30 – 18:00 Uhr | Saal New York 3 Wie die anderen (95 Min. mit anschließendem Filmgespräch) in Anwesenheit des Regisseurs: Constantin Wulff, Hamburg Moderation: Gerd Lehmkuhl, Berlin Der erfolgreichste Kinodokumentarfilm in Österreich 2015. Er portraitiert den Arbeitsalltag der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Tulln in Niederösterreich als Balanceakt zwischen Behutsamkeit und Druck, Routine und Improvisation.

Dokumentarfilm

Fr, 25.11.16 | 12:00 – 14:30 Uhr | Saal London 2 Wo bist du? (105 Min. mit anschließendem Filmgespräch) Andrea Rothenburg, Berlin und Protagonisten Aus der Dokumentarfilmreihe „Psychiatrie im Film“. Die aktuelle Diskussion zum Thema psychische Erkrankungen hat in der letzten Zeit mehr Raum gewonnen. Wie aber geht es den Kindern psychisch Erkrankter? Wie den Eltern? Die Dokumentation gibt ihnen eine Stimme und berührt mit ungehörten Geschichten.

Kinodokumentarfilm

Fr, 25.11.16 | 13:00 – 15:00 Uhr | Saal New York 3 Seht mich verschwinden Französisch / Englisch mit dt. Untertiteln (81 Min. mit anschließender Diskussion) Moderation: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Anette Kersting, Leipzig Der Film erforscht die Geschichte von Isabelle Caro, die im Jahr 2007 als selbsternanntes „Vorzeigekind für Anorexie“ für Aufsehen sorgte, als sie sich nackt mit nur 32 Kilo Körpergewicht für die "No-Anorexia“-Kampagne des italienischen Fotografen Oliviero Toscani abbilden lässt.

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AUTORENTISCH

© zix777 - Fotolia.com

Mit Lesungen von 12:00 – 13:00 Uhr

Psychische Erkrankungen sind auch ein wichtiges Thema in der Literatur. Auf dem DGPPN Kongress 2016 haben Sie die Möglichkeit, eine Reihe von Autorinnen und Autoren persönlich kennen zu lernen. Do, 24.11.16 | 10:00 – 17:00 Uhr | Ostfoyer

Fr, 25.11.16 | 10:00 – 17:00 Uhr | Ostfoyer

Naema Gabriel, Berlin Bei Trost

Martin Schultz, Berlin Aus eigener Kraft

Katrin Zeddies, Berlin Mein langer Atem und weitere Bücher

Nora Klein, Erfurt Mal gut, mehr schlecht

Andreas Wenderoth, Berlin Ein halber Held. Mein Vater und das Vergessen. Heide Fuhljahn, Hamburg Kalt erwischt Stefan Lange, Muralto (Schweiz) Suicide Barbara Schwarzl, Graz (Österreich) Spurensuche – Diagnose Schizophrenie Claudia Gliemann, Karlsruhe Papas Seele hat Schnupfen und weitere Bücher Kalle Becker, Salzgitter Als Papa mit den Kerzen tanzte und weitere Bücher

Hartmut Haker, Ratzeburg Jonathans großer Tag und weitere Bücher Tanja Salkowski, Lübeck sonnengrau – Ich habe Depressionen, na und? Svenja Bunt, Berlin Frau Mühlenbauer und die Geiseln des Psychiaters. Ein verrückter Krimi und weitere Bücher Janine Berg-Peer, Berlin Schizophrenie ist scheiße, Mama! Vom Leben mit meiner psychisch erkrankten Tochter und weitere Bücher Irene Bopp-Kistler (Hg.), Zürich (Schweiz) demenz. Fakten Geschichten Perspektiven Julian Kurzidim, Braunschweig Ängstlicher Panther

59

Der Autorentisch wird durch Lesungen der Schriftsteller ergänzt. Als Betroffene oder Angehörige haben sie ihre persönlichen Geschichten niedergeschrieben und teilen ihre Erlebnisse, um anderen Betroffenen, Angehörigen und Interessierten wertvolle Einblicke zu geben. Die Themen reichen von Depression und Schizophrenie über Essstörungen bis hin zu Sozialphobie oder dem Leben mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung.

Do, 24.11.16 | 12:00 – 13:00 Uhr | Raum M4

Do, 24.11.16 | 12:00 – 13:00 Uhr | Raum M8

Naema Gabriel, Berlin liest aus Bei Trost, ihrem Drehbuch für einen Langfilm nach ihrer Graphic Novel SINUS: Die Geschichte eines Mädchens, das neben ihrer bipolar erkrankten Mutter zur Frau wird und dabei nutzt, was sie doch vermeintlich anfällig für die vererbbare Krankheit macht: ihre überbordende Kreativität.

Stefan Lange, Muralto (Schweiz) Suicide – In einer tagebuchartigen Rückblende wird die Geschichte einer passionierten Liebe, eines Lebens zwischen Manie und Depression, erzählt.

Barbara Schwarzl, Graz (Österreich) liest aus ihrem Buch Spurensuche – Diagnose Schizophrenie. Die Protagonistin Tina Bäck begibt sich auf Spurensuche und beKatrin Zeddies, Berlin stellt ihren autobiographischen Roman gegnet mit 34 Jahren ihrem Vater zum ersten Drahtseiltanz: Ausschnitt einer Bezie- Mal. Er ist schizophren. Und schlimmer, er ist hung in emotionaler Instabilität vor, wel- ihr erschreckend ähnlich. cher das Leben einer betroffenen BorderClaudia Gliemann, Karlsruhe linerin in einer Paarbeziehung beschreibt. Die im letzten Jahr mit dem DGPPN-Antistigmapreis sowie dem Publikumspreis der Andreas Wenderoth, Berlin In seinem neuen Buch Ein halber Held. Frankfurter Buchmesse ausgezeichnete AuMein Vater und das Vergessen themati- torin stellt ihr Kinderbuch Papas Seele hat siert der vielfach ausgezeichnete Reporter Schnupfen im Rahmen einer musikalischen das Leben mit seinem demenzkranken Vater Lesung vor. und liefert einen einzigartigen Einblick in Kalle Becker, Salzgitter dessen Emotions- und Gedankenwelt. Jeder hat die Krankheit, die er braucht – Fragmente aus der Autobiographie von Kalle Heide Fuhljahn, Hamburg Im SPIEGEL-Bestseller Kalt erwischt – Wie Becker ich mit Depressionen lebe und was mir Ich bin schizoaffektiv erkrankt und habe die hilft beschreibt Journalistin Heide Fuhljahn Psychose gut im Griff. Über meine Erfahrung ihre Erfahrungen als Depressive und kombi- helfe ich Betroffenen, Ärzten und Angehöriniert sie mit Sachinfos, Experten-Interviews gen. Pharmaunternehmen unterstützen mich dabei. und einem Ratgeber-Teil

PSYCHE UND KUNST

LESUNGEN

60 PSYCHE UND KUNST

LESUNGEN Fr, 25.11.16 | 12:00 – 13:00 Uhr | Raum M4

Fr, 25.11.16 | 12:00 – 13:00 Uhr | Raum M8

Martin Schultz, Berlin Aus eigener Kraft, eine Broschüre, die den Blick auf die Selbsthilfepotentiale bei Depressionen und Ängsten lenkt. Die Autoren stellen persönliche Wege, die ihnen selbst im Umgang mit der Erkrankung helfen oder geholfen haben vor. Alle Autoren berichten ausschließlich von ihren eigenen Erfahrungen.

Svenja Bunt, Berlin Frau Mühlenbauer und die Geiseln des Psychiaters. Ein verrückter Krimi Frau Mühlenbauer ist in der Psychiatrie gelandet. Als Schreibkraft. Oder doch als Detektivin? Jedenfalls sieht sie eine Katastrophe kommen, die sonst niemand sieht.

Nora Klein, Erfurt Die Präsentationen aus dem Bildband Mal gut, mehr schlecht., liefern sensible Einsichten in die Innenwelten der Depression. Die Fotografin Klein hat mit diesem Werk eine Ausdrucksform gefunden, die jenseits der Worte vermittelt, wie depressive Menschen die Krankheit erleben. Hartmut Haker, Ratzeburg stellt sein im Schweizer Theaterverlag Kaliolabusto erschienenes Theaterstück Napothostadt – im Leben der Menschen vor. Der Protagonist Jochen ist psychisch krank und schreibt ein Theaterstück, welches Kritik an den Missständen unserer Gesellschaft übt. Tanja Salkowski, Lübeck liest aus ihrem Buch sonnengrau – Ich habe Depressionen, na und? Es ist die unverblümte Geschichte einer Gestrandeten, die akzeptiert hat und kämpft. Gegen eine vorurteilsbehaftete Gesellschaft und gegen das Ungeheuer im Kopf.

Janine Berg-Peer, Berlin stellt ihr autobiographisches Buch Schizophrenie ist scheiße, Mama! Vom Leben mit meiner psychisch erkrankten Tochter vor, welches selbstkritisch und mit großer Offenheit beschreibt, wie sie gemeinsam mit ihrer Tochter, manchmal auch gegen sie, lernt, mit deren Krankheit umzugehen. Irene Bopp-Kistler (Hg.), Zürich (Schweiz) Im Buch demenz. Fakten Perspektiven Geschichten vermitteln Professionelle aus verschiedensten Berufsgruppen, aber auch Betroffene und Angehörige, möglichst viele Perspektiven auf medizinischer, sozialpolitischer, aber auch auf tief menschlicher und spiritueller Ebene. Das Buch soll Fakten aufzeigen, aber auch durch Geschichten berühren und aufzeigen, wie ein Leben für Betroffene und Angehörige trotz allem möglich ist. Julian Kurzidim, Braunschweig liest aus dem Buch Ängstlicher Panther – ein Erlebnisbericht des intakt e. V. von und für Schüchterne und Menschen mit Sozialphobie, Angst vor einer Prüfung, Hemmung vor einem Auftritt, Scheu vor einer Begegnung.

61

Viel zu oft sehen sich Menschen mit psychischen Erkrankungen auch heute noch mit negativen Vorurteilen und Stereotypen konfrontiert. Die Angst vor Zurückweisung und Ausgrenzung ist für sie nicht nur eine enorme Belastung, sie kann sich auch negativ auf den Krankheitsverlauf auswirken. Auf dem DGPPN Kongress 2016 stellen sich zwei eindrucksvolle Projekte vor und zeigen, wie sie sich für die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen einsetzen.

Die Elfriede-Dietrich-Stiftung stellt sich vor Do bis Sa | ganztags | Halle B | Stand 4.1 Die Stiftung hilft Menschen, die an einer Traumafolgestörung leiden. Um über Traumatisierung und Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären, nutzt sie das Medium Film. In dem 40-minütigen Film „Durch die Erinnerungen – Wege der Traumatherapie“ berichten vier Betroffene sehr persönlich, unter welchen Symptomen sie litten und wie sie die Therapie erlebt haben. Vorstandsmitglieder der Elfriede-Dietrich-Stiftung laden am Stand zum persönlichen Gespräch ein. Die Film-DVD kann dort kostenfrei abgeholt werden.

Die Kampagne für Kinder PsychiatrieErfahrener Eltern stellt sich vor Mi bis Sa | ganztags | Halle B | Stand 4.2 Der Leidensdruck ist sehr groß, wenn ein Elternteil schwer erkrankt ist. Für Kinder von psychisch kranken Eltern ist in der Psychiatrie kaum Platz. Die Kampagne möchte mit dieser Initiative Eltern und ihren Kindern zeigen, dass sie gesehen und ihre Bedürfnisse wahrgenommen werden. Die Initiatoren möchten ein Bewusstsein und eine Bewegung schaffen, die etwas für Kinder- und Elternseelen zum Positiven verändert.

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

PSYCHE UND KUNST

ENGAGIERTE PROJEKTE IM PORTRÄT

WORLD FEDERATIO N

6th World Congress on ADHD From Child to Adult Disorder 20 – 23 April 2017 Vancouver l Canada

Register NOW!

FINAL PROGRAMME

www.adhd-congress.org

STATE-OF-THE-ARTSYMPOSIEN MITGLIEDERFOREN WEITERE FOREN UND DEBATTEN

64 STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN

STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN

mi, 23.11.2016

do, 24.11.2016

08:30 – 10:00 Uhr ST-01 | Saal A4 70 Schwierig zu behandelnde Schizophrenie 13:30 – 15:00 Uhr ST-02 | Saal A8 Bipolare Störungen

76

13:30 – 15:00 Uhr ST-03 | Saal A5 76 Psychische Komorbidität bei Adipositas 15:30 – 17:00 Uhr ST-04 | Saal A6 / 7 Somatoforme Störungen 15:30 – 17:00 Uhr ST-05 | Raum Weimar 3 Dementia 17:15 – 18:45 Uhr ST-06 | Saal A1 Chronischer Schmerz: Viszeraler Schmerz

Ihre Meinung ist gefragt Sie nehmen an einem State-ofthe-Art-Symposium teil? Dann freuen wir uns über Ihre Evaluation am Ende der Veranstaltung per Kongress App.

81

82, 289

87

08:30 – 10:00 Uhr ST-07 | Saal A3 Chronische und therapieresistente Depression

93

10:15 – 11:45 Uhr ST-08 | Saal A5 Demenzen

99

10:15 – 11:45 Uhr ST-09 | Saal A4 Tic-Störungen

99

10:15 – 11:45 Uhr ST-10 | Raum M8 Psychotic Disorders

100, 290

13:30 – 15:00 Uhr ST-11 | Saal A8 Borderline-Persönlichkeitsstörungen

106

13:45 – 15:15 Uhr ST-12 | Saal A2 Therapie im Maßregelvollzug

111

15:30 – 17:00 Uhr ST-13 | Saal A1 Angststörungen

111

15:30 – 17:00 Uhr ST-14 | Saal A4 Suizid und Suizidalität

112

17:15 – 18:45 Uhr ST-15 | Saal A4 Verhaltensabhängigkeiten

118

65

sa, 26.11.2016 124

08:30 – 10:00 Uhr ST-26 | Saal A8 Posttraumatische Belastungsstörungen

156

08:30 – 10:00 Uhr ST-17 | Saal A1 Alkoholabhängigkeit

124

08:30 – 10:00 Uhr ST-27 | Saal A3 Anhaltende Trauerstörung

156

08:30 – 10:00 Uhr ST-18 | Saal A4 ADHS in der Lebensspanne

124

10:15 – 11:45 Uhr ST-28 | Saal A3 Unipolare Depression

160

131

10:15 – 11:45 Uhr ST-29 | Saal A5 Essstörungen

160

10:15 – 11:45 Uhr ST-30 | Saal A4 Die Psychotherapie der Psychosen

160

10:15 – 11:45 Uhr ST-19 | Saal A6 Ätiologie und Behandlung der Persönlichkeitsstörungen

10:15 – 11:45 Uhr ST-20 | Saal A3 131 Psychische Erkrankung und Schwangerschaft 10:15 – 11:45 Uhr ST-21 | Raum M1 131, 293 Recent developments in the treatment of unipolar depressions 13:30 – 15:00 Uhr ST-22 | Saal London 3 Sexuelle Störungen

138

15:30 – 17:00 Uhr ST-23 | Saal A3 143 Gerontopsychiatrie: Depression und Delir 17:15 – 18:45 Uhr ST-24 | Saal A6 Zwangsstörungen

150

17:15 – 18:45 Uhr ST-25 | Saal A7 Schizophrenie – Pharmakotherapie

150

 Englischsprachige Veranstaltung 

13:30 – 15:00 Uhr ST-31 | Saal A8 165 Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter 13:30 – 15:00 Uhr ST-32 | Saal A3 Schlafstörungen

165

STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN

fr, 25.11.2016 08:30 – 10:00 Uhr ST-16 | Saal A8 Dissoziative Störungen

66 MITGLIEDERFOREN

© Holger Groß

DIE STIMME DER PSYCHIATER Die DGPPN setzt sich für eine qualitätsgesicherte Forschung und Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen ein und vertritt die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber der Politik, Selbstverwaltung und den Gesundheitspartnern. Dabei legt die Fachgesellschaft besonderen Wert darauf, sich direkt mit ihren Mitgliedern über deren Bedürfnisse und Belange auszutauschen. Die Mitgliederforen auf dem DGPPN Kongress 2016 laden zur offenen Diskussion über aktuelle und zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen des Fachgebietes ein. Diskutieren Sie mit!

Mitgliederforen do, 24. 11. 2016 17:15 – 18:45 Uhr MF-01 | Saal A3 Offene Türen in der Psychiatrie

fr, 25. 11. 2016 08:30 – 10:00 Uhr MF-02 | Raum M8 Informationsveranstaltung zur neuen Musterweiterbildungsordnung

Für Sie vor Ort Besuchen Sie die DGPPN am Stand im Level 2 und machen Sie ein Erinnerungsbild in unserer Fotobox.

119

125

Diskussionsforen

mi, 23. 11. 2016

mi, 23. 11. 2016

17:15 – 18:45 Uhr PC-01 | Raum M8 88 Trizyklische Antidepressiva zur Initialbehandlung einer depressiven Episode?

do, 24. 11. 2016 15:30 – 17:00 Uhr PC-02 | Raum M8 Olazapin ist aufgrund seiner kardiometabolischen Risiken kein Erstlinienmedikament (bei der Behandlung von Menschen mit Schizophrenie)

113

17:15 – 18:45 Uhr PC-03 | Raum M8 119 Frühe Nutzenbewertung (AMNOG): Tod oder Stimulus für die Entwicklung neuer Psychopharmaka?

fr, 25. 11. 2016 15:30 – 17:00 Uhr PC-04 | Raum M8 Prädiktionsdiagnostik der Alzheimer Demenz: nützlich oder schädlich? 17:15 – 18:45 Uhr PC-05 | Raum M8 E-Zigarette

144

151

13:30 – 15:00 Uhr DF-01 | Saal A2 Aktuelle Aspekte und Novellierung der Cannabis-Politik 13:30 – 15:00 Uhr DF-02-GPSY | Raum M1 Karrierewege in der Psychiatrie – Psychiater erzählen

77

77, 180

15:30 – 17:00 Uhr DF-03 | Raum M8 82 Therapie statt Aufsicht – die Zusatzausbildung in psychiatrischer Pflege zwischen 1960 und 1980 im Kontext von Pflegegeschichte und Psychiatriereform 17:15 – 18:45 Uhr DF-04 | Saal A8 Flüchtlinge: Was können wir aus Entwicklungshilfe und internationaler Nothilfe für die Krise in Deutschland lernen?

88

do, 24. 11. 2016 10:15 – 11:45 Uhr DF-05 | Saal A7 Forschung mit Demenzpatienten (und anderen nicht-einwilligungsfähigen Patienten) 10:15 – 11:45 Uhr DF-06 | Saal A2 Mediale Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen

101

101

13:30 – 15:00 Uhr DF-07 | Raum M2 106 Was bedeutet die UN-BRK für die Praxis der psychiatrischen Versorgung: der Aktionsplan der DGPPN

WEITERE FOREN UND DEBATTEN

Pro-Con-Debatten

67

WEITERE FOREN UND DEBATTEN

68 WEITERE FOREN UND DEBATTEN

WEITERE FOREN UND DEBATTEN

do, 24. 11. 2016

sa, 26. 11. 2016

15:30 – 17:00 Uhr DF-08 | Raum M2 113 Diskussionsstand zu S3 Leitlinien: Basis, Funktion und Perspektiven in der Versorgung

fr, 25. 11. 2016 12:00 – 14:00 Uhr DF-09 | Saal A2 Existentielle Trauer – säkulare und religiöse Hoffnungen

137

10:15 – 11:45 Uhr DF-10 | Raum M8 161 Forschung ist unverzichtbar! Dürfen wir tatsächlich nicht mit untergebrachten Patienten der forensischen Psychiatrie forschen? Woher wissen wir dann, dass die Behandlung wirkt und sie nicht mehr gefährlich sind? 13:30 – 15:00 Uhr DF-11 | Raum M2 LIPPs Diskussionsforum: Clinician Scientists – Graduiertenausbildung in der Translationsforschung

Mitgliederversammlung der DGPPN Im Rahmen des DGPPN Kongresses findet auch die jährliche Mitgliederversammlung der Fachgesellschaft statt. Hier berichtet der Vorstand ausführlich über die Aktivitäten der DGPPN und bringt wichtige Beschlüsse der Fachgesellschaft zur Abstimmung. Bringen Sie sich in die Diskussion ein und tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Termin: Do, 24. 11. 2016 | 19:15 – 21:15 Uhr | Saal A6

165

69 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

MITTWOCH

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

70 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM › Mittwoch, 23.11.2016 ST-01 State-of-the-Art-Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A4 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Schwierig zu behandelnde Schizophrenie Vorsitz: Stefan Leucht, München Gerhard Gründer, Aachen 001 Pharmakologische Behandlung der Schizophrenie: Darstellung der evidenzbasierten Fakten Stefan Leucht, München 002 Pharmakologische Behandlung der Schizophrenie: Diskussion praxisrelevanter Fragen Gerhard Gründer, Aachen S-001 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A8

FREITAG

DONNERSTAG

TOPIC 17: Psychotherapie

SAMSTAG

004 Ein neues Modell der Gruppenpsychotherapie: Kombination von therapeutengeleiteten Psychotherapiegruppen mit assoziierten Selbsthilfegruppen Michael Linden, Berlin

Gruppenpsychotherapie in der ambulanten und stationären Versorgung › Referat: Psychotherapie Vorsitz: Harald J. Freyberger, Greifswald Michael Linden, Berlin 001 Gruppenpsychotherapie in der Psychiatrie Harald J. Freyberger, Greifswald 002 Effektivität und Effizienz von psychodynamischen Gruppenpsychotherapien Bernhard Strauß, Jena 003 Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapien bei spezifischen Störungsbildern – Ergebnisse einer Metaanalyse Jenny Rosendahl, Jena Sarah Barkowski, Dominique Schwartze, Bernhard Strauß

S-002 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A1 TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

Lebensstilorientierte Interventionen bei leichter kognitiver Störung (MCI) und früher Alzheimer Demenz › in Kooperation mit dem BVDN – Berufsverband Deutscher Nervenärzte e. V. Vorsitz: Jens Bohlken, Berlin Frank Jessen, Köln 001 MCI und frühe Alzheimer-Krankheit – Änderung diagnostischer Konzepte und die Bedeutung für die Versorgungspraxis Frank Jessen, Köln 002 Patienten mit leichter kognitiver Störung und früher Alzheimer Krankheit: Epidemiologie und Versorgung Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Tobias Luck 003 Durchführung von lebensstilorientierten Therapie-Studien bei älteren gesunden Menschen und Patienten mit MCI – Was sind die Stolpersteine, wie kann es (trotzdem) funktionieren? Agnes Flöel, Berlin 004 Zwischen Prävention und Therapie – Welchen Raum haben Patienten mit leichten kognitiven Störungen und früher Alzheimer-Krankheit in der Routineversorgung? Michael Rapp, Potsdam Jens Bohlken

003 Gemeinsame Prävalenz und Risikofaktoren für pathologischen Internetgebrauch und problematischen Alkoholkonsum bei Jugendlichen Lutz Wartberg, Hamburg Romuald Brunner, Levente Kriston, Franz Resch, Rainer Thomasius, Michael Kaess 004 Angebote bei internetbasiertem Suchtverhalten: Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung zur Beratungs- und Behandlungssituation Kay Uwe Petersen, Tübingen S-004 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A2 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Das adoleszente Gehirn Vorsitz: Eva Meisenzahl, Düsseldorf Peter Uhlhaas, Glasgow (Vereinigtes Königreich) 001 Beschleunigte Hirnalterung als Signatur psychiatrischer Erkrankungen im adoleszenten Gehirn Joseph Kambeitz, München 002 Reorganisation kortikaler Netzwerke und Entwicklung von hochfrequenter oszillatorischer Aktivität als vulnerable Phase des adoleszenten Gehirns Peter Uhlhaas, Glasgow (Vereinigtes Königreich) 003 Emotionsregulation bei adoleszenten vs. adulten Müttern: Welchen Beitrag liefern Hirnreifungsprozesse? Kerstin Konrad, Aachen 004 Spezifische genetische Einflüsse auf strukturelle und funktionelle Hirnentwicklung im Kinder- und JugendalterNeuropeptid S Rezeptor Gen (NPSR1) moduliert die strukturelle sowie funktionelle Hirnentwicklung Susanne Neufang, Würzburg Katharina Domschke

Autismus und Delinquenz Vorsitz: Nahlah Saimeh, Lippstadt Jürgen L. Müller, Göttingen 001 Autismus-Spektrum-Störungen bei Erwachsenen Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau 002 Behandlung von Patienten mit Autismus-Spektrum-Störungen im MRV – eine besondere Herausforderung für das Team Ramona Strohm, Ückermünde  Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

71 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

002 Beeinflussung von kognitiver Performance bei jugendlichen Gamern durch Computerspielexposition Klaus Wölfling, Mainz Tabea Rosenkranz, Kai Müller, Manfred E. Beutel

TOPIC 15: Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien

MITTWOCH

001 Abhängigkeitsphänomene, Aggressivität und Empathie bei exzessiven Nutzern von Computerspielen vom FirstPerson-Shooter-Typ Bert te Wildt, Bochum

S-005 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 1

DONNERSTAG

Internet- und Computerspielabhängigkeit: neue Trends in Forschung und Therapie Vorsitz: Bert te Wildt, Bochum Klaus Wölfling, Mainz

004 Autismus und Sadomasochismus bei Amygdalohippocampaler Atrophie Jürgen L. Müller, Göttingen

FREITAG

TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

003 Autismus – Tierquälerei und Erpressung von Banken: Kasuistische Fallskizzen Nahlah Saimeh, Lippstadt

SAMSTAG

S-003 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A5

72 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

S-006 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal London 1 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Schlafstörungen und psychische Störungen › in Kooperation mit der DGSM – Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. Vorsitz: Hans-Günter Weeß, Klingenmünster Thomas Pollmächer, Ingolstadt 001 Häufigkeit der Schlafapnoe bei psychiatrischen Patienten – eine Multicenterstudie von DGPPN und DGSM Thomas Pollmächer, Ingolstadt 002 Therapiecompliance von Patienten mit psychischen Störungen bei Schlafapnoe Hans-Günter Weeß, Klingenmünster 003 Depression und Schlafapnoe Kneginja Richter, Nürnberg Jens Acker, Joachim Ficker, Jürgen Herold, Lennard Geiß, Günter Niklewski S-007 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal London 3 TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie,

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

Neuropsychologie

Neue Perspektiven für Imaging Genetics in der psychiatrischen Forschung Vorsitz: Thomas Nickl-Jockschat, Aachen Oliver Gruber, Heidelberg 001 Neuropeptid S Rezeptor Gen (NPSR1) Variation und kortiko-limbische Interaktion bei Angst Katharina Domschke, Würzburg Udo Dannlowski, Patricia Ohrmann, Martin J. Herrmann, Ann-Christine Ehlis, Andreas Reif, Volker Arolt, Peter Zwanzger, Susanne Neufang, Jürgen Deckert 002 Metaanalysen und Bildgebungsendophänotypen in genomweiten Analysen Oliver Gruber, Heidelberg 003 Cross-species imaging genetics Alexander Sartorius, Mannheim

004 Der Einsatz von meta-analytischen Techniken und Genexpressionsatlanten bei Imaging Genetics Thomas Nickl-Jockschat, Aachen S-008 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal London 2 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Können neue Krankheitsmodelle von psychischer Krankheit die Inanspruchnahme von Hilfe verbessern? › Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung Vorsitz: Georg Schomerus, Greifswald Björn Schlier, Hamburg 001 Ist Angst ein guter Ratgeber? Stigma, Krankheitsvorstellungen und die Empfehlung Medikamente zu nehmen Sven Speerforck, Greifswald 002 Vermittlung von Behandlungsmodellen zur Entstigmatisierung von Schizophrenie in der Allgemeinbevölkerung Björn Schlier, Hamburg Tania Lincoln 003 Kontinuitätsvorstellungen und Annahmen zu Prognose und Behandlung von psychischen Krankheiten in der Allgemeinbevölkerung Georg Schomerus, Greifswald 004 Krankheitsvorstellungen und Behandlungsbereitschaft bei unbehandelten Menschen mit Depression Susanne Stolzenburg, Greifswald S-009 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Einflussgrößen auf den patientenspezifischen Ressourcenverbrauch in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Krankenhausbehandlung Vorsitz: Jan Wolff, Freiburg im Breisgau Claus Normann, Freiburg im Breisgau 001 Einflussgrößen auf die Verweildauer in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Krankenhausbehandlung Klaus Kaier, Freiburg im Breisgau

08:30 – 10:00 Uhr | Raum M8 TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

  The gastrointestinal system and neurodegenerative diseases Vorsitz: Kristina Endres, Mainz Karl-Herbert Schäfer, Zweibrücken 001 The enteric nervous system as a model for neurodegenerative diseases Karl-Herbert Schäfer, Zweibrücken 002 Early changes in the gut of an Alzheimer's disease mouse model Kristina Endres, Mainz Carolin Brandscheid, Florian Schuck, Sven Reinhardt, Karl-Herbert Schäfer, Marcus Grimm, Tobias Hartmann, Andreas Schwiertz 003 The role of lipids in Alzheimer's disease Marcus Grimm, Homburg

002 Ansätze zu biologisch basierter Taxonomie von affektiven Syndromen Angelika Erhardt, München 003 Zweite-Person-Neurowissenschaft: Untersuchung der neuronalen Mechanismen sozialer Interaktion bei psychischen Erkrankungen Leonhard Schilbach, München 004 Psychiatric Genomics Consortium – results from common variant analyses across diagnostic phenotypes Stephan Ripke, Berlin FV-01

73

Sitzung Freier Vorträge

08:30 – 10:00 Uhr | Raum M4 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Versorgung spezieller Patientengruppen Vorsitz: Andreas Küthmann, Memmingen Sabine Köhler, Jena 001 Notfallpsychiatrie in den Niederlanden Stefan Streitz, Münster 002 Versorgung nach sexuellem Missbrauch – Erfahrungen Betroffener mit dem Hilfesystem in Deutschland Miriam Rassenhofer, Ulm Antonia Metzler, Andreas Witt, Jörg M. Fegert

004 Nutritional Activators of Innate Immunity and their impact on neuronal diseases Victor F. Zevallos, Mainz Nir Yogev, Alexei Nikolaev, Ari Waisman, Detlef Schuppan

 Englischsprachige Veranstaltung 

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

001 Transdiagnostische Konzepte in der Psychiatrie: eine Einführung David Herzog, Mainz

MITTWOCH

S-010 Symposium

Transdiagnostische Ansätze in der psychiatrischen Forschung: ein möglicher Weg aus der Sackgasse? Vorsitz: Marianne Müller, Mainz Martin E. Keck, München

 Q & A Modul

DONNERSTAG

004 Der normative Personalbedarf leitliniengerechter Krankenhausbehandlung Jan Philipp Klein, Lübeck Bartosz Zurowski, Jan Wolff, Frank Godemann, Sabine C. Herpertz, Mathias Berger, Gereon Heuft, Fritz Hohagen

TOPIC 15: Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien

FREITAG

003 Einflussgrößen auf die Tageskosten in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Krankenhausbehandlung Jan Wolff, Freiburg im Breisgau Paul McCrone, Anita Patel, Claus Normann

S-011 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 3

SAMSTAG

002 Unterschiede in der Personalbindung zwischen Patientengruppen in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Krankenhausbehandlung Claus Normann, Freiburg im Breisgau Jan Wolff

74 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

003 Behandlungserfahrungen, psychische Gesundheit und Lebensqualität im Kontext von Transgender: eine 5-JahresFollow-Up-Studie in drei europäischen Ländern Andreas Köhler, Hamburg Hertha Richter-Appelt, Inga Becker, Susanne Cerwenka, Baudenwijntje P. C. Kreukels, Peggy T. Cohen-Kettenis, Griet De Cuypere, Timo O. Nieder

002 Polygenic risk for schizophrenia, white matter microstructure and memory in healthy subjects and patients with schizophrenia Bruno Dietsche, Marburg Julia Vohn, Thomas Weikert, Bernhard T. Baune, Stephanie H. Witt, Marcella Rietschel, Markus M. Nöthen, Andreas Forstner, Robert Maier, Tilo Kircher, Axel Krug

004 Establishing a Peer Mentoring Scheme for doctors in training Christoph Müller, London (Vereinigtes Königreich) Katie Au, John Moriarty

003 Pursuit eye movements as an intermediate phenotype across psychotic disorders: evidence from the B-SNIP study Rebekka Lencer, Münster Andreas Sprenger, James L. Reilly, Matcheri S. Keshavan, Godfrey Pearlson, Carol A. Tamminga, Elliot S. Gershon, Brett A. Clementz, John A. Sweeney

005 PallPsyCare: Palliative Care in der Psychiatrie Claudia Lötscher, Basel (Schweiz) 006 Who are the long-term adherents? Psychological factors of long-term adherence within intervention programs for low back pain Anja Weiffen, Potsdam Jessie de Witt Huberts, Ann-Marie Gursch, Maya Staub, Josefine Stoll, Pia-Maria Wippert FV-02

Sitzung Freier Vorträge

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

08:30 – 10:00 Uhr | Raum M6 TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Neurobiologie und Genetik Vorsitz: Elisabeth Binder, München Thomas G. Schulze, München 001 Zusammenhang zwischen glutamaterger Neurotransmission und Negativsymptomatik: Neue Erkenntnisse durch das Ketaminmodell der Schizophrenie Stephanie Thiebes, Hamburg Saskia Steinmann, Stjepan Curic, Nenad Polomac, Iris Eichler, Lars Eichler, Christian Zöllner, Jürgen Gallinat, Hanganu-Opatz Ileana, Gregor Leicht, Christoph Mulert

004 Effekte subklinischer depressiver, ängstlicher und somatoformer Symptome auf das corticale Volumen gesunder Probanden Bianca Besteher, Jena Christian Gaser, Kerstin Langbein, Maren Dietzek, Heinrich Sauer, Igor Nenadic 005 Epigenetic dysregulation in alcohol dependence Vanessa Nieratschker, Tübingen Christof Brückmann, Sumaiya A. Islam, Michael Kobor, Anil Batra FV-03

Sitzung Freier Vorträge

08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 5 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Depression: Krankheitsbild und Therapie Vorsitz: Martin Schäfer, Essen Michael Grözinger, Aachen 001 Molecular serum signature of treatment resistant depression Tillmann Ruland, Münster Man Chan, Pawel Stocki, Laura Große, Matthias Rothermundt, Jason Cooper, Volker Arolt, Sabine Bahn 002 Assoziation zwischen Schlafqualität und exekutiven Funktionsleistungen unipolar depressiver Patienten Anja Haag, Marburg Stanislava Fockenberg, Bernd Kundermann, Nicole Cabanel, Matthias J. Müller

FV-04

Sitzung Freier Vorträge

08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 2 TOPIC 30: Pflege

Psychiatrische Pflege Vorsitz: André Nienaber, Gütersloh Susanne Schoppmann, Basel (Schweiz) 001 Praxis-Forschungs-Projekt: Assessmentinstrument für die psychiatrische Pflege Madlen Fiebig, Wiesbaden Anke Metzenrath, Franziska Rabenschlag, Beatrice Gehri, Dirk Hunstein 002 Die Pflege / Patienten-Relationen in Psychiatrie und Psychosomatik (PPR-PP) als Konzept zur Berechnung der pflegerischen Basisbesetzung Dorothea Sauter, Bielefeld Michael Löhr

TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

Einführung in den Kongress: Studierende treffen Psychiater Vorsitz: Berend Malchow, München Marc Augustin, Aachen Diskutant: Sukhdeep Arora, Berlin 001 Stigma und Leidenschaft: Psychiatrie – was sonst? Herausforderungen und Chancen auf dem Weg zur Fachärztin / zum Facharzt Katarina Stengler, Leipzig B-02

TOPIC 32: Weitere Themen

75

Kongresseröffnung Vorsitz: Iris Hauth, Berlin 001 Einführung und Verleihung der Wilhelm-Griesinger-Medaille Iris Hauth, Berlin 002 Zwischen Psyche und Gehirn – Überlegungen zur Standortbestimmung der Psychiatrie Thomas Fuchs, Heidelberg 003 Grußwort Hermann Gröhe, Berlin Mit musikalischer Begleitung der Big Band The Flintstones

003 Belastungsfaktoren auf psychiatrischen Akutstationen aus Sicht der Pflegenden Karsten Gensheimer, Landau in der Pfalz 004 Konsumgefährdete Suchtkranke pflegerisch professionell begleiten Maria Zachar, Wien (Österreich) Reinhard Ferk  Englischsprachige Veranstaltung 

Besondere Veranstaltung

10:15 – 12:00 Uhr | Saal A6 / 7

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

09:00 – 10:00 Uhr | Raum M1

MITTWOCH

006 Elektrokonvulsionstherapie bei therapieresistenter Depression – kognitive Nebenwirkungen im Langzeitverlauf Göran Hajak, Bamberg Christoph Ziegelmayer, Robert Meyrer, Wolfgang Trapp

Besondere Veranstaltung

DONNERSTAG

005 EKT gegen den natürlichen Patientenwillen: eine Fallserie Isabel Methfessel, Göttingen

B-01-GPSY

 Q & A Modul

FREITAG

004 Botulinumtoxin gegen Depression – Wie Darwin das Gesicht der Psychiatrie verändern könnte Marc Axel Wollmer, Hamburg Tillmann Krüger

005 Sekundäre Traumatisierungen von psychiatrisch Pflegenden – Symptombelastung und Zusammenhänge mit dem psychiatrischen Setting Jacqueline Rixe, Bielefeld Schulte Julian, Thomas Beblo, Martin Driessen

Abstracts Die Abstracts der einzelnen Beiträge können Sie mit der Kongress App und auf der Webseite abrufen. www.dgppn.de

SAMSTAG

003 Clinical predictors for early non-improvement after 2 weeks of antidepressant treatment in patients with Major Depressive Disorder Stefanie Wagner, Mainz André Tadic, Alice Engel, Jan Engelmann, Klaus Lieb

76 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG

PL-01 Plenarsitzung 12:15 – 13:15 Uhr | Saal A6 / 7 TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

  Pre-dementia biomarker patterns: implications for the understanding of Alzheimer's Disease Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Frank Jessen, Köln Referent: Ronald C. Petersen, Rochester (USA) ME-01-GPSY Meet-the-Expert 12:15 – 13:15 Uhr | Saal A1 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und

Spiritualität

Krankheitsbegriff – wo verläuft die Grenze zwischen gesund und psychisch krank? Moderation: Kamila Jauch-Chara, Lübeck Immanuel Elbau, München Experte: Andreas Heinz, Berlin ST-02 State-of-the-Art-Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A8 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Bipolare Störungen Vorsitz: Thomas E. Schläpfer, Freiburg im Breisgau Michael Bauer, Dresden 001 Bipolare Störungen – Psychoedukation und Neurobiologische Grundlagen Thomas E. Schläpfer, Freiburg im Breisgau 002 Behandlung bipolarer Störungen Michael Bauer, Dresden

002 Psychotherapie und Verhaltensmodifikation bei der Adipositas Stephan Zipfel, Tübingen HS-01 Hauptsymposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A4 TOPIC 18: Pharmakotherapie

Besondere Aspekte von Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter – Klinische Studien und die reale Welt › in Kooperation mit der AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e. V. Vorsitz: Manfred Gerlach, Würzburg Michael Kölch, Neuruppin 001 Erhebung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in klinischen Studien und die reale Welt Michael Kölch, Neuruppin 002 Besondere Aspekte von Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter: Meldesystem für UAW beim BfArM: Was sind die Ergebnisse, wo die Schwachstellen? Gibt es überhaupt Meldungen bei Kindern? Julia Stingl, Bonn Norbert Paeschke 003 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen unter der Therapie mit Antidepressiva und Methylphenidat Frank Häßler, Rostock 004 Besondere und seltene unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Aripiprazol Tobias Renner, Tübingen

FREITAG

HS-02 Hauptsymposium ST-03 State-of-the-Art-Symposium

13:30 – 15:00 Uhr | Saal London 2

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A5

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

TOPIC 9: Komorbidität von psychischen und

somatischen Störungen, Psychosomatik

SAMSTAG

Psychische Komorbidität bei Adipositas Vorsitz: Stephan Herpertz, Bochum Stephan Zipfel, Tübingen 001 Psychosomatische Aspekte der Adipositas unter besonderer Berücksichtigung der Adipositas-Chirurgie Stephan Herpertz, Bochum

Recovery-orientierte Time-Use-Interventionen zum Aktivitätsaufbau im Alltag › Referat: Gesundheitsfachberufe › Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung Vorsitz: Thomas Becker, Günzburg Werner Höhl, Düsseldorf 001 Time-Use: ein wichtiges Thema psychiatrischer Ergotherapie Werner Höhl, Düsseldorf

TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

Aktuelle Aspekte und Novellierung der Cannabis-Politik Vorsitz: Falk Kiefer, Mannheim Ulrich Preuß, Herborn Diskutanten: Ursula Havemann-Reinecke, Göttingen Rainer Thomasius, Hamburg Heribert Fleischmann, Störnstein DF-02-GPSY Diskussionsforum 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

Karrierewege in der Psychiatrie – Psychiater erzählen Vorsitz: Katrin Radenbach, Göttingen Sibylle Häfner, Heidelberg Sabine Köhler, Jena Diskutanten: Martin Driessen, Bielefeld Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Frank Schneider, Aachen Sabine Köhler, Jena

002 Statistische Daten und psychische Folgen Elmar Brähler, Leipzig 003 Rassistische und politisch rechts motivierte Gewalt und ihre Folgen Heike Kleffner, Berlin 004 Zur Arbeit mit radikalisierungsgefährdeten Jugendlichen Ahmad Mansour, Berlin

77

S-013 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A3 TOPIC 21: Rehabilitation und Arbeit

Die Bedeutung von psychischen Erkrankungen in einer sich ändernden Arbeitswelt – Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften Vorsitz: Peter Falkai, München Wolfgang Maier, Bonn 001 Neue Gesundheitsrisiken durch die Veränderung der Arbeitswelt Renate Rau, Halle / Saale 002 Arbeitsplätze mit besonders hohen Risiken für die psychische Gesundheit Johannes Siegrist, Düsseldorf 003 Psychische Gesundheit – Anforderungen an betriebliche Gestaltungsprozesse Isabel Rothe, Dortmund 004 Konsequenzen für das Gesundheitssystem Wolfgang Maier, Bonn

 Englischsprachige Veranstaltung 

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A2

001 Einführung in die Thematik und neurobiologische Zusammenhänge Andreas Heinz, Berlin

MITTWOCH

DF-01 Diskussionsforum

Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde

 Q & A Modul

DONNERSTAG

004 Time-Use in individuals at different stages of psychosis and its modification within Social Recovery Cognitive Behaviour Therapy (SRCBT) – findings from the ISREP study (Improving Social Recovery in Early Psychosis) David Fowler, Falmer Brighton (Vereinigtes Königreich)

TOPIC 32: Weitere Themen

Rassistisch, extremistisch und religiös motivierte Gewalt und ihre Folgen auf die psychische Gesundheit › Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration › in Kooperation mit der EPA – European Psychiatric Association

FREITAG

003 Das Therapieprogramm Handeln gegen Trägheit Andreas Pfeiffer, Düsseldorf

S-012 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A6 / 7

SAMSTAG

002 Das Therapieprogramm Recovery through Activity – Verbesserung der Teilhabe im Alltag Jutta Berding, Osnabrück

78 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

S-014 Symposium

S-016 Symposium

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A1

13:30 – 15:00 Uhr | Saal London 3

TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Praxis-Symposium Angst – Management von Angsterkrankungen im klinischen Alltag Vorsitz: Peter Zwanzger, Wasserburg a. Inn Katharina Domschke, Würzburg

Risiko- und Schutzfaktoren für Schlaf: Medienkonsum, Schichtarbeit, Mobilfunk und Soziales Vorsitz: Stefan Cohrs, Rostock Hans-Günter Weeß, Klingenmünster

001 Evidenz für die Kombinationstherapie bei schweren Angststörungen Borwin Bandelow, Göttingen

001 Moderne Medien, Schlaf und psychische Störungen Hans-Günter Weeß, Klingenmünster

002 Vorgehen bei Therapieresistenz von Angststörungen Peter Zwanzger, Wasserburg a. Inn

002 Beeinflussen elektromagnetische Felder des Mobilfunks unseren Schlaf? Heidi Danker-Hopfe, Berlin

003 Prävention von Angsterkrankungen Katharina Domschke, Würzburg

003 Schichtarbeit, Licht und Schlaf-Wach-Verhaltensstörungen Jens Acker, Bad Zurzach (Schweiz)

004 Virtuelle Realität bei Angst – aktueller Stand der Wissenschaft und Möglichkeiten in der Praxis Julia Diemer, Wasserburg a. Inn Andreas Mühlberger, Peter Zwanzger S-015 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal London 1

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

TOPIC 10: Gerontopsychiatrie

Brennpunkte der Gerontopsychiatrie › in Kooperation mit der DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e. V. Vorsitz: Tillmann Supprian, Düsseldorf Dirk K. Wolter, Flensburg 001 Antidementiva: eine kritische Standortbestimmung Georg Adler, Mannheim 002 Suizidversuche im höheren Lebensalter Tillmann Supprian, Düsseldorf 003 Missbrauch und Abhängigkeit von Benzodiazepinen und Opioiden im höheren Lebensalter Dirk K. Wolter, Flensburg 004 Ambient-Assisted-Living (AAL) – Technische Assistenzsysteme in der Häuslichkeit am Beispiel des Projektes OPDEMIVA Thomas Barth, Chemnitz Sandy Voigtländer

004 Gesellschaftliche Ausgestaltung von Risiko- und Schutzfaktoren für den Schlaf Stefan Cohrs, Rostock S-017 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie Posttraumatischer Störungen › in Kooperation mit der DeGPT – Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie e. V. Vorsitz: Ingo Schäfer, Hamburg Astrid Lampe, Innsbruck (Österreich) 001 Zentralität von Ereignissen – Rolle für das aktuelle Verständnis der Posttraumatischen Belastungsstörung Olaf Schulte-Herbrüggen, Berlin Sarah Lennartz, Dominik Ülsmann 002 Der Einfluss von emotionaler und körperlicher Gewalt unter Peers auf die physische und psychische Gesundheit im Erwachsenenalter Astrid Lampe, Innsbruck (Österreich) Fee Scholz, Nina Stecher, Silvia ExenbergerVanham, Thomas Beck

TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Möglichkeiten und Grenzen der neurobiologisch basierten Diagnostik: objektivierbare Befunde bei schwierigen psychiatrischen Diagnosen – Kategoriale und dimensionale Ansätze im Kontext normativer Setzungen Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Andreas Heinz, Berlin 001 PTBS: Gibt es objektivierbare Befunde? Wann sind rechtliche Ansprüche begründet? Harald Dreßing, Mannheim 002 Können neurobiologische Befunde bei der Diagnose der Borderline-Persönlichkeitsstörung helfen? Sabine C. Herpertz, Heidelberg 003 Pädophilie: diagnostische Marker und empirische Befunde zur Verhaltensrelevanz sexuellen Interesses an Kindern Jürgen L. Müller, Göttingen 004 Substanzgebrauchsstörungen – Abhängigkeit am Beispiel Alkohol Andreas Heinz, Berlin

Vorsitz: Berend Malchow, München Hilleke Hulshoff Pol, Utrecht (Niederlande) 001 Translational evidence of the impact of exercise on brain structure and function in animal models and healthy humans Alexander Sartorius, Mannheim 002 Changes in brain connectivity after endurance training in schizophrenia Hilleke Hulshoff Pol, Utrecht (Niederlande) 003 The impact of endurance training on brain structure and function in schizophrenia patients Berend Malchow, München 004 Influence of an intense endurance training on Hippocampal – Brainstem connectivity and vagal modulation in healthy men Karl-Jürgen Bär, Jena S-020 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M4 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Zukunft der Versorgung: patientenzentriert, integriert und vernetzt – Integrierte Versorgung von Psychose-Patienten in der 360 Grad-Perspektive Vorsitz: Anke Brockhaus-Dumke, Alzey Sylvia Claus, Klingenmünster 001 Best practice: Peer-Review in der sektorübergreifenden Versorgung zur Qualitätssicherung Peter Hotz, Andernach

79 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

13:30 – 15:00 Uhr | Raum M8

  Clinical and neurobiological impact of physical exercise interventions in schizophrenia › Referat: Prädiktive Psychiatrie

MITTWOCH

S-018 Symposium

TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

DONNERSTAG

004 Einsatz neuer Medien bei der Behandlung von Posttraumatischen Störungen Julia Schellong, Dresden

S-019 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M2

FREITAG

003 Ergebnisse einer randomisiertkontrollierten Studie zur Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit PTBS nach sexuellem Missbrauch Rita Rosner, Eichstätt Eline Rimane, Ulrich Frick, Jana Gutermann, Babette Renneberg, Anna Vogel

003 Sicht der Mitarbeiter: Ziele, Ergebnisse und weitere Entwicklungsperspektiven Brigitte Anderl-Doliwa, Mainz  Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

SAMSTAG

002 Evaluationsergebnisse aus therapeutischer Sicht Andres Fernandez, Rockenhausen

80 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG

004 Sicht der Krankenkassen: Ziele, Ergebnisse und weitere Entwicklungsperspektiven Nicole Wuzik, Mainz 005 Sicht eines Nutzers: Ziele, Ergebnisse und weitere Entwicklungsperspektiven Franz-Josef Wagner, Trier S-021 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 3 TOPIC 15: Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien

Sind Research Domain Criteria (RDoC) modulierbar und praxisrelevant? Vorsitz: Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau Sebastian Walther, Bern (Schweiz) 001 Behandlung psychomotorischer Verlangsamung mittels transkranieller Magnetstimulation (TMS) – diagnoseübergreifende Mechanismen Sebastian Walther, Bern (Schweiz) Lars Dutschke, Danai Alexaki, Georgios Schoretsanitis 002 Echtzeit-fMRT Neurofeedback als Training der Emotionsregulation Christian Paret, Mannheim 003 Transkranielle Gleichstromstimulation und Schlaf – Mechanismen und Behandlungsmöglichkeiten Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau 004 Modulation von emotionalem Gedächtnis durch Ketamin, Oxytocin und transkranielle Gleichstromstimulation Malek Bajbouj, Berlin

SAMSTAG

FREITAG

S-022 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 5 TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Zukunftsperspektiven einer praktischen Adoleszentenpsychiatrie: moderne stationäre, tagklinische und ambulante Konzepte Vorsitz: Eva Meisenzahl, Düsseldorf Jörg M. Fegert, Ulm 001 Die Pros und Cons einer Adoleszentenpsychiatrie im internationalen Erfahrungshorizont Jörg M. Fegert, Ulm

002 Integrierte psychiatrische Versorgung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Kanton Zürich – Angebote, Konzepte und Erfahrungen Andreas Andreae, Zürich (Schweiz) 003 Implementierung einer interdisziplinären universitären Adoleszentenstation mit dem Schwerpunkt affektiver Störungen Anne Karow, Hamburg 004 Entwicklungs-und reifeabhängiges Behandlungskonzept der Adoleszentenpsychiatrie am Beispiel der Hemera Klinik Claudia Mehler-Wex, Bad Kissingen S-023 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 2 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Modellprojekte nach § 64b SGB V: Vom Vertragsabschluss zur Alltagspraxis Vorsitz: Bettina Wilms, Querfurt Harald Scherk, Riedstadt 001 Verhandlung eines Modellprojekts in einer großstädtischen Region Angelika Erz, Berlin 002 Etablierung eines Modellprojekts in einem Fachkrankenhaus Harald Scherk, Riedstadt 003 Besonderheiten eines Modellprojekts in der Kinder-und Jugendpsychiatrie Annette Duve, Riedstadt 004 § 64b SGB V im Alltag: Über Risiken und Nebenwirkungen Bettina Wilms, Querfurt S-024 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M3 TOPIC 17: Psychotherapie

Fortschritte der Schematherapie › Referat: Psychotherapie Vorsitz: Klaus Lieb, Mainz Eckhard Roediger, Frankfurt am Main 001 Schematherapie zur Behandlung der (chronischen) Depression: Eine systematische Übersicht zur Studienlage und Behandlungskonzepten Martin Rein, München

Risiken und Nebenwirkungen digitaler Medien bei Kindern und Jugendlichen Vorsitz: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Experte: Manfred Spitzer, Ulm WV-03-Film

Weitere Veranstaltung

15:15 – 17:00 Uhr | Saal A2 Luc Ciompi – Anfänge der Familientherapie in der Schweiz Moderation: Patrick Perrenoud, Aarau (Schweiz) Diskussion: Luc Ciompi, Belmont-surLausanne (Schweiz) Peter Falkai, München L-01 Lecture 15:30 – 16:30 Uhr | Saal A3 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Rhythmen der Furcht in Netzwerken der Amygdala – Mechanismen von Furchtgedächtnis und Furchtextinktion Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Katharina Domschke, Würzburg Referent: Hans-Christian Pape, Münster

002 Medizinische Versorgung von Asylsuchenden – eine Bilanz Ulrich Clever, Stuttgart 003 Versorgungsmodelle traumatisierter Flüchtlinge in Krisenregionen und in Deutschland Thomas Elbert, Konstanz Sarah Wilker, Maggie Schauer, Frank Neuner 004 Warten auf Asyl – eine Herausforderung (auch) für die Psychiatrie Günter Niklewski, Nürnberg

81

ST-04 State-of-the-Art-Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A6 / 7 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Somatoforme Störungen Vorsitz: Peter Henningsen, München Winfried Rief, Marburg 001 Management der somatischen Belastungsstörung Peter Henningsen, München 002 Somatoforme Störungen, somatische Belastungsstörungen Winfried Rief, Marburg

Preisverleihung: DGPPN-Forschungspreis: Prädiktive, präventive und personalisierte Medizin in Psychiatrie und Neurologie Laudatio: Frank Schneider, Aachen

 Englischsprachige Veranstaltung 

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Weitere Veranstaltung

001 Vom Trauma zu neuer Hoffnung – Zukunftsperspektiven für Flüchtlinge schaffen Gerd Müller, Berlin

MITTWOCH

WV-02

14:15 – 15:15 Uhr | Saal New York 1 Lehrerveranstaltung I

Flüchtlingskrise: Herausforderungen für die medizinische Versorgung Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Malek Bajbouj, Berlin

 Q & A Modul

DONNERSTAG

004 Stationäre Schematherapie: Möglichkeiten und Grenzen Matias Valente, Weinsberg

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

FREITAG

003 Schematherapie mit Paaren: erste Ergebnisse einer randomisierten Studie mit kognitiver und Schematherapie Eckhard Roediger, Frankfurt am Main

PR-01 Präsidentensymposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A8

SAMSTAG

002 Empathische Konfrontation schwieriger Patienten in der Schematherapie Christine Zens, Hamburg

82 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

ST-05 State-of-the-Art-Symposium

DF-03 Diskussionsforum

15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 3

15:30 – 17:00 Uhr | Raum M8

TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

TOPIC 28: Geschichte und Kulturwissenschaften

  Dementia Vorsitz: Frank Jessen, Köln Lutz Frölich, Mannheim 001 Dementia diagnosis: Clinical syndromes and biomarkers Frank Jessen, Köln 002 Pharmacological and non-pharmacological treatment of dementia Lutz Frölich, Mannheim HS-03 Hauptsymposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A4

MITTWOCH

TOPIC 18: Pharmakotherapie

  Psychotropic drug treatment – is the cure worse than the disease? › Referat: Psychopharmakologie Vorsitz: Gerhard Gründer, Aachen Joanna Moncrieff, London (Vereinigtes Königreich)

002 Maintenance antipsychotic treatment: do the benefits outweigh the risks? Joanna Moncrieff, London (Vereinigtes Königreich) 003 New ways in the evaluation of psychotropic drugs Gerhard Gründer, Aachen

Vorsitz: Maike Rotzoll, Heidelberg André Nienaber, Gütersloh Diskutanten: Maria Rave-Schwank, Karlsruhe Heinz Lepper, Bonn 001 DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Arno Deister, Itzehoe 002 Geschichte der psychiatrischen Pflege: ein neues Forschungsfeld Karen Nolte, Würzburg 003 Menschenliebende Wärter und Aufseher: Anforderungen und Erwartungen an das Pflegepersonal in Irrenanstalten seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Sylvelyn Hähner-Rombach, Stuttgart 004 Grundlegend veränderte Pflegeaufgaben: die Einführung der Zusatzausbildung an der psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg im Kontext der Psychiatriereform Maike Rotzoll, Heidelberg 005 Fraglos ein neues Berufsbild: die Etablierung der sozialpsychiatrischen Zusatzausbildung an der Medizinischen Hochschule Hannover Christof Beyer, Berlin

FREITAG

DONNERSTAG

001 Do antidepressants really work? Irving Kirsch, Boston (USA)

Therapie statt Aufsicht – die Zusatzausbildung in psychiatrischer Pflege zwischen 1960 und 1980 im Kontext von Pflegegeschichte und Psychiatriereform › Referat: Geschichte der Psychiatrie › Referat: Psychiatrische Pflege

SAMSTAG

Unsere Gesellschaft braucht junge Psychiater Helfen Sie mit, die Generation PSY bekannt zu machen. Jetzt Kampagnenmaterial anfordern und auf Facebook liken: www.generationpsy.de und facebook/generationpsy

003 Eltern-Kind-Interaktion und Bindungsparameter im Kontext der Borderline-Störung Eva Möhler, Saarbrücken 004 Unterschiede in der emotionalen Gesichterverarbeitung bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und Patientinnen mit Posttraumatischer Belastungsstörung und Implikationen für die maternale Interaktion Isabella Schneider, Heidelberg S-026 Symposium

TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Behandlungsstandards in der forensischen Psychiatrie und in der Entziehungsanstalt – Aktueller Stand und Perspektive › Referat: Forensische Psychiatrie Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt 001 Entwicklung der Behandlungsstandards und aktueller Stand Jürgen L. Müller, Göttingen 002 Besonderheiten der Behandlungsstandards bei Sexualstraftätern Peer Briken, Hamburg 003 Besonderheiten bei der Behandlung in der Entziehungsanstalt nach § 64 StGB Klaus Hoffmann, Reichenau 004 Behandlungsstandards im Maßregelvollzug – Strukturen, Sicherheit, Kommunikation und Dokumentation Jutta Muysers, Langenfeld / Rheinland

15:30 – 17:00 Uhr | Saal A5 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Neues zur Glutamat-Hypothese der Schizophrenie: vom pharmakologischen Modell zur klinischen Perspektive Vorsitz: Christoph Mulert, Hamburg Alexander Sartorius, Mannheim 001 Das Ketaminmodell in der translationalen Bildgebung Alexander Sartorius, Mannheim  Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

83 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

S-027 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal London 1

MITTWOCH

002 Der Einfluss von mütterlicher Borderline-Störung und Depression auf die kindliche Lebensqualität und mögliche Mediatoren Katja Dittrich, Berlin Dorothea Kluczniok, Daniel Führer, Catherine Hindi Attar, Charlotte Jaite, Anna-Lena Bierbaum, Christine Heim, Stefan Röpke, Romuald Brunner, Felix Bermpohl, Katja Bödeker

004 Glutamat-Dopamin Interaktion: neue Evidenz aus PET und MRS Jürgen Gallinat, Hamburg

DONNERSTAG

001 Einfluss von mütterlicher Borderline-Störung auf Mutter-Kind-Interaktion und kindliche Psychopathologie Dorothea Kluczniok, Berlin Katja Bödeker, Catherine Hindi Attar, Anna-Lena Bierbaum, Charlotte Jaite, Daniel Führer, Katja Dittrich, Sabine C. Herpertz, Stefan Röpke, Christine Heim, Felix Bermpohl

003 Expressionsanalyse in einem Tiermodell für Psychose identifiziert neue Kandidatengene der Schizophrenie Dan Rujescu, Halle / Saale

FREITAG

TOPIC 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Der Einfluss mütterlicher BorderlineStörung auf die Mutter-Kind-Interaktion Vorsitz: Felix Bermpohl, Berlin Sabine C. Herpertz, Heidelberg

002 Negativsymptomatik und Positivsymptomatik im Ketaminmodell: neurophysiologische Befunde und Behandlungsperspektiven Christoph Mulert, Hamburg

SAMSTAG

S-025 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A1

84 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

S-028 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal London 3 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Embodiment und Psychiatrie: neue Konzepte › Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie

DONNERSTAG

15:30 – 17:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 29: Literatur, Film, Musik und psychische Erkrankungen

001 Verkörperung und Intersubjektivität – Enaktive Konzepte in der Psychiatrie Thomas Fuchs, Heidelberg

Verliebte, traurige, böse und komische Psychiater im Spielfilm › in Kooperation mit der ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie

002 Leiblichkeit und Beziehung – MerleauPontys Konzeption der sozialen Welt Martin Heinze, Rüdersdorf 003 Sensus communis und Sozialität – Überlegungen aus phänomenologischer und psychopathologischer Sicht Samuel Thoma, Heidelberg 004 Enaktivismus – ein neues Paradigma für die Psychiatrie Sanneke de Haan, Berlin S-029 Symposium TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

Suchtbehandlung: Ein Blick in die Zukunft › in Kooperation mit der DG-Sucht – Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. Vorsitz: Hans-Jürgen Rumpf, Lübeck Anil Batra, Tübingen

FREITAG

S-030 Symposium

Vorsitz: Thomas Fuchs, Heidelberg Martin Heinze, Rüdersdorf

15:30 – 17:00 Uhr | Saal London 2

SAMSTAG

004 Potential niederschwelliger onlineund smartphonebasierter Interventionen in der Tabakentwöhnung Anil Batra, Tübingen Matthias Pforr, Sandra Eck, Anette Stiegler

001 Sind Jugendschutz und Cannabislegalisierung miteinander vereinbar? Rainer Thomasius, Hamburg

Vorsitz: Michael Musalek, Wien (Österreich) Christa Rados, Villach (Österreich) 001 Erotische Infektionen – Verliebte Therapeuten im Film Martin Poltrum, Wien (Österreich) 002 Der traurige Psychiater – Zur Figur des Dr. Charles Kroger in der Fernsehserie Monk Ulf Heuner, Berlin 003 Der böse Psychiater im Spielfilm Christa Rados, Villach (Österreich) 004 Der komisch-schrullige Shrink im Film Heinz Laubreuter, Wien (Österreich) S-031 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M4 TOPIC 20: Prävention

Prädiktive Psychiatrie zur optimierten Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen › Referat: Prädiktive Psychiatrie Vorsitz: Jens Wiltfang, Göttingen Nikolaos Koutsouleris, München

001 Prädiktive Diagnostik und Prädikti002 Cognitive Bias Modification zur Rück- on von Therapieansprechen bei Alkoholfallprävention bei Alkoholabhängigkeit abhängigkeit Johannes Lindenmeyer, Lindow Karl Mann, Mannheim 003 Zukunft der Suchtkrankenversorgung 002 Relevanz von prädiktiver Diagnostik Hans-Jürgen Rumpf, Lübeck bei tiefer Hirnstimulation und anderen elektrischen Stimulationsverfahren psychischer Störungen Jens Kuhn, Isselburg

Versorgungsmodelle

Menschenrechtsverletzungen in der internationalen Psychiatrie – was können wir tun? Begleitsymposium zur Ausstellung Kettenmenschen Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin Hans-Otto Dumke, Biberach an der Riß 001 Das Projekt ‚Hilfe für Kettenmenschen in Westafrika‘ Hans-Otto Dumke, Biberach an der Riß 002 Exotische Psychiatrie kritisch betrachtet – eine Bilderausstellung Rolf Brüggemann, Göppingen 003 Menschenrechtsverletzungen an psychisch Kranken – ein internationales Problem Michael Huppertz, Darmstadt 004 Model Afghanistan – die Integration psychosozialer Beratung in die psychische Grundversorgung des Gesundheitssystems Inge Missmahl, Konstanz

001 Supported Employment (SE) – Ergebnisse aus 3 randomisiert-kontrollierten Studien aus dem deutschsprachigen Raum Wolfram Kawohl, Zürich (Schweiz) 002 Zwischen Supported Employment und Pre Vocational Training – der Beitrag beruflicher Trainingszentren zur beruflichen Rehabilitation psychisch Kranker Heiko Kilian, Wiesloch Reinald Faß 003 Eingliederungshilfe für schwer psychisch kranke Menschen – wir haben sie nach ihren Teilhabechancen gefragt! Studienergebnisse aus MecklenburgVorpommern, Hamburg, Ravensburg und Westfalen Ingmar Steinhart, Greifswald Andreas Speck, Marcel Daum, Anja Höptner 004 ready@work und PIA2work – innovative Pilotprojekte zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung im teilstationären und institutsambulanten Setting psychiatrischer Versorgung Holger Hoffmann, Bern (Schweiz) Katarina Stengler FV-05

TOPIC 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Kettenmenschen – Vom Umgang mit psychisch Kranken in Westafrika Mittwoch bis Samstag | ganztags | Halle B  Englischsprachige Veranstaltung 

Komorbidität von psychischen und somatischen Erkrankungen Vorsitz: Martin Driessen, Bielefeld Andreas Ströhle, Berlin 001 Psychisch krank und schwanger – geht das?! Management psychischer Störungen in der Peripartalzeit Valenka Dorsch, Köln Anke Rohde  Q & A Modul

85

Sitzung Freier Vorträge

15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 5

Ausstellung

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

TOPIC 23: Versorgungsforschung und

MITTWOCH

15:30 – 17:00 Uhr | Raum M6

Vorsitz: Katarina Stengler, Leipzig Holger Hoffmann, Bern (Schweiz)

DONNERSTAG

S-032 Symposium

TOPIC 21: Rehabilitation und Arbeit

Teilhabe für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen: regelfinanzierte Angebote im etablierten Reha-Kontext neben Pilot- und Modellprojekten › Referat: Rehabilitation und Teilhabe

FREITAG

004 fMRT-basierte Einzelfall-Prädiktion des sozialen und beruflichen Funktionsniveaus in frühen Phasen psychotischer und affektiver Erkrankungen Lana Kambeitz-Ilankovic, München

S-033 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 2

SAMSTAG

003 Neue Ansätze der blutbasierten Frühdiagnostik bei AD Jens Wiltfang, Göttingen

86 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG

002 Psychotherapeutische Gruppenintervention zur Förderung sexueller Gesundheit bei HIV-positiven Männern, die Sex mit Männern haben Henrike Dirks, Essen Melanie Brand, Norbert Brockmeyer, Stefan Esser, Norbert Scherbaum 003 Psychiatrie und Osteoporose – kann die Seele den Knochen krank machen? Annamaria Painold, Graz (Österreich) Sabrina Mörkl, Claudia Blesl, Adelina Tmava, Anna Katharina Holl 004 Experience of psychiatry and rheumatology integration for research based care provision Dmitry Veltishchev, Moskau (Russland) Tatiana Lisitsyna 005 Psychische Komorbidität des Kopfschmerzes in der vertragsärztlichen Versorgung Amelie Rouche, Berlin Michael Erhart, Dominik Graf von Stillfried 006 The comparison of the frequency of occurence and severity of depression between hemodialyzed and non-dialyzed patients with chronic kidney disease Aleksandra Cwiek, Posen (Polen) Marcelina Czok ME-02-WPA Meet-the-Expert 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M2 TOPIC 23: Versorgungsforschung und

Versorgungsmodelle

  Integrating research into residency – a privilege of a few? Moderation: Thomas G. Schulze, München Berend Malchow, München Experte: Afzal Javed, Nuneaton (Vereinigtes Königreich)

WV-04

Weitere Veranstaltung

15:30 – 17:00 Uhr | Saal New York 1 Lehrerveranstaltung II: Gefangen im Netz – wenn digitale Medien das Leben bestimmen Experten: Tagrid Leménager, Mannheim Michael Kaess, Heidelberg WV-05

Weitere Veranstaltung

15:30 – 17:00 Uhr | Saal New York 2 Lehrerveranstaltung III: Ausgebrannt – wenn der Stress in der Schule zu viel wird Experten: Andreas Küthmann, Memmingen Veit Roessner, Dresden L-02 Lecture 17:15 – 18:15 Uhr | Raum M2 TOPIC 32: Weitere Themen

  Clinically informed psychiatric research: a global perspective Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Thomas G. Schulze, München Referent: Afzal Javed, Nuneaton (Vereinigtes Königreich) B-03

Besondere Veranstaltung

17:15 – 18:45 Uhr | Saal A6 / 7 TOPIC 14: Neurobiologie und Genetik

  Video-Live-Interview: Neuroscience drives psychiatry Vorsitz: Peter Falkai, München Marcella Rietschel, Mannheim Referent: Eric R. Kandel, New York (USA)

SAMSTAG

wpa congress berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

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TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

TOPIC 24: Gesundheitspolitik

Speed-Dating mit (Kongress-) Mentoring: Die Generation PSY stellt sich vor – der Nachwuchs fragt und die Generation PSY antwortet Moderation: Franziska Bäßler, Heidelberg Sabine Köhler, Jena Immanuel Elbau, München Anna Thomas, Lübeck Bastian Willenborg, Wendisch-Rietz Sandy Pistol, Teupitz Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz) Alkomiet Hasan, München Kamila Jauch-Chara, Lübeck Sarah Kayser, Mainz Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Jakov Gather, Bochum Katrin Radenbach, Göttingen Sibylle Häfner, Heidelberg Marc Augustin, Aachen Julia-Maleen Kronsbein, Berlin Jakob Kaminski, Berlin Angela Zapp, Würzburg Berend Malchow, München Philipp Kinzel, München

Verbindliche Personalanforderungen zur Sicherung der Strukturqualität in der stationären Psychiatrie und Psychosomatik › in Kooperation mit der BPtK – Bundespsychotherapeutenkammer

ST-06 State-of-the-Art-Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A1 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Chronischer Schmerz: Viszeraler Schmerz Vorsitz: Karl-Jürgen Bär, Jena Sigrid Elsenbruch, Essen 001 Die Rolle viszeraler Schmerzen bei psychiatrischen Erkrankungen Karl-Jürgen Bär, Jena 002 Viszeraler Schmerz: Psychobiologische Mechanismen der Gehirn-Darm Achse beim Reizdarmsyndrom Sigrid Elsenbruch, Essen

Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Ernst Dietrich Munz, Berlin 001 Anforderungen und Erwartungen an die neuen verbindlichen Personalstandards I Iris Hauth, Berlin 002 Anforderungen und Erwartungen an die neuen verbindlichen Personalstandards II Ernst Dietrich Munz, Berlin 003 Wie kommt man von evidenzbasierten Leitlinien zu konkreten Personalanhaltszahlen? Stefan Klingberg, Tübingen 004 Transparenz und Überprüfbarkeit – Anforderungen an die neuen Personalstandards aus Sicht der Krankenkassen Wulf-Dietrich Leber, Berlin 005 Finanzierung verbindlicher Mindestanforderungen in einem leistungsbezogenen, krankenhausindividuellen Budgetsystem Urban Roths, Berlin HS-05 Hauptsymposium

87 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Hauptsymposium

MITTWOCH

HS-04

17:15 – 18:45 Uhr | Saal A5

DONNERSTAG

Besondere Veranstaltung

17:15 – 18:45 Uhr | Saal New York 1 TOPIC 12: Epidemiologie und Risikofaktoren

Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen im Bereich der Katholischen Kirche und in anderen Institutionen Vorsitz: Harald Dreßing, Mannheim Jörg M. Fegert, Ulm

FREITAG

B-04-GPSY

17:15 – 18:15 Uhr | Raum M1

SAMSTAG

001 Die Arbeit des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Johannes-Wilhelm Rörig, Berlin

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

88 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

002 Sexuell aggressives Verhalten und Viktimisierung bei Jugendlichen in Heimen und Internaten-Ergebnisse einer deutschlandweiten Befragung Marc Allroggen, Ulm Jörg M. Fegert 003 Resilienz und psychische Gesundheit bei erwachsenen Opfern kindlichen Missbrauchs in Institutionen der Katholischen Kirche Österreichs Brigitte Lueger-Schuster, Wien (Österreich) 004 Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz – Zum Stand der MHG-Studie Harald Dreßing, Mannheim Dieter Dölling, Dieter Hermann, Andreas Kruse, Eric Schmitt, Britta Bannenberg, Hans-Joachim Salize DF-04 Diskussionsforum 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A8 TOPIC 24: Gesundheitspolitik

Flüchtlinge: Was können wir aus Entwicklungshilfe und internationaler Nothilfe für die Krise in Deutschland lernen? Vorsitz: Malek Bajbouj, Berlin Frank Schneider, Aachen 001 Flucht, Migration und Entwicklung – aktuelle Politik des BMZ Elke Löbel, Berlin 002 Psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen aus Sicht einer NGO Volker Westerbarkey, Berlin 003 Psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen aus Sicht der akademischen Psychiatrie Andreas Heinz, Berlin 004 Psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen auf dem Hintergrund von Erkenntnissen aus Studien in Kriegsregionen Thomas Elbert, Konstanz Maggie Schauer 005 Von Lesbos nach Berlin: Erfahrungen einer internationalen NGO entlang der Flüchtlingsroute Samuel Schidem, Berlin

PC-01 Pro-Con-Debatte 17:15 – 18:45 Uhr | Raum M8 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Trizyklische Antidepressiva zur Initialbehandlung einer depressiven Episode? Vorsitz: Tom Bschor, Berlin Wolfgang Maier, Bonn Pro-Autor: Tom Bschor, Berlin Con-Autor: Mazda Adli, Berlin S-034 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A3 TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

Neues zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit Vorsitz: Josef Priller, Berlin Karl Mann, Mannheim 001 S3 Leitlinien und Trinkmengenreduktion bei Alkoholabhängigen Karl Mann, Mannheim Eva Hoch, Anil Batra 002 Umgang mit Komorbidität bei Alkoholabhängigen – zwischen Anspruch und Realität Johannes Lindenmeyer, Lindow 003 CSI – ein niederschwelliges computergestütztes Angebot bei riskantem Alkohol- und Tabakkonsum Anil Batra, Tübingen Matthias Pforr, Sandra Eck, Hans-Jürgen Rumpf, Christian Meyer, Anette Stiegler 004 Epigenetik und Alkoholabhängigkeit im BMBF-Netzwerk psychische Störungen Stefan Bleich, Hannover Thomas Hillemacher, Helge Frieling S-035 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A2 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Extremistische Gewalt Vorsitz: Nahlah Saimeh, Lippstadt Jérome Endrass, Zürich (Schweiz) 001 Der Weg zum terroristischen Attentäter Jérome Endrass, Zürich (Schweiz)

002 Ideen zu einem bundesweiten Register für Zwangsmaßnahmen Kristina Adorjan, München Tilman Steinert, Erich Flammer, Arno Deister, Manfred Koller, Martin Zinkler, Sabine C. Herpertz, Sibylle Häfner, Felix Hohl-Radke, Karl-Heinz Beine, Peter Falkai, Gabriel Gerlinger, Oliver Pogarell, Thomas Pollmächer 003 Probleme der forensischen Psychiatrie mit der Genehmigung von Zwangsmaßnahmen Jürgen L. Müller, Göttingen 004 Was ist ein drohender erheblicher gesundheitlicher Schaden im Sinne des Betreuungsrechts? Tilman Steinert, Ravensburg

002 Kognitive Verhaltenstherapie und Assertive Community Treatment reduzieren die Anzahl stationärer Tage und verlängern die Zeit bis zu einer stationären Aufnahme bei schweren psychotischen Störungen Andreas Bechdolf, Berlin Hendrik Müller, Ines Haag, Christian Konkol, Frank Jessen 003 Wirksamkeit und Kostenwirksamkeit von home-treatment im Vergleich zur stationären Akutbehandlung in einer ländlichen Region Reinhold Kilian, Ulm Thomas Becker, Karel Frasch 004 Stationsersetzende Behandlung im Brennpunkt Großstadt: Erfahrungen und erste Evaluationsergebnisse eines Modellprojektes gem. §64b SGB V Nikola Schoofs, Berlin Felix Bermpohl, Christiane Montag S-038 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal London 3 TOPIC 18: Pharmakotherapie

Abstracts Die Abstracts der einzelnen Beiträge können Sie mit der Kongress App und auf der Webseite abrufen. www.dgppn.de

 Englischsprachige Veranstaltung 

Pharmakologisches Enhancement kognitiver, sozialer und affektiver Funktionen Vorsitz: Ulrich Ettinger, Bonn René Hurlemann, Bonn 001 Prosoziale Effekte von Oxytocin als Grundlage für translationale klinische Forschung René Hurlemann, Bonn  Q & A Modul

89 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

001 Das Fallregister Baden-Württemberg: Konzeption und erste Auswertungen Erich Flammer, Ravensburg Tilman Steinert

001 Langzeitergebnisse von Assertive Community Treatment bei jugendlichen und erwachsenen Patienten mit schweren psychotischen Störungen Martin Lambert, Hamburg

MITTWOCH

TOPIC 24: Gesundheitspolitik

Aktuelles in der Durchführung von Zwangsbehandlungen Vorsitz: Tilman Steinert, Ravensburg Thomas Pollmächer, Ingolstadt

Home Treatment politisch gewollt!? Wie sehen die empirischen Daten zu Home Treatment und Assertive Community Treatment in Deutschland aus? Vorsitz: Andreas Bechdolf, Berlin Jürgen Gallinat, Hamburg

DONNERSTAG

S-036 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A4

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

FREITAG

003 Zur Arbeit mit radikalisierungsgefährdeten Jugendlichen Ahmad Mansour, Berlin

S-037 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal London 1

SAMSTAG

002 Zur Psychodynamik von Radikalisierung und Fanatisierung Nahlah Saimeh, Lippstadt

90 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG

002 Neuronale Charakterisierung der prosexuellen Effekte von GammaHydroxybutyrat Oliver Gero Bosch, Zürich (Schweiz) Michael M. Havranek, Tim Klucken, Erich Seifritz, Boris Quednow 003 Acute effects of LSD on amygdala activity during emotional processing in healthy humans Stefan Borgwardt, Basel (Schweiz) 004 Pharmakologische, genetische und bildgebende Untersuchungen des Dopamintransporters Ulrich Ettinger, Bonn S-039 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal London 2 TOPIC 30: Pflege

Young Experts: Junge Experten für die Praxis › Referat: Psychiatrische Pflege Vorsitz: Ruth Ahrens, Hargesheim André Nienaber, Gütersloh 001 Safewards als Milieupflege Jan Simon Reiser, Wiesloch 002 FAIR: Resilienzförderung für Pflegende Alexandra Zimmermann, Wiesloch Anna-Celina Vetter, Katharina Stellberger 003 Brückengruppe: peerbegleitete Entlassungsvorbereitung Alexander Bluhm, Wiesloch 004 Mindful Radio Stefan Gebhardt, Weinsberg Theodor Hörner, Alexander Kaltschmidt

wpa congress berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

SAMSTAG

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S-040 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 20: Prävention

Präventionsansätze im jugendlichen- und jungen Erwachsenenalter – Schwerpunkt Suchterkrankungen, Angst- und Essstörungen sowie Suizidprävention › Referat: Prävention psychischer Erkrankungen Vorsitz: Andrea Pfennig, Dresden Joachim Klosterkötter, Köln 001 Prävention der Alkohol- und Drogenabhängigkeit Rainer Thomasius, Hamburg 002 Prävention von Angststörungen – die Rolle von Biomarkern bei der indizierten Prävention Katharina Domschke, Würzburg 003 Prävention von Essstörungen Martina de Zwaan, Hannover 004 Suizidprävention bei Kinder- und Jugendlichen Ute Lewitzka, Dresden S-041 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Raum M4 TOPIC 18: Pharmakotherapie

Aktuelle Psychopharmakologie und therapeutisches Drug Monitoring psychiatrischer Erkrankungen › in Kooperation mit der AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e. V. Vorsitz: Jens Wiltfang, Göttingen Gerhard Gründer, Aachen 001 Stellenwert der Pharmakogenetik im Rahmen des TDM und zur Prädiktion von UAWs Ingolf Cascorbi, Kiel 002 Ultraschneller Arzneimittelmetabolismus und Therapieversagen – Behandlungsoptimierung dank TDM Michael Paulzen, Aachen 003 Therapeutisches Drug Monitoring bei Behandlung mit Antidepressiva Christoph Hiemke, Mainz

TOPIC 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Aktuelle Aspekte der Konsiliar- und Liaison-Psychiatrie Vorsitz: Günter Niklewski, Nürnberg Albert Diefenbacher, Berlin 001 Psychodiabetologie – interdisziplinäre Ansätze im Allgemeinkrankenhaus Albert Diefenbacher, Berlin Pontow Inga-Marlen, Ronald Burian 002 Akzeptanz- und Commitment-Therapie bei chronischen Schmerzpatienten Ronald Burian, Berlin Albert Diefenbacher 003 Konsiliarische Behandlung von peripartal psychiatrisch erkrankten Müttern durch eine psychiatrische Mutter-Kind-Tagesklinik und -Ambulanz Susanne Simen, Nürnberg 004 Die Wahl des Geburtsorts und Geburtserleben bei Müttern mit kindlicher Traumatisierung Juliane Junge-Hoffmeister, Dresden Irene Gerstner, Antje Bittner, Kerstin Weidner S-043 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Raum Weimar 2 TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

  Wars of the third millennium and traumatic mental disorder Vorsitz: Iryna Pinchuk, Kiev (Ukraine) Nataliya Pryanykova, Kiev (Ukraine) 001 Psychiatry in the time of new armed conflicts Hartmut Berger, Darmstadt 002 Psychological recovery and social inclusion of veterans of the war in the East of Ukraine Iryna Pinchuk, Kiev (Ukraine) Alisa Ladyk-Bryzgalova, Sergey Boltonosov, Iuliia Yachnik  Englischsprachige Veranstaltung 

005 Polymorphism of traumatic factors and clinical manifestations of post-traumatic disorders in adolescents in conditions of the hybrid war in Ukraine Igor Martsenkovsky, Kiev (Ukraine) Dmytro Martsenkovskyi, Olesya Vaschenko FV-06

Sitzung Freier Vorträge

17:15 – 18:45 Uhr | Raum Weimar 3 TOPIC 17: Psychotherapie

Psychotherapie und psychotherapeutische Interventionen Vorsitz: Michael Linden, Berlin Johannes Wancata, Wien (Österreich) 001 Optimierung von Expositionstherapie – Ansätze aus dem inhibitorischen Lernen Christian Stierle, Bad Bramstedt 002 Achtsamkeit zur Stressbewältigung – Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Pilotstudie zu einem achtsamkeitsorientierten Stressbewältigungstraining (AST) Frederik Haarig, Chemnitz Denise Winkler, Marian Graubner, Linda Sipos, Stephan Mühlig 003 START – Stress, Traumasymptoms, Arousal-Regulation, Treatment Andrea Dixius, Idar-Oberstein Eva Möhler 004 Psychotherapeutische Kurzintervention für pflegende Angehörige von Demenzerkrankten – eine systematische Evaluation qualitativer Ergebnisse Franziska Thiel, Rostock Tanja Braungardt, Ulrike Finke, Nadja Landschoof, Wolfgang Schneider, Stefan Teipel, Ingo Kilimann

 Q & A Modul

91 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

17:15 – 18:45 Uhr | Raum M6

MITTWOCH

004 Psychotraumatological help as an integrative part of mental health services – lessons from international practice Robert van Voren, Hilversum (Niederlande)

DONNERSTAG

S-042 Symposium

FREITAG

003 Features of clinic and psychodynamic of PTSD in combatants of the Ukrainian anti-terrorist Operation Mykhaylo Pustovoyt, Odessa (Ukraine)

SAMSTAG

004 Polypharmazie und Akuttherapie bei Borderline-Patienten Kai Kahl, Hannover

92 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG

FV-07

Sitzung Freier Vorträge

17:15 – 18:45 Uhr | Raum Weimar 5 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Versorgungsstrukturen und -modelle Vorsitz: Arno Deister, Itzehoe Christian Kieser, Potsdam 001 Indikatoren zu Einstufung der Modellversorgung nach §64b- SGBV Sebastian von Peter, Berlin Yuriy Ignatyev, Martin Heinze 002 Neue Versorgungsstrukturen demenzkranker Patienten – ein intersektorales Versorgungskonzept in der Modellregion Frankfurter Westen Burkhard Fahl, Frankfurt am Main 003 Die Auswirkungen von Personalfluktuation und Personaldichte auf die Behandlungsqualität in einer psychiatrischen Klinik Alexander Georgi, Bad Säckingen Christoph J. Bielitz, Wolfram Alexis Brandt

005 Gerontopsychiatrie in Bewegung – ein multiprofessionelles Programm zur körperlichen Aktivierung in der LVR-Klinik Köln: Entwicklung und Ergebnisse Tim Fleiner, Köln Andrea Trost, René Depiereux, Wiebren Zijlstra, Peter Häussermann 006 What will the model of reforms of psychiatry in Poland be? Andrzej Kiejna, Breslau (Polen) Tomasz M. Gondek WV

19:00 – 21:00 Uhr | Marshall-Haus Networking Reception Alle Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen.

004 Versorgungssituation und -hindernisse von Kindern psychisch kranker Eltern aus Sicht der Erwachsenenpsychiatrie Olga Wlodarczyk, Hamburg Franka Metzner, Silke Pawils

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SAMSTAG

Weitere Veranstaltung

* nur für Smartphones mit iOS und Android

siehe Seite 263

TOPIC 24: Gesundheitspolitik

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A3

Quantitativer und qualitativer Personalbedarf für leitlinienkonforme stationäre Therapien Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Sabine C. Herpertz, Heidelberg

001 Psychotherapeutische Behandlung Elisabeth Schramm, Freiburg im Breisgau 002 Pharmakologische Behandlung Mazda Adli, Berlin HS-06 Hauptsymposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A5 TOPIC 12: Epidemiologie und Risikofaktoren

Wie sicher ist Früherkennung psychischer Störungen möglich? Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Joachim Klosterkötter, Köln 001 Risiko- und Schutzfaktoren und Biomarker als Prädiktoren psychischer Störungen Joachim Klosterkötter, Köln 002 Prädiktion von Schizophrenie durch Strukturbildgebung – Welche therapeutisch / präventiven Handlungskonsequenzen resultieren daraus? Nikolaos Koutsouleris, München 003 Prädiktion von Demenzrisiken mit Biomarkern – Welche therapeutisch /  präventiven Handlungskonsequenzen resultieren daraus? Anja Schneider, Göttingen

001 Herleitung eines dem State-of-theArt entsprechenden normativen Personalbedarfs am Beispiel der Depressionsbehandlung Claus Normann, Freiburg im Breisgau Mathias Berger 002 Qualifizierte Entzugsbehandlung bei Alkoholabhängigkeit: Inhalte und Personalbedarf Falk Kiefer, Mannheim 003 Leitlinienbasierte Personalbemessung auf einer Schizophrenie-Station Tilo Kircher, Marburg 004 Quantitative und qualitative Ansprüche an ein multiprofessionelles Team einer Borderline-Psychotherapie-Station Martin Bohus, Mannheim

93

S-045 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A7 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Transitionspsychiatrie der Adoleszenz und des jungen Erwachsenenalters – Interdisziplinäre Versorgungsmodelle › in Kooperation mit der DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. Vorsitz: Tobias Banaschewski, Mannheim Harald J. Freyberger, Greifswald 001 Herausforderungen der Transitionspsychiatrie Jörg M. Fegert, Ulm

DONNERSTAG

TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Chronische und therapieresistente Depression Vorsitz: Elisabeth Schramm, Freiburg im Breisgau Mazda Adli, Berlin

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

ST-07 State-of-the-Art-Symposium

MITTWOCH

S-044 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A8

FREITAG

› Donnerstag, 24.11.2016

003 Konzept und klinische Daten aus einem stationären alters-, diagnose- und fachübergreifenden Behandlungsangebot für Adoleszente in Hamburg Anne Karow, Hamburg  Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

SAMSTAG

002 ZI-Modellprojekt Adolezentenzentrum Christian Schmahl, Mannheim

94 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG

004 Die adoleszenzpsychiatrische Tagesklinik in Stralsund Harald J. Freyberger, Greifswald

002 Bedeutung von Todeswünschen in der Palliativmedizin Klaus-Maria Perrar, Köln

S-046 Symposium

003 Media vita in morte sumus – Psychodynamische Psychotherapie am Lebensende Reinhard Lindner, Hamburg

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A1 TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

Update DGPPN S-3 Leitlinie: psychosoziale Therapien kommen im Lebensumfeld der Patienten an: Behandlung zum Patienten statt Patient zur Behandlung. Wie wird der Paradigmen-Wechsel schon gelebt? Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Thomas Becker, Günzburg 001 Update DGPPN-S3-Leitline psychosoziale Therapien Uta Gühne, Leipzig Steffi G. Riedel-Heller, Thomas Becker 002 Hometreatment für Menschen mit akuten psychischen Erkrankungen als Alternative zur stationären Behandlung – eine randomisierte kontrollierte Studie aus der Schweiz Urs Hepp, Winterthur (Schweiz) Lienhard Maeck, Matthias Hilpert, Helmut Lerzer, Lea Wyder, Eduard Zander, Ulrich Schnyder, Niklaus Stulz 003 Betreutes Wohnen auf dem Weg zur mobilen Unterstützung Matthias Rosemann, Berlin 004 Zuverdienstmöglichkeiten in Deutschland – eine aktuelle Standortbestimmung Christian Gredig, Berlin

FREITAG

S-047 Symposium

S-048 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal Paris 2 TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

Aspekte und Perspektiven von Recovery und Resilienz bei chronischen psychischen Erkrankungen › Referat: Gemeindepsychiatrie Vorsitz: Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde Raoul Borbé, Ravensburg 001 Wer nimmt bei psychischer Erkrankung keine professionelle Hilfe in Anspruch? Trendanalyse 1998 – 2010 Susanne Brandstetter, Regensburg 002 Die Rolle von Supported Employment und Supported Housing in der sozialen Inklusion Holger Hoffmann, Bern (Schweiz) 003 Ist Recovery möglich? Haltungen und Einstellungen der Allgemeinbevölkerung Georg Schomerus, Greifswald 004 Resilienz 2.0: Positive Verläufe bei chronischen psychischen Erkrankungen – Studiendesign und erste Ergebnisse Julia Krieger, Sehnde

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A2 TOPIC 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Palliativmedizin und Suizidalität › Referat: Suizidologie Vorsitz: Raymond Voltz, Köln Manfred Wolfersdorf, Bayreuth

SAMSTAG

004 Suizidalität – ein psychiatrischer Notfall, Suizidprävention – eine psychiatrische Verpflichtung Manfred Wolfersdorf, Bayreuth

001 Suizidalität und Todeswünsche: Kompetenzen bei Professionellen stärken – erste Erfahrungen Raymond Voltz, Köln

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

003 Psychiatrisch-psychotherapeutische Therapiekonzepte für Menschen mit Hörminderung Maximilian Krinninger, Erlangen 004 Hörbehinderung als psychosoziales Leiden – Leidensschwerpunkte der Behinderung auf Person und Sozialfeld Joachim Müller, Augsburg S-050 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal London 1 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Haben Traumatisierungen Folgen für Mutterschaftskompetenzen und Kindesentwicklung? › in Kooperation mit der Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e. V. Vorsitz: Patricia Trautmann-Villalba, Frankfurt am Main Michael Grube, Frankfurt am Main 001 Aktuelle neurowissenschaftliche Erkenntnisse zu Traumatisierung und ihre Implikationen für die Mutterschaft Ilona Croy, Dresden 002 Traumatisierungen in Kindheit und Jugend: Einfluss auf mütterliche Kompetenzen bei Patientinnen in stationärer Mutter-Kind Behandlung? Michael Grube, Frankfurt am Main

 Englischsprachige Veranstaltung 

S-051 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal London 2 TOPIC 15: Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien

Fahreignung bei kognitiven Einschränkungen, psychischen Erkrankungen und unter Psychopharmaka Vorsitz: Stefan Spannhorst, Bielefeld Max Töpper, Bielefeld 001 Schizophrenie und affektive Erkrankungen – Einfluss von Krankheitsfaktoren und deren Medikation auf die Kraftfahreignung Felix Segmiller, München Gerd Laux, A. Brunnauer 002 Altersbegleitende kognitive Veränderungen und ihre Bedeutung für die Fahreignung: Diagnostik und Maßnahmen Michael Falkenstein, Dortmund 003 Sind alte Autofahrer gefährlich oder gefährdet? Sinn und Unsinn obligatorischer Fahreignungsuntersuchungen für ältere Autofahrer Dirk K. Wolter, Flensburg 004 Fahreignungsberatung in der Gedächtnissprechstunde Philipp Schulz, Bielefeld Stefan Spannhorst, Stefan Kreisel, Max Töpper

 Q & A Modul

95 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

002 Epidemiologische und therapiebezogene psychiatrisch-psychologische Pilotstudie bei Hörbehinderung Kathleen Tretbar, Leipzig Mona Abdel-Hamid

MITTWOCH

001 Psychosoziale Belastungen bei Kindern und Jugendlichen mit Hörschädigungen Lea Sarrar, Berlin

004 Die Auswirkungen von postpartalen Posttraumatischen Belastungsstörungen auf die Entwicklung des Kindes: eine populationsbasierte zwei-Jahres-Followup-Studie Susan Garthus-Niegel, Dresden Susan Ayers, Julia Martini, Tilmann von Soest, Malin Eberhard-Gran

DONNERSTAG

Hörbehinderung als psychosoziales Leiden – was tun? Vorsitz: Mona Abdel-Hamid, Göttingen Bernhard Kis, Göttingen

FREITAG

TOPIC 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

003 Traumatisierung und deren Einfluss auf die Gestaltung der Mutter-Kind Behandlung – Traumabedingte Modifikationen differenzierter therapeutischer Arbeit Christiane Hornstein, Wiesloch

SAMSTAG

S-049 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 3

96 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

S-052 Symposium

S-054 Symposium

08:30 – 10:00 Uhr | Raum M1

08:30 – 10:00 Uhr | Raum M2

TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

  Potential role of autoimmune encephalitis and NMDA-receptor antibodies in schizophrenia Vorsitz: Johann Steiner, Magdeburg Peter Falkai, München 001 Diagnostic and therapeutic dilemmas inherent to neuropsychiatric disorders associated with neuroinflammation or autoimmune dysfunction Souhel Najjar, New York (USA) 002 Antineuronal antibodies against neurotransmitter receptors and synaptic proteins in schizophrenia Johann Steiner, Magdeburg Bernhard Bogerts 003 Advanced imaging analyses in patients with NMDAR antibodies Carsten Finke, Berlin 004 The diagnosis and management of autoimmune encephalitis in psychiatric settings Belinda Lennox, Oxford (Vereinigtes Königreich) S-053 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M8 TOPIC 16: Diagnostik und Klassifikation

  On the way towards ICD-11: revising the classification system for mental disorders Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Geoffrey M. Reed, Genf (Schweiz) 001 ICD-11 field trials: current status Geoffrey M. Reed, Genf (Schweiz) 002 Mood disorders in ICD-11 Mario Maj, Neapel (Italien) 003 Revising the criteria of primary psychotic disorders for ICD-11 Wolfgang Gaebel, Düsseldorf 004 Stress-related disorder in ICD-11 Andreas Maercker, Zürich (Schweiz)

Beschwerdevalidierungstests in der sozialrechtlichen Begutachtung Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Harald Dreßing, Mannheim 001 Aggravation von Persönlichkeitsund affektiven Auffälligkeiten Harald Dreßing, Mannheim 002 Aggravation und Simulation von kognitiven Störungen: Leistungsdiagnostik Thomas Merten, Berlin 003 Konstruktion von Beschwerdevalidierungsverfahren: Kritische Anmerkungen aus testpsychologischer Sicht Andreas Mokros, Zürich (Schweiz) 004 Aggravation und Simulation im Sozialrecht Frank Schneider, Aachen B-11 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M4 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

› in Kooperation mit der ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie › in Kooperation mit der SGPP – Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie › in Kooperation mit der Società Italiana di Psichiatria Vier-Länder-Symposium: aktuelle Entwicklungen der psychiatrischen Versorgung Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Georg Psota, Wien (Österreich) 001 Das interdisziplinäre Polypharmazieboard im Landeskrankenhaus Villach – Ein neuer Ansatz zur Reduktion von Polypharmazie unter besonderer Berücksichtigung psychiatrischer PatientInnen Christa Rados, Villach (Österreich)

psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1 Diagnostik und Therapie Methamphetamin-bezogener Störungen › Referat: Abhängigkeitserkrankungen Vorsitz: Norbert Wodarz, Regensburg Ursula Havemann-Reinecke, Göttingen 001 Epidemiologie, Symptomatik und Diagnostik Crystal Meth-bezogener Störungen Roland Härtel-Petri, Bayreuth 002 Akuttherapie Methamphetaminbezogener Störungen Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Köln 003 Postakutbehandlung Meth-bezogener Störungen Stephan Mühlig, Chemnitz 004 Psychische Komorbidität bei Methbezogenen Störungen Wolf-Dietrich Braunwarth, Nürnberg

wpa congress berlin 2017

001 Der Zusammenhang zwischen Trauma und Sucht – macht eine effektive Regulation negativer Emotionen den Unterschied? Julia Holl, Heidelberg Andreas B. Neubauer, Sebastian Wolff, Philipp Hill, Michael Klein, Ingo Schäfer, Sven Barnow 002 Integrative Therapie von Posttraumatischen Störungen bei Suchtpatienten – Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie Ingo Schäfer, Hamburg Johanna Grundmann, Annett Lotzin, Philipp Hiller, Norbert Scherbaum, Martin Schäfer, Barbara Schneider, Thomas Hillemacher, Martin Driessen 003 Elterlicher Substanzmissbrauch und Gewalt an Kindern – Zusammenhänge, Einflussfaktoren und Handlungsmöglichkeiten der Suchthilfe Silke Pawils, Hamburg 004 Wirksamkeit des „Learning how to ask“ Trainings zum Erfragen von Traumatisierungen in der ambulanten Suchthilfe – eine cluster-randomisierte kontrollierte Studie Annett Lotzin, Hamburg Sven Buth, Philipp Hiller, Martin Härter, Ingo Schäfer

97 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

TOPIC 2: Psychische Störungen durch

Behandlung der Folgen von Gewalt und präventive Ansätze bei Suchtpatienten: Ergebnisse des bundesweiten CANSAS-Netzwerkes Vorsitz: Ingo Schäfer, Hamburg Silke Pawils, Hamburg

MITTWOCH

S-056 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M6

TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

DONNERSTAG

003 Arbeitsunfähigkeitszeugnis – ein Behandlungsinstrument? Pierre Vallon, Morges (Schweiz)

S-057 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 3

FREITAG

002 Erstmanifestationen von Psychosen und Frünintervention in Italien: von der Betreuung zur patientenorientierten Behandlung Andreas Conca, Bozen (Italien)

8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

 Englischsprachige Veranstaltung 

SAMSTAG

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 Q & A Modul

98 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

S-058 Symposium

FV-08

08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 2

08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 5

TOPIC 19: Andere psychiatrische Therapieformen

TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

Translationale Forschung zur nicht-invasiven Gehirnstimulation: erste Ergebnisse aus einem BMBF-geförderten Verbundprojekt Vorsitz: Frank Padberg, München Malek Bajbouj, Berlin 001 Transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS): Tiermodelle für die Klinik Christine Winter, Dresden 002 tDCS des Motorkortex: Paradigma für die Methodenentwicklung Michael Nitsche, Dortmund 003 tDCS und Training: neue Perspektiven symptomorienterter Therapie Christian Plewnia, Tübingen 004 tDCS: Randomisierte kontrollierte Studien in der Psychiatrie Frank Padberg, München S-059 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 4

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

TOPIC 30: Pflege

Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege 2016 oder „Einer flog über das Kuckucksnest?“ Ausbildungsinhalte in der Schule SZB (Wien) zur Förderung der gewaltfreien Psychiatrie Vorsitz: Gerhard Schoßmaier, Wien (Österreich) Ewa Zemann, Wien (Österreich) 001 Implementierung des ART(C) sowie Aggression- und Deeskalationsmanagements im Fertigkeitentraining Ewa Zemann, Wien (Österreich) 002 Schulung der Empathiefertigkeit auf Basis der gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg Gerhard Schoßmaier, Wien (Österreich) 003 Schulung der Mentalisierungsfähigkeit im Rahmen des ART(C) Johann Steinberger, Wien (Österreich) 004 Umsetzung der Schulungsinhalte in der Praxis aus der Sicht eines Absolventen Gerald Kopetzky, Wien (Österreich)

Sitzung Freier Vorträge

Alzheimer-Demenz: Diagnostik und Therapie Vorsitz: Hans Gutzmann, Berlin Lutz Frölich, Mannheim 001 Wege zur Nachhaltigkeit der Behandlung in einer spezialisierten Tagesklinik für Demenzkranke Susanne Trams, Sörgenloch 002 Anosognosie im Frühstadium der Alzheimer-Demenz – welche Rolle spielt ein repressiver Copingstil? Sandra Verhülsdonk, Düsseldorf Christian Lange-Asschenfeldt, Barbara Höft, Tillmann Supprian, Holger Schwender, Florence Hellen, Elke Kalbe 003 Erfassung von herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz in einem Seniorenheim als Grundlage zur Entwicklung einer technisch unterstützten Diagnose- und Entscheidungshilfe für pflegende Angehörige Christina Heine, Rostock Philipp Koldrack, Kristina Yordanova, Sebastian Bader, Frank Krüger, Albert Hein, Sven Kernebeck, Margareta Halek, Thomas Kirste, Stefan Teipel 004 Detektion von Desorientierung in der Alltagsmobilität für proaktive Navigationsassistenz bei Demenz Philipp Koldrack, Rostock Christina Heine, Thomas Kirste, Stefan Teipel 005 Therapeutische Empfehlungen als Ergebnis der Krankenhausbehandlung von Menschen mit Demenz Barbara Romero, Berlin 006 Therapiemanuale zur stadienspezifischen kognitiven Intervention bei leichter kognitiver Störung (StaKogT) und leichtgradiger Alzheimer-Demenz (StaKogS) Verena Buschert, Wasserburg a. Inn

TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Eine Gesellschaft im Dämmerlicht – Folgen für Schlaf und Gesundheit Vorsitz: Thomas Pollmächer, Ingolstadt Thomas Wetter, Regensburg Referent: Till Roenneberg, München L-04-GPSY Lecture 09:00 – 10:00 Uhr | Saal A4 TOPIC 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Pathologischer Narzissmus Vorsitz: Sarah Kayser, Mainz Berend Malchow, München Referent: Stefan Röpke, Berlin

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Trialog Forum I: Von der Aufnahmekultur bis zum Entlassungsmanagement, Anspruch und Wirklichkeit (Teil I: Aufnahmekultur) Vorsitz: Gudrun Schliebener, Herford Martin Driessen, Bielefeld Referenten: Martin Driessen, Bielefeld Ruth Fricke, Herford Karl-Heinz Möhrmann, München

10:15 – 11:45 Uhr | Saal A6 TOPIC 32: Weitere Themen

Stadt und Psyche – Chancen und Risiken Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Mazda Adli, Berlin Diskutant: Andreas Koch, Walldorf 001 Stadt, Stress und Gehirn Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 002 Armut und seelische Gesundheit – innerstädtische Daten Andreas Heinz, Berlin

99

ST-08 State-of-the-Art-Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A5 TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

Demenzen Vorsitz: Lutz Frölich, Mannheim Frank Jessen, Köln 001 Diagnostik der Demenzen: Fokus Verhaltensstörungen Frank Jessen, Köln 002 Therapie der Demenzen: Fokus Verhaltensstörungen Lutz Frölich, Mannheim

PR-02 Präsidentensymposium

 Englischsprachige Veranstaltung 

10:15 – 11:45 Uhr | Saal Paris 2

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

L-03 Lecture 09:00 – 10:00 Uhr | Saal A6

Besondere Veranstaltung

MITTWOCH

Weitere Veranstaltung

B-05

DONNERSTAG

WV-07

08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 2 Schülerveranstaltung II: Ausgebrannt – wenn der Stress in der Schule zu viel wird Experten: Andreas Küthmann, Memmingen Veit Roessner, Dresden

003 Die transversale Stadt – Forschungsperspektiven auf Stadt und Psyche! Christina West, Heidelberg

ST-09 State-of-the-Art-Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A4 TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Tic-Störungen Vorsitz: Kirsten Müller-Vahl, Hannover Irene Neuner, Aachen

FREITAG

Weitere Veranstaltung

001 Tourette-Syndrom und Tics – Klinik und Verhaltenstherapie Kirsten Müller-Vahl, Hannover 002 Tourette-Syndrom und Tics – Therapieoptionen medikamentös und mittels tiefer Hirnstimulation Irene Neuner, Aachen

 Q & A Modul

SAMSTAG

WV-06

08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 1 Schülerveranstaltung I: Gefangen im Netz – wenn digitale Medien das Leben bestimmen Experten: Tagrid Leménager, Mannheim Michael Kaess, Heidelberg

100 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

ST-10 State-of-the-Art-Symposium

HS-08 Hauptsymposium

10:15 – 11:45 Uhr | Raum M8

10:15 – 11:45 Uhr | Saal A1

TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

  Psychotic Disorders Vorsitz: Peter Falkai, München Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA) 001 Non-Pharmacological interventions in schizophrenia: state of the art and further directions Peter Falkai, München 002 Pharmacotherapy for people with schizophrenia: weighing the options Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA) HS-07 Hauptsymposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A3 TOPIC 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Erstmals Ergebnisse zu remittierten Borderline-Patienten Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Christian Schmahl, Mannheim 001 Veränderungen in der Fähigkeit zur Emotionserkennung und -regulation mit Symptomremission bei der BorderlinePersönlichkeitsstörung Katja Bertsch, Heidelberg Isabella Schneider, Natalie Izurieta Hidalgo, Sabine C. Herpertz 002 Das körperliche Selbst bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Robin Bekrater-Bodmann, Mannheim 003 Verbindung gestört? Informationsfluss zwischen zwei Gehirnen während echter sozialer Interaktion bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Peter Kirsch, Mannheim 004 20 Years After – Wie entwickeln sich Borderline-Patienten im Langzeitverlauf nach DBT? Martin Bohus, Mannheim

  Challenges in mental health care of traumatized refugees in Europe › Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration › Referat: Psychotraumatologie Vorsitz: Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde Ingo Schäfer, Hamburg 001 Psychosocial and mental health situation of traumatized refugees in Europe Levent Kuey, Istanbul (Türkei) 002 Diagnosing trauma related disorders in refugees – pitfalls and challenges Julia Schellong, Dresden Franziska Epple, Kerstin Weidner 003 Internet therapy of traumatized refugees: data on as project in Iraq Christine Knaevelsrud, Berlin 004 Telemedicine as a tool for traumatherapy in the native language of refugees: results of the Danish model Davor Mucic, Kopenhagen (Dänemark) HS-09 Hauptsymposium 10:15 – 11:45 Uhr | Raum M1 TOPIC 24: Gesundheitspolitik

  Global aspects of mental healthcare – challenges and solutions Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Dinesh Bhugra, London (Vereinigtes Königreich) 001 Mental healthcare in low-income countries: neglect as usual? Norman Sartorius, Genf (Schweiz) 002 Refugee mental health – a global challenge and ways to improve the situation Dinesh Bhugra, London (Vereinigtes Königreich) 003 The image of psychiatry and psychiatric services Wolfgang Gaebel, Düsseldorf

001 Schädel-Hirn-Traumata im Sport mit dem Schwerpunkt Gehirnerschütterung Axel Gänsslen, Wolfsburg

Preisverleihung: DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus Laudatio: Iris Hauth, Berlin

002 Epidemiologie von Schädel-HirnTraumata in unterschiedlichen Teamsportarten Annika Prien, Hamburg

10:15 – 11:45 Uhr | Saal A8

003 Hirnveränderungen und psychometrische Variablen von Extremsportlern Wolfgang Freund, Ulm Uwe Schuetz 004 Langzeitfolgen sportassoziierter Schädelhirntraumata Karsten Henkel, Aachen DF-05 Diskussionsforum 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A7 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Psychotherapie chronischer und rezidivierender Depression: neue Entwicklungen zur Nachhaltigkeit verschiedener Ansätze Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Martin Härter, Hamburg 001 Die langfristige Wirksamkeit des Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) versus Escitalopram bei chronisch depressiven Patienten Claus Normann, Freiburg im Breisgau Elisabeth Schramm 002 Ist eine spezifische Psychotherapie (CBASP) einer unspezifischen supportiven Therapie (SYSP) bei früh beginnender, chronischer Depression im langfristigen Verlauf überlegen? Elisabeth Schramm, Freiburg im Breisgau 003 Wenn chronisch Depressive ihre Therapie wählen: Zur längerfristigen Wirksamkeit psychoanalytischer Therapie im Vergleich mit Kognitiver Verhaltenstherapie bei chronifizierter Depression (LAC Studie) Martin Hautzinger, Tübingen

101 SAMSTAG

Forschung mit Demenzpatienten (und anderen nicht-einwilligungsfähigen Patienten) Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Hanfried Helmchen, Berlin Diskutanten: Georg Marckmann, München Thomas Pollmächer, Ingolstadt Heike von Lützau-Hohlbein, Berlin Karl Broich, Bonn Hubert Hüppe, Berlin Karl Lauterbach, Berlin

S-060 Symposium

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

TOPIC 11: Weitere Erkrankungen

Sportassoziierte Gehirnschädigungen Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Berend Malchow, München

MITTWOCH

10:15 – 11:45 Uhr | Raum M4

TOPIC 24: Gesundheitspolitik

Mediale Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen Vorsitz: Harald Dreßing, Mannheim Iris Hauth, Berlin Diskutanten: Georg Schomerus, Greifswald Asmus Finzen, Berlin Manfred Protze, Oldenburg

DONNERSTAG

HS-10 Hauptsymposium

DF-06 Diskussionsforum 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A2

FREITAG

004 European mental healthcare: challenges and opportunities Silvana Galderisi, Neapel (Italien)

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

102

003 Psychiatrie, Kunst und Kritik – Alfred Hrdlickas „Gespräche mit Vergessenen“ Christof Beyer, Berlin 004 Psychopathologie in Bewegung – Lehrfilme aus dem Studio der Heidelberger Psychiatrie 1974 – 1984 Maike Rotzoll, Heidelberg S-063 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal London 1

S-061-GPSY Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal New York 1 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und

Begutachtung

Fallsymposium Forensik Vorsitz: Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Jakov Gather, Bochum

Erwachsenwerden mit einer psychischen Störung – Was braucht es für eine gelingende Transition aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie zur Erwachsenenpsychiatrie? Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim, Andernach Gundolf Berg, Mainz 001 Voraussetzungen für eine gelingende Transition aus Sicht des niedergelassenen Erwachsenenpsychiaters Christa Roth-Sackenheim, Andernach

002 Ein Frauenmörder und seine (fragliche) Schuld Manuela Dudeck, Günzburg 003 Kunst für Schurken – Ein Offenes Atelier im Maßregelvollzug Rebekka Schulte, Lippstadt

002 Voraussetzungen für eine gelingende Transition aus Sicht des niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiaters Gundolf Berg, Mainz

S-062 Symposium TOPIC 29: Literatur, Film, Musik und psychische Erkrankungen

003 Voraussetzungen für eine gelingende Transition aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Versorgungsklinik / Tagesklinik / Institutsambulanz Brigitte Pollitt, Neuwied

Dokumentarfilmsymposium: Visual History: Psychiatriegeschichte in unbekannten Filmdokumenten › Referat: Geschichte der Psychiatrie

004 Voraussetzungen für eine gelingende Tradition aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Universitätsklinik Michael Kölch, Neuruppin

SAMSTAG

FREITAG

MITTWOCH

001 Zwänge in der Forensik Dirk Hesse, Moringen

TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

DONNERSTAG

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

004 Internet-gestütztes Krankheitsmanagement bei wiederkehrender Depression: Effekte während und nach Abschluss der Programmteilnahme (SUMMIT Studie) Matthias Backenstraß, Stuttgart Markus Wolf, Johannes Hüsing, Kai Aulich, Martin Bürgy, Ulrich Hegerl, Bernd Puschner, Christine Rummel-Kluge, Helmut Vedder, Hans Kordy

10:15 – 11:45 Uhr | Saal New York 3

Vorsitz: Franz-Werner Kersting, Münster Ekkehardt Kumbier, Rostock 001 Unbekannte „Anstaltsfilme“ aus der westdeutschen Nachkriegspsychiatrie: Das Beispiel „Gezielte Gymnastik bei Katatonen“ (Lengerich / Westfalen, 1957 / 58) Franz-Werner Kersting, Münster 002 Wir reißen Mauern ein: die sozialpsychiatrische Reformbewegung in der DDR in Filmdokumenten Ekkehardt Kumbier, Rostock

S-064 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal London 2 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Gutachten zur Berufsunfähigkeit Vorsitz: Jürgen Fritze, Pulheim Harald Gündel, Ulm 001 Die Schnittstelle des Gutachtens in der Leistungsprüfung Berufsunfähigkeit Martin Pollak, Göttingen

S-065 Symposium

004 Männer Gesundheit aus Sicht eines Betroffenen Daniel Raiano, Waiblingen

Vorsitz: Katarina Stengler, Leipzig Raoul Borbé, Ravensburg 001 Teilhabe – was ist bereits jetzt am Übergang SGB V / IX / XII möglich Katarina Stengler, Leipzig 002 Ist Teilhabe im Sinne der UN-BRK messbar? Der Weissenauer Fragebogen zu Menschenrechten und Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen (WFB-MuT) Raoul Borbé, Ravensburg 003 Psychiatrisch-rehabilitative Versorgung an der Schnittstelle Klinik / Gemeinde unter soziologischer Betrachtung der Teilhabechancen für psychisch Kranke Petra Gromann, Fulda 004 Basismodell – funktionaler Blick garantiert Teilhabe auf allen Ebenen Ingmar Steinhart, Greifswald Günther Wienberg S-066 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Raum M2 TOPIC 30: Pflege

Genderspezifisches Behandlungskonzept im Setting des Bezugspersonensystems Vorsitz: Mathias Welberts, Waibstadt Daniel Barschtipan, Winnenden 001 Männer Gesundheit aus dem tagesklinischen Setting Daniel Barschtipan, Winnenden  Englischsprachige Veranstaltung 

S-067 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 3 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Intelligenzminderung und Strafrecht – aktuelle Aspekte der forensischen Psychiatrie bei Menschen mit Intelligenzminderung › Referat: Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Vorsitz: Knut Hoffmann, Bochum Brian Fergus Barrett, Meckenbeuren 001 Der Schwachsinn mit dem Schwachsinn Knut Hoffmann, Bochum 002 Ambulante Behandlung von Sexualstraftätern mit einer Intelligenzminderung Tatjana Voß, Berlin 003 Das Behandlungskonzept für geistig behinderte Patienten im Maßregelvollzug Eberswalde Thomas Loos, Eberswald FV-09

Sitzung Freier Vorträge

10:15 – 11:45 Uhr | Raum M6 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Schizophrenie: Krankheitskonzept und Charakterisierung Vorsitz: Stephan Ruhrmann, Köln Andrea Schmitt, München 001 Psychopathologische Zugangswege zur Schizophrenie: Positiv-Negativ-Konzept vs. system-spezifischer Ansatz Fabian Lang, Günzburg Thomas Becker, Markus Jäger

 Q & A Modul

FREITAG

TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

Schnittstelle Krankenhauspsychiatrie / Gemeindepsychiatrie und Teilhabe für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen › Referat: Gemeindepsychiatrie › Referat: Rehabilitation und Teilhabe

SAMSTAG

10:15 – 11:45 Uhr | Saal New York 2

103

003 Genderspezifisches Bezugspersonensystem – Evaluation Sebastian Götz, Heidelberg

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

003 Fallbeispiele und Lösungen aus der Sicht des Gesellschaftsarztes Berthold Schröder, Unterföhring

MITTWOCH

002 Genderspezifisches Bezugspersonensystem – Stationäres Setting Mathias Welberts, Waibstadt

DONNERSTAG

002 Fallbeispiele und Lösungen aus der Sicht der Psychologin Maike Fliegner, Hamburg

104 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

002 Vorschlag einer systemspezifischen Subtypologie schizophrener Psychosen: ein heuristischer Ansatz Markus Jäger, Günzburg Moritz E. Wigand, Fabian Lang 003 Krankheitskonzepte von Patienten mit Schizophrenie: eine triangulierende Untersuchung Moritz E. Wigand, Günzburg 004 Demographische und klinische Charakteristika diagnostizierter und nicht-diagnostizierter Psychotischer Störungen in der Allgemeinbevölkerung Chantal Michel, Bern (Schweiz) Benno G. Schimmelmann, Frauke SchultzeLutter 005 Beeinflussen meteorologische Variablen das Schizophrenierisiko? Alexander Rapp, Tübingen Nora Güthlein 006 Die Chapman'schen Schizotypie-Skalen und ihr Beitrag zur heutigen Früherkennung von Psychosen Frauke Schultze-Lutter, Bern (Schweiz) Stephan Ruhrmann, Daniela Hubl, Benno G. Schimmelmann, Rahel Flückiger

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

FV-10

Sitzung Freier Vorträge

10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 5 TOPIC 32: Weitere Themen

Suizidalität Vorsitz: Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Ulrich Hegerl, Leipzig

004 Pränatale Androgenexposition und Suizidalität im späteren Leben Bernd Lenz, Erlangen Daniela Thiem, Christiane Mühle, Polyxeni Bouna-Pyrrou, Christina Stößel, Peter Betz, Johannes Kornhuber FV-11

Sitzung Freier Vorträge

10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 2 TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

Dementielle und neurologische Erkrankungen Vorsitz: Andreas J. Fallgatter, Tübingen Josef Priller, Berlin 001 Emotional behavior and cortical amyloid deposition among cognitively normal elderly persons: the Mayo Clinic Study of Aging Janina Krell-Roesch, Scottsdale (USA) Val Lowe, Anna Pink, Rosebud Roberts, Michelle Mielke, Gorazd Stokin, Teresa Christianson, Clifford Jack, Bradley Boeve, Ronald C. Petersen, Yonas Geda 002 Bildgebung in der Diagnostik von Gedächtnisstörungen in der Primärversorgung und im Expertenzentrum – Unterschiede in der diagnostischen Güte Ingo Kilimann, Rostock Felix Keller, Martin Dyrba, Petr Sabik, René Thyrian, Wolfgang Hoffmann, Stefan Teipel

003 Untersuchung der mittleren Diffusivität der grauen Substanz bei der Alz001 Sind Suizidenten zu 90% psychisch heimerkrankheit unter Berücksichtigung krank? Daten der Analyse von 626 der partiellen Volumeneffekte Suiziden Judith Henf, Rostock Peter Brieger, Haar Martin Dyrba, Michel Grothe, Stefan Teipel Beatrix Kaps, Beatrix Kammerlander 004 Metabolic brain change as a po002 Suizidalität in den Streitkräften – tential indicator of cognitive decline in ein unterschätztes Problem? healthy elderly subjects: data from a 7T Gerd-Dieter Willmund, Berlin MRSI study Christian Helms, Ulrich Wesemann, Peter L. Paul G. Unschuld, Zürich (Schweiz) Zimmermann Simon J. Schreiner, Thomas Kirchner, Jiri 003 Suizidversuche mit einem Kraftfahr- Van Bergen, Frances Quevenco, Anton Gietl, Adam Brickman, Klaas Prüssmann, Roger M. zeug – epidemiologische und klinische Nitsch, Anke Henning, Christoph Hock Aspekte Axel Genz, Magdeburg Thomas Frodl, Kathleen Kollnick, Caren Tietz

Sitzung Freier Vorträge

10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 4 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und

Begutachtung

Forensische Psychiatrie Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Jérome Endrass, Zürich (Schweiz) 001 Zur Beurteilung einer Anpassungsleistung in der forensischen Therapie: Vorschläge zur Differenzierung Bernd Borchard, Zürich (Schweiz) 002 Lockerungsgewährung in der Forensischen Psychiatrie Rostock anhand des elektronischen Patienten-Management-Systems PatMan Christina Maaß, Rostock Detlef Schläfke

TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Schlaf Moderation: Sarah Kayser, Mainz Kamila Jauch-Chara, Lübeck Experte: Thomas Pollmächer, Ingolstadt WV-08

Weitere Veranstaltung

12:00 – 13:00 Uhr | Raum M8 Lesungen 001 Suicide Stefan Lange, Muralto (Schweiz) 002 Spurensuche – Diagnose Schizophrenie Barbara Schwarzl, Graz (Österreich) 003 Papas Seele hat Schnupfen Claudia Gliemann, Karlsruhe

003 Leben mit einer Leiche Catia M. Loddo, Lippstadt Nahlah Saimeh

004 Jeder hat die Krankheit, die er braucht Kalle Becker, Salzgitter

004 Ist ADHS ein kriminovalent bedeutsamer Risikofaktor? Ergebnisse eines 14-Jahre Follow-ups ehemaliger jugendlicher Inhaftierter Florence Philipp-Wiegmann, Homburg Wolfgang Retz, Toivo Zinnow, Michael Rösler

12:00 – 13:00 Uhr | Raum M4 Lesungen

005 Im Alter von 13 Jahren ein Mörder? Kasuistik eines 13-Jährigen, der ein Tötungsdelikt bei einem 13-jährigen Mitschüler begangen hat Astrid Märtin, Bernburg Carola Dänhardt, Uwe-Jens Gerhard

WV-09

105

Weitere Veranstaltung

001 Bei Trost Naema Gabriel, Berlin 002 Drahtseiltanz: Ausschnitt einer Beziehung in emotionaler Instabilität Katrin Zeddies, Berlin 003 Ein halber Held. Mein Vater und das Vergessen Andreas Wenderoth, Berlin 004 Kalt erwischt Heide Fuhljahn, Hamburg

 Englischsprachige Veranstaltung 

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

FV-12

MITTWOCH

ME-03-GPSY Meet-the-Expert 12:00 – 13:00 Uhr | Raum M1

DONNERSTAG

TOPIC 32: Weitere Themen

Humor Hilft Heilen – warum Psychiater und Psychologen zur Diagnostik, Therapie und Prophylaxe Humor ernst nehmen sollten Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Manfred Lütz, Köln Referent: Eckart von Hirschhausen, Bonn

FREITAG

006 Is it possible to influence coping strategies after traumatic brain injury? A systematic review Christoph Müller, London (Vereinigtes Königreich) Sandra Wesenberg, Frank Nestmann

PL-02 Plenarsitzung 12:00 – 13:00 Uhr | Saal A6

 Q & A Modul

SAMSTAG

005 Apathy in Patients with PD is associated with QEEG measures and executive dysfunctions Antonia Meyer, Basel (Schweiz) Bianca Auschra, Viviane Bruegger, Florian Hatz, Rolf-Dieter Stieglitz, Peter Fuhr, Ute Gschwandtner

106 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG

WV-11-Film

Weitere Veranstaltung

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A5

L-05 Lecture

Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde

13:30 – 14:30 Uhr | Saal A6 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Das Wohl des Patienten in Zeiten von Ökonomisierung und Digitalisierung Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Thomas Pollmächer, Ingolstadt Referentin: Christiane Woopen, Köln B-06

Besondere Veranstaltung

13:30 – 15:00 Uhr | Saal Paris 2 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Trialog Forum II: Von der Aufnahmekultur bis zum Entlassungsmanagement, Anspruch und Wirklichkeit (Teil II: Entlassungsmanagement) Vorsitz: Thomas Becker, Günzburg Ruth Fricke, Herford Referenten: Thomas Becker, Günzburg Mirko Olostiak, Freiburg im Breisgau Gudrun Schliebener, Herford ST-11 State-of-the-Art-Symposium

FREITAG

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A8 TOPIC 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Borderline-Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Klaus Lieb, Mainz 001 Epidemiologie, Ätiologie und Diagnostik der Borderline-Persönlichkeitsstörung Martin Bohus, Mannheim

SAMSTAG

HS-11 Hauptsymposium

12:00 – 13:15 Uhr | Saal New York 3 Durch die Erinnerungen – Wege der Traumatherapie Moderation: Astrid Lampe, Innsbruck (Österreich) Ingo Schäfer, Hamburg Christine Wunn, Freiburg im Breisgau Jürgen Gaulke, Freiburg im Breisgau

002 Evidenzbasierte Psycho- und Pharmakotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung Klaus Lieb, Mainz

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Flüchtlinge im Versorgungssystem – Eine Herausforderung oder Überforderung? › Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration › in Kooperation mit der EPA – European Psychiatric Association

001 Psychische Gesundheit von Flüchtlingen und Asylbewerbern – aktuelle repräsentative Untersuchungsdaten aus Deutschland Meryam Schouler-Ocak, Berlin 002 Aktueller Stand der interkulturellen Öffnung Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde 003 Innovatives Konzept – das Interpersonelle Integrative Modellprojekt für Flüchtlinge mit psychischen Störungen Eva-Lotta Brakemeier, Berlin 004 Innovatives Konzept – Sprachungebundene Therapieansätze für Flüchtlinge und Asylbewerber Ibrahim Özkan, Göttingen DF-07 Diskussionsforum 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M2 TOPIC 24: Gesundheitspolitik

Was bedeutet die UN-BRK für die Praxis der psychiatrischen Versorgung: der Aktionsplan der DGPPN Vorsitz: Michael Seidel, Bielefeld Arno Deister, Itzehoe Diskutantin: Tanja Sappok, Berlin 001 Der Aktionsplan der DGPPN zur Umsetzung der UN-BRK – Einführung in das Thema Michael Seidel, Bielefeld 002 Die Versorgungslandschaft und ihre vielgestaltigen Barrieren im Lichte der UN-BRK Arno Deister, Itzehoe

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A1

Kulturwissenschaften

Empathie in der Psychopathologie – Geschichte und Aktualität eines vielgestaltigen Konzeptes Vorsitz: Henning Saß, Aachen Matthias Bormuth, Oldenburg 001 Empathie als Kennzeichen seelischer Gesundheit Andreas Heinz, Berlin 002 Nutzen und Nachteil der Empathie – Karl Jaspers und Viktor von Weizsäcker im Kontrast Matthias Bormuth, Oldenburg 003 Empathie statt Theory of Mind – zur Grundlage der Intersubjektivität in der Psychopathologie Thomas Fuchs, Heidelberg

TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Jugendwahn und Silver Sex – Schönheit und Sexualität in der Lebensspanne › Referat: Sexualmedizin Vorsitz: Michael M. Berner, Karlsruhe Peer Briken, Hamburg 001 Ist Schönheit messbar und optimierbar? Frank Muggenthaler, Gutach 002 Body Modification – alles für die Schönheit? Aglaja Stirn, Kiel 003 Menopause und Andropause – Auswirkungen auf die Sexualität im Alter Michael M. Berner, Karlsruhe

004 Empathie und therapeutische Beziehung: psychiatrische Kernelemente zwischen Idealisierung und Technisierung Paul Hoff, Zürich (Schweiz)

004 Haben das Internet und die neuen Medien die Jugendsexualität verändert? Arne Dekker, Hamburg

S-069 Symposium

13:30 – 15:00 Uhr | Saal New York 1

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A7

TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

TOPIC 20: Prävention

  Neuroleptics and the brain – update of the current discussion Vorsitz: Peter Falkai, München Jürgen Gallinat, Hamburg

S-071 Symposium

Primärprävention als Perspektive psychiatrischer Forschung Vorsitz: Joachim Klosterkötter, Köln Wolfgang Maier, Bonn 001 Preisverleihung: Für herausragende Publikationen in „Der Nervenarzt“ Laudatio: Wolfgang Maier, Bonn 002 Konzepte und Strategien der Primärprävention Joachim Klosterkötter, Köln 003 Bietet die Urbanizitätsforschung Ansatzpunkte für Primärprävention? Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim  Englischsprachige Veranstaltung 

001 Use of neuroleptics in the treatment of psychotic disorders Volkmar Aderhold, Greifswald 002 Impact of neuroleptics on the brain: positive and negative effects Jürgen Gallinat, Hamburg 003 Brain changes in patients with prodromal psychosis Nikolaos Koutsouleris, München

 Q & A Modul

107 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

S-070 Symposium

TOPIC 28: Geschichte und

MITTWOCH

S-068 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A3

DONNERSTAG

005 Gesundes Altern Andreas Maercker, Zürich (Schweiz)

FREITAG

004 Frühe interpersonelle Traumatisierung als Ansatzpunkt für Primärprävention Sabine C. Herpertz, Heidelberg

SAMSTAG

003 Aktuelle deutsche Gesetzgebungsvorhaben in ihrer Auswirkung auf die psychiatrische Versorgung Katarina Stengler, Leipzig

108 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

S-072 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal London 1 TOPIC 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Neue Befunde aus Bildgebung und Neurophysiologie zur Entstehung von Impulsivität bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Vorsitz: Christoph Mulert, Hamburg Stefan Röpke, Berlin 001 Impulsivität und Aggression bei der BPS – Verhaltens- und MR-spektroskopische Daten Christian Schmahl, Mannheim 002 Impulsivität und neuronale Korrelate von Gewinn- und Verlustverarbeitung bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen Björn Schott, Magdeburg 003 Veränderte Oszillationen im Belohnungssystem und Impulsivität bei der BPS – Studien mit EEG und EEG-fMRI Christoph Mulert, Hamburg 004 Impulsivität und Impulskontrolle bei der BPS im Vergleich zur ADHS – neue fMRT und EEG / fMRT-Befunde Oliver Tüscher, Mainz Alexandra Sebastian, Lena Schmüser, Klaus Lieb

Abstracts SAMSTAG

S-073 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal London 2 TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

ADHS im Erwachsenenalter: Validität der Diagnostik, Lebensqualität und Prädiktoren für Response Vorsitz: Alexandra Philipsen, Oldenburg / Bad Zwischenahn Swantje Matthies, Freiburg im Breisgau 001 Retrospektive Erfassung von ADHS-Symptomen in der Kindheit Florian Wolf, Jena Monika Heinzel-Gutenbrunner, Katja Becker 002 Welche Effekte haben Pharmakound Psychotherapie auf Alltagsfunktionen und QoL bei Erwachsenen mit ADHS? Wolfgang Retz, Mainz 003 Prognostische Faktoren für den Verlauf bei Erwachsenen mit ADHS – Ergebnisse der COMPAS Studie Swantje Matthies, Freiburg im Breisgau S-074-GPSY Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 17: Psychotherapie

Im Dschungel der Psychotherapiemethoden Vorsitz: Bastian Willenborg, Wendisch-Rietz Franziska Bäßler, Heidelberg 001 Motivational Interviewing: eine zentrale Basismethode Hans-Jürgen Rumpf, Lübeck 002 Metakognitive Therapie (MCT) Oliver Korn, Lübeck 003 Mentalisierungsbasierte Therapie Svenja Taubner, Heidelberg

FREITAG

DONNERSTAG

004 Long-term effect of neuroleptic dosage on the functional outcome in schizophrenia Lex Wunderink, Leeuwarden (Niederlande) Roeline Nieboer, Fokko Nienhuis, Sjoerd Sytema, Durk Wiersma

Die Abstracts der einzelnen Beiträge können Sie mit der Kongress App und auf der Webseite abrufen. www.dgppn.de

003 Intendiertes Schlucken von Fremdkörpern: Begleitung des Pflegeteams Susanne Schoppmann, Basel (Schweiz) S-076 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M8 TOPIC 15: Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien

Instrumente zur Stärkung der Patientenautonomie in der Psychiatrie: Vorausverfügungen, Shared-Decision-Making, Advance-Care-Planning: Schnittmengen und Unterschiede Vorsitz: Raoul Borbé, Ravensburg Katja Kühlmeyer, München 001 Instrumente der Vorausverfügung in der Psychiatrie – Gibt es spezifische Nutzertypen? Katja Kühlmeyer, München Nina-Kathinka Walter 002 Shared-Decision-Making als Basis jeglicher therapeutischer Arbeit in der Psychiatrie? Stephan Heres, München Johannes Hamann 003 Advance Care Planning: Grundlagen und Ziele Georg Marckmann, München

002 SMS gestützte Rückfallprophylaxe bei Alkoholabhängigkeit – Ergebnisse einer DFG Multicenter-Studie Michael Lucht, Stralsund 003 Internetbasierte Interventionen für häufig verheimlichte Erkrankungen Michael Rufer, Zürich (Schweiz) Steffen Moritz, Aba Delsignore, Annette Brühl, Richard Klaghofer, Steffi Weidt 004 Telemedizinische Nachbetreuung von Patienten nach Tagesklinischer Behandlung Neeltje van den Berg, Greifswald Hans Jörgen Grabe, Sebastian Baumeister, Harald J. Freyberger, Wolfgang Hoffmann S-078 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 5 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Neurobiologie affektiver Störungen: erste Ergebnisse der DFG Forschergruppe 2107 Vorsitz: Tilo Kircher, Marburg Udo Dannlowski, Münster 001 Gen-Umwelt Interaktionen auf Hirnfunktion und -struktur Udo Dannlowski, Münster

004 Was wissen Patienten über Vorausverfügungen in der Psychiatrie und wie viel Beteiligung wünschen sie? Raoul Borbé, Ravensburg

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

FREITAG

002 Erforderliche Netzwerkstrukturen im Umgang mit dem Phänomen Tanya Kochuparackal, Basel (Schweiz)

001 Eine telemedizinische Intervention bei Patienten mit Schizophrenie und bipolarer Störung Lara Strobel, Greifswald Ulrike Stentzel, Jens Langosch, Wolfgang Hoffmann, Harald J. Freyberger, Hans Jörgen Grabe, Neeltje van den Berg

SAMSTAG

001 Intendiertes Schlucken von Fremdkörpern: Funktion und Behandlungsempfehlungen Bettina Mescher, Basel (Schweiz)

Therapeutische Innovationen: telemedizinische Ansätze in der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Hans Jörgen Grabe, Greifswald Michael Rufer, Zürich (Schweiz)

109

TOPIC 19: Andere psychiatrische Therapieformen

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

TOPIC 30: Pflege

Das Phänomen des intendierten Fremdkörperschluckens in der forensischen Psychiatrie Vorsitz: Susanne Schoppmann, Basel (Schweiz) Regula Lüthi, Basel (Schweiz)

MITTWOCH

S-077 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M4

DONNERSTAG

S-075 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M1

110 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

002 Die Rolle der Micro-RNA in der Ätiologie affektiver und schizophrener Psychosen Gerhard Schratt, Marburg Helena Martins, Martin Lackinger, Markus Wöhr, Rainer Schwarting 003 Genomweite Analysen bei der bipolaren Störung identifizieren neue Krankheitsgene und regulatorische Netzwerke Andreas Forstner, Bonn Anna Maaser, Thomas W. Mühleisen, Axel Krug, Gerhard Schratt, Stephanie H. Witt, Sven Cichon, Marcella Rietschel, Markus M. Nöthen 004 Umweltbedingte Risiko- und Schutzfaktoren bei genetischen Rattenmodellen affektiver Störungen Markus Wöhr, Marburg

DONNERSTAG

MITTWOCH

S-079 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 2 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Sozialpsychiatrie und Forschung zur Versorgung › in Kooperation mit der ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Johannes Wancata, Wien (Österreich) Georg Psota, Wien (Österreich) 001 Vom Werther- zum Papageno-Effekt: Update zur Suizidforschung Thomas Niederkrotenthaler, Wien (Österreich) Benedikt Till

SAMSTAG

FREITAG

002 Evidenz der beruflichen Rehabilitation bei psychischen Erkrankungen Wolfram Kawohl, Zürich (Schweiz) 003 Angehörige von SchizophrenieKranken – ein Forschungsupdate Johannes Wancata, Wien (Österreich) Vid Velekic, Rebecca Jahn, Marion Freidl, Annemarie Unger, Fabian Friedrich

S-080 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 4 TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

Behandlungskontinuität – auf die Beziehung kommt es an › in Kooperation mit ackpa – Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland Vorsitz: Christian Kieser, Potsdam Bettina Wilms, Querfurt 001 Wirksamer mit Spannungen und Krisen in der therapeutischen Beziehung umgehen Antje Gumz, Berlin Christopher Marx 002 Therapeutische Beziehung in der regionalen Pflichtversorgung Michael Putzke, Friedberg 003 Beziehung – Behandlung – Gemeinde Andreas Küthmann, Memmingen 004 Die heilende Kraft der Beziehung Karl-Heinz Beine, Hamm S-081 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M3 TOPIC 24: Gesundheitspolitik

Komplexe Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung von geflüchteten LGBTI* Menschen › Referat: Sexuelle Orientierungen und Identitäten in Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Lieselotte Mahler, Berlin Mari Günther, Berlin 001 Gesundheitsversorgung von LGBTI*Flüchtlingen: ein Praxisbericht aus der queeren Flüchtlingsunterkunft Berlin Stephan Jäkel, Berlin 002 Medizinische Sprechstunde für LGBTI* geflüchtete Menschen Christoph Schuler, Berlin 003 Fluchthintergründe und psychosoziale Versorgung von traumatisierten LGBTI*-Flüchtlingen Gisela Wolf, Berlin

S-082 Symposium

Therapie im Maßregelvollzug Vorsitz: Rüdiger Müller-Isberner, Gießen Birgit von Hecker, Bad Emstal

001 Auswirkungen der Verhinderung von REM-Schlaf auf Gedächtnis und Emotionen Robert Göder, Kiel Jarste Morgenthaler, Alexander PrehnKristensen, Christian Dirk Wiesner 002 Funktionelle Konnektivitäten im REM- und Non-REM-Schlaf und die Bedeutung für kognitive und affektive Prozesse Victor Spoormaker, München 003 REM-Schlaf Instabilität: Bedeutung für die Insomnie Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau 004 REM-Schlaf Verhaltensstörung als Prodromalstadium für neurodegenerative Erkrankungen? Peter Young, Münster WV-12-Film

Weitere Veranstaltung

13:30 – 15:00 Uhr | Saal New York 3 Viktor und der Selbstmord – zum Glück gescheitert Moderation: Viktor Staudt, Pianoro (Italien) Diskussion: Martin Driessen, Bielefeld

wpa congress berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

PL-03 Plenarsitzung 15:30 – 16:30 Uhr | Saal A6 TOPIC 17: Psychotherapie

  Psychotherapy in the social context: the role of epistemic trust in the process of change in psycho-social interventions Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Harald J. Freyberger, Greifswald Referent: Peter Fonagy, London (Vereinigtes Königreich) Preisverleihung: DGPPN-Promotionspreis – Hans-Heimann- Preis Laudatio: Iris Hauth, Berlin ST-13 State-of-the-Art-Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A1 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Angststörungen Vorsitz: Katharina Domschke, Würzburg Jürgen Margraf, Bochum 001 Angststörungen – Update Neurobiologie und Pharmakotherapie Katharina Domschke, Würzburg 002 Angststörungen – Update Psychotherapie und Wirkmechanismen Jürgen Margraf, Bochum

Beiträge jetzt einreichen.  Englischsprachige Veranstaltung 

MITTWOCH

Vorsitz: Thomas Wetter, Regensburg Robert Göder, Kiel

002 Therapie im Maßregelvollzug. Die Behandlung in der Entziehungsanstalt gemäß § 64 StGB Birgit von Hecker, Bad Emstal

DONNERSTAG

Bedeutung des REM-Schlafes für neuropsychiatrische Erkrankungen › Referat: Schlafmedizin

001 Behandlung psychisch kranker Rechtsbrecher: Theorie und Praxis der Kriminaltherapie Rüdiger Müller-Isberner, Gießen

 Q & A Modul

FREITAG

TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

SAMSTAG

13:30 – 15:00 Uhr | Raum M5

ST-12 State-of-the-Art-Symposium

111

13:45 – 15:15 Uhr | Saal A2

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

004 Komplexe psychiatrische Akutbehandlungen: coming-out Prozesse und suizidale Krisen – ein Praxisbericht Lieselotte Mahler, Berlin

112 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

ST-14 State-of-the-Art-Symposium

HS-13 Hauptsymposium

15:30 – 17:00 Uhr | Saal A4

15:30 – 17:00 Uhr | Saal New York 1

TOPIC 32: Weitere Themen

TOPIC 14: Neurobiologie und Genetik

Suizid und Suizidalität Vorsitz: Ulrich Hegerl, Leipzig Manfred Wolfersdorf, Bayreuth

  Are the common mental disorders really rare disorders? › Referat: Neurobiologie und Genetik

001 Epidemiologie, Verursachung und Prävention durch gemeindebasierte Interventionen Ulrich Hegerl, Leipzig

Vorsitz: Jürgen Deckert, Würzburg Elisabeth Binder, München Diskutanten: Thomas G. Schulze, München

002 Risikoeinschätzung und klinisches Management bei Menschen mit Suizidalität Manfred Wolfersdorf, Bayreuth HS-12 Hauptsymposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A5 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und

somatoforme Störungen, F4

Aktuelle Aspekte der Prävention und Therapie in der Einsatzpsychiatrie › Referat: Psychiatrie und Psychotherapie für Einsatzkräfte Vorsitz: Niels Bergemann, Rodewisch Roger Braas, Koblenz 001 Kontinuierliches Monitoring des Erlebens und der Auswirkungen von Auslandseinsätzen auf Soldaten der Bundeswehr – Die Befragung einsatzerfahrener Soldatinnen und Soldaten (BES) Jens T. Kowalski, Bonn 002 Resilienz und Vulnerabilität vor und nach dem Einsatz von burundischen Soldaten für die African Union Mission in Somalia (AMISOM) Thomas Elbert, Konstanz Anselm Crombach 003 Psychosoziale Notfallversorgung in der Bundespolizei Andreas Bräuner, Walsrode 004 Psychosoziale Notfallversorgung in der Bundespolizei Wulf-Thorsten Gerdts, Walsrode 005 Acceptance and Commitment Therapy: Veränderungen und Wirksamkeit persönlicher Werte Heinrich Rau, Berlin

001 Chromosome 22q11.2 deletion: the psychiatric phenotype Marcel Romanos, Würzburg 002 From Parkinson syndrome to Parkinson disorders Thomas Gasser, Tübingen 003 The schizophrenias: CNVs and exom sequencing Franziska Degenhardt, Bonn HS-14 Hauptsymposium 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 21: Rehabilitation und Arbeit

Bundesteilhabegesetz 2017: Was folgt daraus für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen? › Referat: Rehabilitation und Teilhabe Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Katarina Stengler, Leipzig 001 Rehabilitation und Teilhabe aus Sicht der DGPPN – was wurde im Bundesteilhabegesetz aufgenommen? Katarina Stengler, Leipzig Iris Hauth 002 Das neue Bundesteilhabegesetz: Mehr Teilhabchancen für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen? Ingmar Steinhart, Greifswald 003 Die Rehabilitation schwer psychisch Erkrankter aus Sicht der DRV Bund – neue Perspektiven durch das BTHG? Rolf Buschmann-Steinhage, Berlin Anne D. Rose 004 Bundesteilhabegesetz: Neue Teilhabechancen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Rolf Schmachtenberg, Berlin

002 Leitlinien in Deutschland: Ein politischer Kompromiss Frank Schneider, Aachen 003 AWMF Regularien Peter Falkai, München 004 Metaanalysen als Grundlage von Leitlinien Stefan Leucht, München 005 Themenfülle und Konkretisierungsgrade Karl Mann, Mannheim 006 Leitlinienadhärenz: Was wird umgesetzt? Martin Härter, Hamburg 007 Personalbemessung: Sind Leitlinien als Grundlage der Kassenleistungen geeignet? Sabine C. Herpertz, Heidelberg PC-02 Pro-Con-Debatte 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M8 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

002 Einsatz von Psychopharmaka in der psychiatrischen Notfallversorgung Thomas Messer, Pfaffenhofen 003 Nicht-pharmakologische Maßnahmen und rechtliche Grundlagen Jörg Hummes, Krefeld S-084 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A3 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Jugendliche und junge Erwachsene Flüchtende › in Kooperation mit der DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin Jörg M. Fegert, Ulm 001 Willkommenskultur quo vadis? Einstellungen in der Allgemeinbevölkerung zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Paul Plener, Ulm 002 Psychosozialer Bedarf und notwendige Versorgungsstrukturen für Geflüchtete Meryam Schouler-Ocak, Berlin 003 Ressourcen und Belastungen von minderjährigen Geflüchteten Thorsten Sukale, Ulm 004 Clearing-Stellen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Eva Möhler, Saarbrücken

SAMSTAG

Olazapin ist aufgrund seiner kardiometabolischen Risiken kein Erstlinienmedikament (bei der Behandlung von Menschen mit Schizophrenie) Vorsitz: Gerhard Gründer, Aachen Pro-Autor: Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA) Con-Autor: Florian Lederbogen, Mannheim

001 Allgemeine Aspekte zur psychiatrischen Notfallversorgung Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn

MITTWOCH

001 Leitlinien im internationalen Vergleich Wolfgang Gaebel, Düsseldorf

Vorsitz: Thomas Messer, Pfaffenhofen Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn

DONNERSTAG

Diskussionsstand zu S3 Leitlinien: Basis, Funktion und Perspektiven in der Versorgung Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Peter Falkai, München

TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

Psychiatrische Notfallversorgung › Referat: Notfallpsychiatrie

FREITAG

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

113

S-083 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A8

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

DF-08 Diskussionsforum 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M2

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

114 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG

S-085 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A7 TOPIC 17: Psychotherapie

Peripartale psychische Erkrankungen – wie gelingt interdisziplinäre, vernetzte Behandlung? › Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie › in Kooperation mit der DGPFG – Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e. V. Vorsitz: Almut Dorn, Hamburg Catrin Mautner, Hamburg 001 Psychisch kranke Schwangere – vernetzte psychiatrisch-psychotherapeutische Betreuung Catrin Mautner, Hamburg 002 Peripartale Gynäkologische Psychosomatik an der MHH Sophia Holthausen-Markou, Hannover 003 Peripartale Psychosomatik in der Frauenklinik des Universitätsklinikums Bonn Andrea Hocke, Bonn 004 Stationäres Behandlungsangebot für Mutter und Kind Johanna Kunze, Chemnitz S-086 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A2 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Biomarker bei der Bipolaren Störung › in Kooperation mit der DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V.

SAMSTAG

FREITAG

Vorsitz: Martin Schäfer, Essen Andreas Reif, Frankfurt am Main 001 Die Rolle von Tiermodellen bei der Suche nach Biomarkern Georg Juckel, Bochum 002 Proteomische und genetische Biomarker Andreas Reif, Frankfurt am Main 003 Schilddrüsenhormonsystem: diagnostische und therapeutische Implikationen bei bipolaren Störungen Michael Bauer, Dresden

004 Gibt es spezifische Immunveränderungen bei der Bipolaren Störung? Martin Schäfer, Essen S-087 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal Paris 2 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Jenseits klassischer psychopharmakologischer Interventionen: psychoaktive Substanzen, Antibiotika und Mikrobiom-Modulatoren zur Therapie affektiver Störungen Vorsitz: Malek Bajbouj, Berlin Erich Seifritz, Zürich (Schweiz) 001 Anwendung von D-Cycloserin und Oxytocin: von der Grundlagenforschung zur Klinik René Hurlemann, Bonn 002 Anwendung von Ketamin: von der Grundlagenforschung zur Klinik Simone Grimm, Berlin 003 Psychedelic 5HT2A receptor agonists enhance mood and empathy and reduce social pain in healthy humans: Implication for mood disorders Franz Vollenweider, Zürich (Schweiz) Rainer Kraehenmann, Erich Seifritz, Katrin Preller 004 Gamma-Hydroxybutyrat: neuronale Effekte bei gesunden Probanden und Fallserie von Patienten mit therapierefraktärer Depression Oliver Gero Bosch, Zürich (Schweiz) Erich Seifritz S-088-GPSY Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

Suchtbehandlung in Deutschland – Facetten, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven Vorsitz: Berend Malchow, München Immanuel Elbau, München 001 Neue Formen der Sucht Kai Müller, Mainz

organische psychische Störungen, Demenz, F0 Neuropsychologie in Psychiatrie und Neurologie › in Kooperation mit der DGN – Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. Vorsitz: Andreas J. Fallgatter, Tübingen Gereon R. Fink, Köln 001 Alzheimer-Erkrankung, Frühphasen der Erkrankung, MCI, SCI Frank Jessen, Köln 002 Neuropsychologie beim niedergelassenen Psychiater und Neurologen Uwe Meier, Grevenbroich 003 Vaskuläre Demenz Martin Dichgans, München 004 Neuropsychologie bei der ParkinsonErkrankung Richard Dodel, Marburg

S-154 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M6 TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

Cannabisbezogene Störungen Vorsitz: Eva Hoch, München Ulrich Preuß, Herborn 001 Gesundheitliche Auswirkungen des Cannabisgebrauchs Jens Reimer, Hamburg 002 Cannabiskonsumstörungen: Komorbidität mit psychischen Erkrankungen Ulrich Preuß, Herborn 003 Das CANDIS-Programm Eva Hoch, München 004 Multidimensionale Familientherapie für Jugendliche mit Cannabisstörungen Andreas Gantner, Berlin FV-13

Sitzung Freier Vorträge

S-090 Symposium

15:30 – 17:00 Uhr | Saal London 2

15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 3

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und

somatoforme Störungen, F4

Psychose und Zwangssymptome: eine komplexe Interaktion Vorsitz: Mathias Zink, Mannheim Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee 001 Zwangsstörungen als Risikofaktor für Schizophrenie: nationale Registerdaten aus Dänemark Sandra M. Meier, Aarhus (Dänemark) 002 Der Stellenwert der Antipsychotika in der Pharmakotherapie therapieresistenter Zwangsstörungen Markus Dold, Wien (Österreich)  Englischsprachige Veranstaltung 

E-Mental-Health Vorsitz: Christine Knaevelsrud, Berlin Jan Philipp Klein, Lübeck 001 iFightDepression – internetbasiertes Selbstmanagement zur Unterstützung der Behandlung für leichtere Depressionsformen Nicole Koburger, Leipzig Caroline Oehler, Christine Rummel-Kluge, Ulrich Hegerl

 Q & A Modul

115 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen,

MITTWOCH

15:30 – 17:00 Uhr | Raum M4

DONNERSTAG

S-089 Symposium

004 Psychotherapie für komorbide Zwänge bei Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis Frederike Schirmbeck, Amsterdam (Niederlande)

FREITAG

003 Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen – Herausforderungen für die Zukunft Darius Chahmoradi Tabatabai, Berlin

003 Antipsychotika modifizieren die neuronale Funktion und können sekundäre Zwänge auslösen Mathias Zink, Mannheim

SAMSTAG

002 Versorgungsstrukturen für Suchtkranke in Deutschland Andreas Koch, Kassel

116 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG

002 Einstellungen gegenüber eHealth Angeboten in Psychiatrie und Psychotherapie- eine Umfrage auf dem DGPPN Kongress 2014 Rebekka Lencer, Münster Marian Surmann, Eva Maria Bock, Eva Krey, Kai Burmeister, Volker Arolt 003 Validity of an eDiagnostic system for mental health disorders Ies Dijksman, Maastricht (Niederlande) Geert-Jan Dinant, Mark Spigt 004 Online-Selbsthilfe gegen depressive Symptome bei pathologischem Glücksspiel – Einfluss auf Depressivität und Spielverhalten Julia Bierbrodt, Hamburg Charlotte Wittekind, Iver Hand, Steffen Moritz 005 E-Mental Health bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS): Ein Review zur Effektivität unterschiedlicher Anwendungen im zivilen und militärischen Kontext Christiane Eichenberg, Wien (Österreich) Cornelia Küsel, Rico Uwe Hübner

004 Automatische Emotionsverarbeitung bei Patienten mit funktionellen neurologischen Symptomen (FNS) Johanna Fiess, Konstanz Brigitte Rockstroh, Roger Schmidt, Christian Wienbruch, Astrid Steffen 005 Langfristige Wirkung von Therapien bei Angststörungen: eine Metaanalyse Borwin Bandelow, Göttingen Anne Sagebiel, Görlich Yvonne, Christian Röver, Sophie Michaelis, Dirk Wedekind

15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 2

FV-14

Sitzung Freier Vorträge

15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 5 somatoforme Störungen, F4

FREITAG

003 Gewalt in der Kindheit und Psychopathologie im Erwachsenenalter – eine Querschnittsstudie in 7 europäischen Ländern Jutta Lindert, Emden Henrique Barros

006 Zur Diagnostik von Burnout: Veränderungen kognitiver Funktionen 006 Therapeuten-geleitete internetgeund ihrer hirnelektrischen Korrelate bei stützte Psychotherapie mit „Net-step“ bei emotionaler Erschöpfung Patienten mit Depression oder Angststö- Michael Falkenstein, Dortmund rungen – eine randomisiert kontrollierte Gabriele Freude, Patrick Gajewski Studie Ulrich Sprick, Neuss FV-15 Sitzung Freier Vorträge Martin Köhne

TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und

SAMSTAG

002 Geschlechtsunterschiede der psychischen Befindlichkeit bei Soldatinnen und Soldaten vor und nach Auslandseinsätzen Ulrich Wesemann, Berlin Jens T. Kowalski, Peter L. Zimmermann, Gerd-Dieter Willmund

Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen Vorsitz: Ingo Schäfer, Hamburg Felix Bermpohl, Berlin 001 Bildungsniveau und Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung bei Fluchtmigranten – Ergebnisse einer Pilotstudie Volker Reissner, Essen Sefik Tagay, Hans Dietrich

TOPIC 15: Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien

Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien Vorsitz: Martin Walter, Tübingen Nikolaos Koutsouleris, München 001 Die Wirkung von chronischem Stress auf den Behandlungserfolg in der Rehabilitation depressiver Erkrankungen Andrea Block, Potsdam Michael Rector, Susanne Schulze, Friederike Deeken, Andreas Häusler, Anna Rezo, Barbara Lieberei, Martin Lotze, Michael Rapp, Pia-Maria Wippert

005 Effekt von Mineralocorticoid-Stimulation auf Risikoverhalten bei gesunden Männern und Frauen Christian Eric Deuter, Berlin Katja Wingenfeld, Katharina Schultebraucks, Dominique Piber, Julian Hellmann-Regen, Christian Otte 006 About the meaning of salivary cortisol in reduced sleep quality and its relevance in psychiatry Annamaria Painold, Graz (Österreich) Teresa Braunsteiner, Norbert Tripolt, Helga Warnkross, Claudia Blesl, Sabrina Mörkl, Adelina Tmava, Thomas Pieber, Barbara Obermayer-Pietsch

005 Das verhaltenstherapeutische Therapiemanual „Smoke_less“ zur Reduktion des Tabakkonsums: eine Evaluationsstudie mit ambulanten Patienten Alexa Kiss, München Kerstin Eberhardt, Melanie Düerkop, Marija Miros, Andrea Linhardt, Christoph Kröger, Oliver Pogarell, Tobias Rüther WV-14-Film

Weitere Veranstaltung

15:30 – 18:00 Uhr | Saal New York 3 Wie die anderen Moderation: Constantin Wulff, Hamburg Diskussion: Gerd Lehmkuhl, Berlin

TOPIC 2: Psychische Störungen durch

psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1 Abhängigkeitserkrankungen Vorsitz: Anil Batra, Tübingen Tagrid Leménager, Mannheim 001 Dynamics of clinical and psychosocial characteristics of patients with opiate dependence in Belarus Sergey Igumnov, Minsk (Weißrussland) Edward Stanko  Englischsprachige Veranstaltung 

L-06 Lecture 17:15 – 18:15 Uhr | Saal A6 TOPIC 32: Weitere Themen

Affektive und kognitive Routen des sozialen Gehirns in Plastizität und Psychopathologie Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Referentin: Tania Singer, Leipzig

 Q & A Modul

117 FREITAG

Sitzung Freier Vorträge

15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 4

SAMSTAG

FV-16

004 Zusammenhang von frühem Cannabiseinstieg, neuronaler Belohnungsverarbeitung und Cannabiskonsum im jungen Erwachsenenalter Regina Boecker-Schlier, Mannheim Nathalie Holz, Erika Hohm, Katrin Zohsel, Isabella Wolf, Sarah Baumeister, Andreas Meyer-Lindenberg, Tobias Banaschewski, Daniel Brandeis, Manfred Laucht

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

004 Adult attachment, childhood trauma, impulsivity and self-reported aggression: preliminary results from a psychiatric sample Theresia Wichmann, Innsbruck (Österreich) Barbara Juen, Evelin Singewald, Beatrix Ruepp, Reingard Falch, Walter Kaindl, Josef Marksteiner

003 Hochdosis- und Niedrigdosis-Benzodiazepinabhängigkeit: zwei unterschiedliche Erkrankungen? Dirk Wedekind, Göttingen Kirsten Rita Engel, Borwin Bandelow, Teresa Giller, Ursula Havemann-Reinecke

MITTWOCH

003 Spielverhalten und Oxytocin bei partiellem sozialen Ausschluss: eine Pilotstudie mit einem neuen Cyberball-Paradigma bei gesunden Probanden Julia Dewald-Kaufmann, München Andrea Jobst, Torsten Wüstenberg, Nina Sarubin, Lena Sabaß, Rainer Landgraf, Peter Falkai, Peter Zill, Frank Padberg

002 DNA-Methylierung des Wachstumsfaktors BDNF bei opiatabhängigen Patienten in Substitution Rilana Schuster, Mannheim Alexandra Kleimann, Marie-Kathrin Rehme, Alexander Glahn, Helge Frieling, Thomas Hillemacher, Stefan Bleich, Annemarie Heberlein

DONNERSTAG

002 Dissecting MHC association signals for the humoral immune response to common viruses Martin Begemann, Göttingen Christian Hammer, Hannelore Ehrenreich

118 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

ST-15 State-of-the-Art-Symposium

HS-16 Hauptsymposium

17:15 – 18:45 Uhr | Saal A4

17:15 – 18:45 Uhr | Saal A5

TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Verhaltensabhängigkeiten Vorsitz: Tagrid Leménager, Mannheim Astrid Müller, Hannover 001 Kaufsucht Astrid Müller, Hannover 002 Internetbezogene Störungen Tagrid Leménager, Mannheim HS-15 Hauptsymposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A7 TOPIC 32: Weitere Themen

Lifestyle, Körperkult, Superfoods – der Einfluss gesellschaftlicher Trends auf die psychische Gesundheit Vorsitz: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Manfred Lütz, Köln 001 Welche Körper- und Verhaltensideale propagieren Sendungen wie Germanys Next Top Model? Eine Untersuchung bei jungen Frauen mit Essstörungen Maya Götz, München 002 Orthorektisches Ernährungsverhalten bei stationären Patienten mit psychischen Erkrankungen Martin Greetfeld, Prien a. Chiemsee 003 Sportsucht und Essstörungen bei Männern Barbara Mangweth-Matzek, Innsbruck (Österreich) Irene Erschbaumer, Verena Wurnig, Kai Kummer 004 Funktionales und dysfunktionales Bewegungsverhalten als Einflussfaktoren auf psychische Erkrankungen Andreas Ströhle, Berlin

Geschlecht, Geschlechtshormone und Geschlechtsidentität in den klinischen Neurowissenschaften Vorsitz: Birgit Derntl, Tübingen Ute Habel, Aachen 001 Das soziale Gehirn – welchen Einfluss üben endogene und synthetische Geschlechtshormone aus? Birgit Derntl, Tübingen 002 Einfluss der sexuellen Orientierung auf Geschlechtsunterschiede: Neuronale Korrelate bei Männern und Frauen sowie Transsexuellen Ute Habel, Aachen Elke Smith, Birgit Derntl 003 Multimodales Neuroimaging bei Genderdysphoria vor und nach Hormontherapie Rupert Lanzenberger, Wien (Österreich) 004 Geschlechts- und Geschlechtshormoneffekte bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Sabine C. Herpertz, Heidelberg HS-17 Hauptsymposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Suizidalität – biologisch betrachtet › Referat: Suizidologie Vorsitz: Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Dan Rujescu, Halle / Saale 001 Ist Suizidalität vererbbar? Zur Genetik suizidalen Verhaltens Dan Rujescu, Halle / Saale 002 Biologische Risikoparameter für Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen mit affektiven Erkrankungen – was wissen wir heute? Ute Lewitzka, Dresden 003 Psychopharmakotherapie: Suizidprävention oder Suizidpromotion Thomas Bronisch, München

TOPIC 18: Pharmakotherapie

Frühe Nutzenbewertung (AMNOG): Tod oder Stimulus für die Entwicklung neuer Psychopharmaka? Vorsitz: Tom Bschor, Berlin Martin Härter, Hamburg Pro-Autor (Stimulus): Tom Bschor, Berlin Con-Autor (Tod): Hans-Peter Volz, Werneck MF-01 Mitgliederforum

S-092 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A1 TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Therapie hochfunktionaler AutismusSpektrum-Störungen Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau Christine Freitag, Frankfurt am Main 001 Psychoedukative Elterntrainings Christine Freitag, Frankfurt am Main

17:15 – 18:45 Uhr | Saal A3 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und

Spiritualität

Offene Türen in der Psychiatrie Vorsitz: Thomas Pollmächer, Ingolstadt Arno Deister, Itzehoe Experten: Karl-Heinz Beine, Hamm Andreas Küthmann, Memmingen Andreas Heinz, Berlin Arno Deister, Itzehoe Peter Falkai, München S-091 Symposium

002 Verfahren zur Psychotherapie und zum sozialen Kompetenztraining bei hochfunktionalem Autismus im Erwachsenenalter Isabel Dziobek, Berlin 003 Social-Skills-Training bei hochfunktionalem Autismus: eine Multi-CenterStudie Sven Bölte, Stockholm (Schweden) 004 Medikamentöse Therapieoptionen Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau

17:15 – 18:45 Uhr | Saal A8 TOPIC 18: Pharmakotherapie

S-093 Symposium

Psychopharmakotherapie bei speziellen Patientengruppen › in Kooperation mit der AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e. V.

17:15 – 18:45 Uhr | Saal A2

Vorsitz: Niels Bergemann, Rodewisch Thomas Messer, Pfaffenhofen 001 Psychopharmakotherapie psychischer Störungen bei Infektionserkrankungen Thomas Messer, Pfaffenhofen 002 Depressionstherapie bei kardialen Erkrankungen: Effektivität, prognostische Faktoren und Risikoabwägungen Kai Kahl, Hannover

 Englischsprachige Veranstaltung 

TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Male Depression – Männerleiden – oder neuer Subtypus von Depression? Vorsitz: Anne Maria Möller-Leimkühler, München Siegfried Kasper, Wien (Österreich) 001 Konzept Male Depression – Entwicklungsstand und Perspektiven Anne Maria Möller-Leimkühler, München 002 Rolle der Einflussfaktoren Aggression und Gewalt in der Äußerung von MD Siegfried Kasper, Wien (Österreich)

 Q & A Modul

119 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

17:15 – 18:45 Uhr | Raum M8

MITTWOCH

004 Therapie depressiver Episoden bei Schizophrenie Mathias Zink, Mannheim

DONNERSTAG

PC-03 Pro-Con-Debatte

FREITAG

003 Pharmakotherapie perimenopausaler affektiver Störungen Niels Bergemann, Rodewisch

SAMSTAG

004 Lithium und andere Mood stabilizer in der Suizidprävention Robert Haußmann, Dresden

120 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG

003 Male Depression: Reines Männerleiden? Vorstellung einer multizentrischen Studie zur Untersuchung von Male Depression bei Männern und Frauen Vanessa Rößner, Sehnde 004 Neurobiologische Prozesse und Faktoren – und ihre Verbindung mit typischen und atypischen Symptomen einer unipolaren Depression Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim S-094 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal Paris 2 TOPIC 29: Literatur, Film, Musik und psychische Erkrankungen

Let There Be Light: 100 Jahre Psychotherapie im Spielfilm › Referat: Geschichte der Psychiatrie Vorsitz: Axel Karenberg, Köln Dirk Arenz, Euskirchen 001 Hypnose, Reenactment, Analyse: Psychotherapie im frühen Film Axel Karenberg, Köln 002 Vom Schrecken des Realismus Kathleen Haack, Rostock 003 Zwielichtige Therapeuten: das Misstrauen gegenüber der Psychotherapie Dirk Arenz, Euskirchen 004 Abwehrmechanismen der Seele: Verdrängung und Therapie im Film des 21. Jahrhunderts Ekkehardt Kumbier, Rostock

Generation PSY Die Initiative für den Nachwuchs

SAMSTAG

www.generation-psy.de

S-095 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal New York 1 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Evident?! Wissenschaftstheoretische Reflektionen zum Evidenz-Paradigma › Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Jann E. Schlimme, Berlin Georg Juckel, Bochum 001 Was kann man von einem „Goldstandard“ erwarten? Über Schlussmechanismen in randomisierten klinischen Studien Marius Backmann, Konstanz 002 Scheinbare Evidenzen in der biologischen Psychiatrie Georg Juckel, Bochum Paraskevi Mavrogiorgou 003 Welche wissenschaftliche Aussagekraft haben partizipativ entwickelte qualitative Modelle? Jann E. Schlimme, Berlin 004 Evidenz versus Wert? Versuch einer Synthese Anke Maatz, Zürich (Schweiz) S-096 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal London 1 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Industrieunabhängige klinische Studien in der Bundesrepublik Deutschland – Design, Methodik und Ergebnisse guideline-relevanter, multizentrischer Studien in der Behandlung der Schizophrenie und Depression Vorsitz: Stephan Heres, München Stefan Leucht, München 001 Strukturelle Bildgebungsbefunde der RESIS Studie Alkomiet Hasan, München Thomas Wobrock, Nikolaos Koutsouleris, RESIS STUDY Group 002 Responseprädiktion im Rahmen der Early Medication Change-Studie Klaus Lieb, Mainz

TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

Alzheimer-Krankheit – Wege aus der Grundlagenforschung in die klinische Anwendung Vorsitz: Marc Aurel Busche, München Hans Förstl, München 001 Pathophysiologische Mechanismen der Alzheimer Krankheit – von Neuronen zu Netzwerken Marc Aurel Busche, München 002 Wie jüngste Innovationen der klinischen Demenz- und Biomarkerforschung die Praxis verändern Robert Perneczky, London (Vereinigtes Königreich) 003 Innovative bildgebende und optogenetische Verfahren zur Analyse von Tiermodellen neurodegenerativer Erkrankungen Albrecht Stroh, Mainz

003 PTBS Christine Knaevelsrud, Berlin S-099 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Raum M2 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

  From structure to physiology: neurobiological prediction of psychosis Vorsitz: Peter Uhlhaas, Glasgow (Vereinigtes Königreich) Nikolaos Koutsouleris, München 001 Using neuroimaging to help predict the onset of psychosis Nikolaos Koutsouleris, München 002 Magnetic resonance imaging in prodromal schizophrenia Stephen Wood, Birmingham (Vereinigtes Königreich) 003 Magnetoencephalography as a tool for psychosis prediction and stratification Peter Uhlhaas, Glasgow (Vereinigtes Königreich)

121

004 Forecasting psychosis by eventrelated potentials Stephan Ruhrmann, Köln

SAMSTAG

004 Neue therapeutische Ansätze – Grundlagenforschung und erste klinische Studien Kristina Endres, Mainz Falk Fahrenholz, Oliver Tüscher, Andreas Fellgiebel, Christoph Hiemke, Ulrich Schmitt, Klaus Lieb, Johannes Lotz, Stefan Teipel

002 Depression Mathias Berger, Freiburg im Breisgau

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

17:15 – 18:45 Uhr | Saal London 2

001 Borderline-Persönlichkeitsstörung Martin Bohus, Mannheim

MITTWOCH

S-097 Symposium

TOPIC 32: Weitere Themen

Einblick in typische Krankheitsbilder Vorsitz: Kamila Jauch-Chara, Lübeck Sarah Kayser, Mainz

DONNERSTAG

004 Patientenrelevante Endpunkte in klinischen Studien zur Psychopharmakotherapie Gerhard Gründer, Aachen

S-098-GPSY Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Raum M1

FREITAG

003 Die REDUCE Pilotstudie Maximilian Huhn, München Markus Dold, Claudia Leucht, Philipp Rothe, Susanne Bornschein, Stephan Heres, Stefan Leucht

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

122 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

S-100 Symposium

S-102 Symposium

17:15 – 18:45 Uhr | Raum M4

17:15 – 18:45 Uhr | Raum Weimar 5

TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

TOPIC 10: Gerontopsychiatrie

  International perspectives on mental health care for prisoners › in Kooperation mit der WPA – World Psychiatric Association, Scientific Section Forensic Psychiatry

Evidenz und klinische Erfahrungen in der gerontopsychotherapeutischen Behandlung › Referat: Gerontopsychiatrie › in Kooperation mit der DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e. V.

Vorsitz: Norbert Konrad, Berlin Adrian Mundt, Santiago (Chile)

Vorsitz: Vjera Holthoff-Detto, Berlin Walter Hewer, Göppingen

001 Mental health care for prisoners in Switzerland Marc Graf, Basel (Schweiz)

001 Kognitive Verhaltenstherapie mit depressiven geriatrischen Patienten Daniel Kopf, Hamburg

002 Mental health care for prisoners in Slovenia Miran Pustoslemsek, Maribor (Slowenien)

002 Psychotherapie mit Älteren – Anything new? Petra Dykierek, Freiburg im Breisgau

003 The Penrose Hypothesis: contradicting evidence from Europe and South America Adrian Mundt, Santiago (Chile)

003 Kognitive Defizite und Psychotherapie bei Depression im Alter Vjera Holthoff-Detto, Berlin

004 Mental health care for prisoners in Germany Norbert Konrad, Berlin

004 Psychotherapie bei beginnender Alzheimer-Demenz Simon Forstmeier, Siegen Andreas Maercker, Egemen Savaskan, Tanja Roth

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

S-101 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Raum M6

FV-17

TOPIC 23: Versorgungsforschung und

17:15 – 18:45 Uhr | Raum Weimar 3

Versorgungsmodelle

DGPPN-Teilhabekompass Vorsitz: Katarina Stengler, Leipzig Gabriel Gerlinger, Berlin 001 Berufliche Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen – das Engagement der DGPPN Iris Hauth, Berlin 002 Der DGPPN-Teilhabekompass: Orientierung im Dschungel der beruflichen Integrationsmaßnahmen Jana Rauschenbach, Leipzig 003 Der DGPPN-Teilhabekompass zur beruflichen Integration psychisch Kranker: Erwartungen der Hausärzte Cornelia Goesmann, Hannover 004 Erwartungen aus gemeindepsychiatrischer Sicht Annette Theißing, Hannover

Sitzung Freier Vorträge

TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Bildgebende Verfahren I Vorsitz: Oliver Gruber, Heidelberg Jens Wiltfang, Göttingen 001 Mindreading from the eyes is diminished in aging but largely independent from gender – results from the LIFE adult study Jana Kynast, Leipzig Eva Maria Quinque, Arno Villringer, Matthias Schroeter 002 Transdiagnostische Untersuchung des Einflusses individueller Risiko- und Schutzfaktoren auf die Gehirnstruktur bei affektiven und psychotischen Störungen Jennifer Engelen, Marburg Felicitas Meier, Henrike Bröhl, Jessica Heinen, Torsten Sauder, Bruno Dietsche, Udo Dannlowski, Tilo Kircher, Axel Krug

FV-18

Sitzung Freier Vorträge

17:15 – 18:45 Uhr | Raum Weimar 2 TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

Früherkennung und Diagnostik der Alzheimer-Demenz Vorsitz: Frank Jessen, Köln Andreas Fellgiebel, Mainz 001 Dynamische Antwort der Retinalgefäße auf Flickerlicht als möglicher Biomarker für die Alzheimer-Krankheit Timo Grimmer, München Christine Hauser, Marion Ortner, Claudia Muggenthaler, Christoph Schmaderer, Hans Förstl, Konstantin Kotliar

 Englischsprachige Veranstaltung 

005 Liquormarker zur Demenzdiagnostik: Praktikabilität, Stellenwert und klinische Bedeutung in der Früherkennung – Ergebnisse einer Pilotstudie Matthias J. Müller, Gießen Stanislava Fockenberg, Christa Speier, Nicole Cabanel, Sabrina Zink 006 Multicenter stability of resting state fMRI in the detection of Alzheimer's disease and amnestic MCI Katharina Brüggen, Rostock Martin Dyrba, Alexandra Wohlert, Christina Heine, Coraline Metzger, Timo Grimmer, Christian Sorg, Michael Ewers, Eva Meisenzahl, Stefan Klöppel, Viola Borchardt, Michel Grothe, Martin Walter, Stefan Teipel WV-15

123 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Weitere Veranstaltung

19:15 – 21:15 Uhr | Saal A6 DGPPN-Mitgliederversammlung Vorsitz: Iris Hauth, Berlin

 Q & A Modul

MITTWOCH

006 Das mütterliche Gehirn bei Frauen mit Missbrauchserfahrungen in der Kindheit Corinne Neukel, Heidelberg Katja Bertsch, Anna Fuchs, Anna-Lena Zietlow, Corinna Reck, Eva Möhler, Romuald Brunner, Felix Bermpohl, Sabine C. Herpertz

004 Elektrophysiologische Marker der Alzheimer-Krankheit: sind Veränderungen im EEG bereits im präklinischen Stadium detektierbar? Sarah Weschke, Rostock Gabriel Gonzalez-Escamilla, Hovagim Bakardjian, Michel Grothe, Simone Lista, Enrica Cavedo, Bruno Dubois, Stefan Teipel, Harald Hampel

DONNERSTAG

005 Wahrnehmung subtiler olfaktorischer und visueller Krankheitsreize – Rückzugsverhalten und neuronale Verarbeitung Christina Regenbogen, Aachen John Axelsson, Julie Lasselin, Danj Porada, Tina Sundelin, Moa Peter, Mats Lekander, Johan N. Lundström, Mats J. Olsson

003 Die Aktivität von Neprilysin im Liquor ist mit Biomarkern für die Alzheimer-Krankheit und für Neurodegeneration assoziiert Oliver Goldhardt, München Timo Grimmer, Igor Yakushev, Marion Ortner, Christian Sorg, Janine Diehl-Schmid, Hans Förstl, Alexander Kurz, Robert Perneczky, Miners Scott

FREITAG

004 Der Einfluss von Bindungscharakteristika auf Regionen bedeutend für emotionale Prozessierung Anna Linda Krause, Magdeburg Lejla Colic, Viola Borchardt, Meng Li, Dirk Wildgruber, Martin Walter

002 Transkranielle Doppler-Sonographie als möglicher Biomarker bei der AlzheimerKrankheit Marion Ortner, München Christine Hauser, Christoph Schmaderer, Claudia Muggenthaler, Alexander Hapfelmeier, Christian Sorg, Janine DiehlSchmid, Hans Förstl, Konstantin Kotliar, Holger Poppert, Timo Grimmer

SAMSTAG

003 Der Effekt von Attribution auf die Regulation von positiven und negativen Emotionen bei depressiven Patienten – eine fMRT Studie Leonie Löffler, Aachen Sina Radke, Ute Habel, Theodore Satterthwaite, Frank Schneider, Birgit Derntl

124 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

› Freitag, 25.11.2016 ST-16

State-of-the-Art-Symposium

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A8 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Dissoziative Störungen Vorsitz: Carsten Spitzer, Rosdorf Kathlen Priebe, Berlin ST-17

State-of-the-Art-Symposium

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A1 TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

Alkoholabhängigkeit Vorsitz: Falk Kiefer, Mannheim Andreas Heinz, Berlin 001 Neurobiologie und Pharmakotherapie der Alkoholabhängigkeit Andreas Heinz, Berlin 002 Aktuelle Entwicklungen in der Therapie der Alkoholabhängigkeit Falk Kiefer, Mannheim

FREITAG

DONNERSTAG

ST-18 State-of-the-Art-Symposium

SAMSTAG

HS-18 Hauptsymposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A2

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A4 TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung

zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

ADHS in der Lebensspanne Vorsitz: Tobias Banaschewski, Mannheim Alexandra Philipsen, Oldenburg / Bad Zwischenahn 001 Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörungen im Kindes- und Jugendalter – Update Tobias Banaschewski, Mannheim 002 ADHS im Erwachsenenalter – Diagnostik und Behandlung Alexandra Philipsen, Oldenburg / Bad Zwischenahn

TOPIC 17: Psychotherapie

Internetpsychotherapie: Rechtliche Entwicklung, Stand der Evidenz und Erfahrungen in Deutschland Vorsitz: Martin Bohus, Mannheim Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee 001 Derzeitiger Stand formal rechtlicher Aspekte von Internettherapien in Deutschland sowie im internationalen Vergleich Iris Hauth, Berlin 002 Psychologische Internet Interventionen zur Behandlung der Depression: Stand der Forschung Jan Philipp Klein, Lübeck Gabriel Gerlinger, Christine Knaevelsrud, Martin Bohus, Eva Meisenzahl, Anette Kersting, Steffi G. Riedel-Heller, Ulrich Sprick, Ulrich Hegerl, Fritz Hohagen, Iris Hauth 003 Therapieergebnisse und praktische Erfahrungen mit unterschiedlichen Internettherapien Christine Knaevelsrud, Berlin HS-19 Hauptsymposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal Paris 1 TOPIC 10: Gerontopsychiatrie

Demenzerkrankungen: Versorgungsherausforderung alternder Gesellschaften › Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung › in Kooperation mit der DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e. V. Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Hans Gutzmann, Berlin 001 Demenzkranke im Allgemeinkrankenhaus: eine repräsentative epidemiologische Studie in Süddeutschland Martina Schäufele, Mannheim Ingrid Hendlmeier, Johannes Heßler, Horst Bickel 002 Wirksamkeit des hausarztbasierten Dementia Care Management und Implementationsoptionen für die Routineversorgung: Ergebnisse von DelpHi-MV René Thyrian, Greifswald

002 Fritz Haarman: ein Leben zwischen den Gutachten Jürgen L. Müller, Göttingen 003 Überlegungen zur Konzeption strafrechtlicher Schuld Reinhard Merkel, Hamburg 004 Beiträge der Hirnforschung zur Frage der Willensfreiheit – eine kritische Reanalyse John Dylan Haynes, Berlin S-105 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal Paris 2

S-103 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A7 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Wahn, wahnhafte Entwicklung und überwertige Idee: Ein Kontinuum? Vorsitz: Elmar Habermeyer, Zürich (Schweiz) Harald Dreßing, Mannheim 001 Die Bedeutung des Wahnbegriffs für die Psychiatrie des 21. Jahrhunderts Paul Hoff, Zürich (Schweiz) 002 Übergänge zum Wahn am Beispiel von Querulanz Henning Saß, Aachen 003 Religiosität, religiöser Fanatismus und religiöser Wahn Hans-Peter Kapfhammer, Graz (Österreich) 004 Wahn und andere psychische Störungen in den Medien am Beispiel der Germanwings Katastrophe Steffen Conrad von Heydendorff, Mannheim

 Englischsprachige Veranstaltung 

TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

Der Beitrag der Gemeindepsychiatrie zur beruflichen und sozialen Teilhabe – eine Herausforderung im gegliederten System der deutschen Sozialgesetzgebung Vorsitz: Michael Seidel, Bielefeld Raoul Borbé, Ravensburg 001 Berufliche Teilhabe im Kontext Psychiatrischer Institutsambulanzen – ein Pilotprojekt Katarina Stengler, Leipzig Lucas Dress, Juliane Lehmann, Mathias Alberti 002 Qualität in der Vielfalt? Zur Notwendigkeit einer einheitlichen bundesweiten Dokumentation in der Gemeindepsychiatrie Raoul Borbé, Ravensburg 003 Die Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung und zusätzlichen psychischen Störungen – eine Herausforderung an der Nahtstelle der Sozialgesetzbücher Michael Seidel, Bielefeld

 Q & A Modul

125 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

001 Biologische Aspekte individueller und kollektiver Gewalt Bernhard Bogerts, Magdeburg

MITTWOCH

08:30 – 10:00 Uhr | Raum M8 Informationsveranstaltung zur neuen Musterweiterbildungsordnung Vorsitz: Fritz Hohagen, Lübeck Thomas Pollmächer, Ingolstadt Diskutanten: Arno Deister, Itzehoe Frank Schneider, Aachen Sabine C. Herpertz, Heidelberg Sabine Köhler, Jena Wolfgang Schreiber, Deggendorf Martin Driessen, Bielefeld Alkomiet Hasan, München Franz Bartmann, Berlin

Schuld, Psyche und Gehirn Vorsitz: Kolja Schiltz, München Jürgen L. Müller, Göttingen

DONNERSTAG

MF-02 Mitgliederforum

TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

FREITAG

004 Pharmakotherapie bei Demenz in Deutschland Michael Rapp, Potsdam

S-104 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A5

SAMSTAG

003 Vergleich der häuslichen Pflegesituation zwischen Menschen mit Demenz und Menschen mit anderen Ursachen für Pflegebedürftigkeit – Ergebnisse einer bundesweiten Befragung Anna Pendergrass, Erlangen

126 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

S-106 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 1 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Instrumente der Vorausplanung in der Psychiatrie?! Ethische Konzepte, klinische Anwendungsfelder, Kontroversen Vorsitz: Jakov Gather, Bochum Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen 001 Advance Care Planning – ein Modell für die Psychiatrie? Katrin Radenbach, Göttingen Detlef Degner, Alfred Simon 002 Patientenverfügung und Behandlungsvereinbarung als Instrumente der Vorausplanung in der forensischen Psychiatrie Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Dirk Hesse, Claudia Wiesemann 003 Ethische Herausforderungen im Zusammenhang mit vorausverfügten Therapieablehnungen in Situationen von Eigen- oder Fremdgefährdung Jakov Gather, Bochum Tanja Henking, Georg Juckel, Jochen Vollmann 004 Patientenverfügungen und Behandlungsvereinbarungen aus der Nutzerperspektive Frauke Klinge, Göttingen Bettina Wenzel

FREITAG

DONNERSTAG

004 Zusammenführung von Leistungen aus unterschiedlichen Sozialgesetzbüchern Nils Greve, Solingen

SAMSTAG

Abstracts Die Abstracts der einzelnen Beiträge können Sie mit der Kongress App und auf der Webseite abrufen. www.dgppn.de

S-107 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 3 TOPIC 10: Gerontopsychiatrie

Klinische Empfehlungen für psychosoziale Interventionen bei Demenz: Evidenz und Erfahrung › Referat: Gerontopsychiatrie › Referat: Gesundheitsfachberufe Vorsitz: Kathrin Seifert, Bonn Walter Hewer, Göppingen Diskutant: Rudolf P. Schneider, Kreuzberg/Ahr 001 Ergotherapeutische Intervention als zentrale Behandlung bei Demenz Vjera Holthoff-Detto, Berlin 002 Angehörigenarbeit bei Menschen mit Demenz Julia Haberstroh, Frankfurt am Main Johannes Pantel 003 Musiktherapie in der Versorgung von Demenz: Institutionalisierung, Methodik und Forschungsstand Jasmin Werner, Estenfeld 004 Einflussnahme auf psychische Parameter durch skulpturales Arbeiten in der Demenzbetreuung Kathrin Seifert, Bonn S-108 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal London 1 TOPIC 24: Gesundheitspolitik

AkdÄ-Symposium: Psychopharmaka 2016 – Nutzen und Risiken – Eine Präsentation der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Vorsitz: Tom Bschor, Berlin Ursula Köberle, Berlin 001 67 Jahre moderne Psychopharmakotherapie: das Gründerjahrzehnt und der heutige (Still-)Stand Tom Bschor, Berlin 002 Aktuelle Aspekte zur Arzneimittelsicherheit: Nebenwirkungen und Medikationsfehler Ursula Köberle, Berlin 003 Die Psyche als Wirkort erwünschter und unerwünschter Arzneimittelwirkungen Julia Stingl, Bonn Marlen Schurig

002 EKT als neurochemischer Impulsgeber: welche Veränderungen sind relevant? Nikolaus Michael, Remscheid 003 Woran erkennt man eine qualitativ gute EKT, gibt es Qualitätsindikatoren? Alexander Sartorius, Mannheim Laura Kranaster, Suna Su Aksay, Jan Malte Bumb 004 Medikamente während der EKT: förderlich oder hinderlich? Axel Ruttmann, Düsseldorf Joachim Cordes S-110 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal London 2 TOPIC 30: Pflege

Transparente Pflege führt zu einer transparenten und optimierten Behandlung Vorsitz: Marianne von Dach Nicolay, Meiringen (Schweiz) Majbritt Jensen, Meiringen (Schweiz) 001 Organisationsentwicklung und Generationenmanagement Marianne von Dach Nicolay, Meiringen (Schweiz) 002 Transparente Pflege führt zu einer transparenten und optimierten Behandlung Majbritt Jensen, Meiringen (Schweiz) 003 Eine lernende und entwickelnde Organisation als Grundlage für eine professionelle Pflege Esther Scheinig-Meyer, Meiringen (Schweiz)

 Englischsprachige Veranstaltung 

Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim, Andernach Peter-Christian Vogel, München 001 Umsetzung und Evaluation integrierter Versorgungsmodelle in Niedersachsen unter zentralem Einbezug von Facharztpraxen, Psychiatrischer Pflege,  Soziotherapie und Hometreatment Matthias Walle, Hamburg 002 Umsetzung und Evaluation integrierter Versorgungsmodelle in Nordrhein Frank Bergmann, Aachen 003 Erfordernisse künftiger Projekte der strukturierten Versorgung bezüglich Rahmenbedingungen, Steuerungsfunktionen, Evaluation – wie sieht es der Landes-Psychiatrie-Beirat? Norbert Mayer-Amberg, Hannover 004 Gemeindenahe ambulante Versorgung – Erfahrungen mit bisherigen Versorgungskonzepten – was brauchen wir in künftigen Konzepten? Forderungen aus Sicht der Versorgungsforschung Hans-Joachim Salize, Mannheim S-112 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 18: Pharmakotherapie

  Areas of uncertainty in psychiatric practice Vorsitz: Niall Boyce, London (Vereinigtes Königreich) Mazda Adli, Berlin 001 Areas of uncertainty in depression Mazda Adli, Berlin

 Q & A Modul

127 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

001 Morphologische Änderungen unter EKT: Voraussetzung oder Epiphänomen der Besserung? Michael Grözinger, Aachen

Gemeindenahe ambulante Versorgung – Erfahrungen mit bisherigen Versorgungskonzepten – was brauchen wir in künftigen Konzepten? › in Kooperation mit dem BVDP – Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e. V. › in Kooperation mit dem BVDN – Berufsverband Deutscher Nervenärzte e. V.

MITTWOCH

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

DONNERSTAG

TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Durch welche Faktoren wird die Wirksamkeit der Elektrokonvulsionstherapie bei depressiven Störungen beeinflusst? Vorsitz: Joachim Cordes, Düsseldorf Nikolaus Michael, Remscheid

FREITAG

S-111 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 2

SAMSTAG

S-109 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal London 3

128 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

002 Area of uncertainty in bipolar disorder Michael Bauer, Dresden 003 Area of uncertainty in schizophrenia Stefan Leucht, München S-113 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M2 TOPIC 23: Versorgungsforschung und

Versorgungsmodelle

  Continuity and breakoff in treatment – a glance at the neighbour Vorsitz: Wolfgang Hofmann, Saarbrücken Christian Müller, St. André Lez Lille (Frankreich) 001 Rupture of care and life course: about the link – a French experience Marie-Noelle Petit, Avignon (Frankreich) 002 Today's involuntary treatment in Spain and strategies to facilitate continuity of care Carles Garcia-Ribera, Barcelona (Spanien) 003 One country, two worlds: the problem of social integration of foreigners in Luxembourg Marc Graas, Ettelbruck (Luxemburg) 004 Two follow ups of psychotic patients Martin Kaiser, Merzig S-114 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M4 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Die Aktualisierung der S3-Leitlinie Schizophrenie – aktueller Stand Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Peter Falkai, München

004 Soziotherapeutische und rehabilitative Verfahren bei Schizophrenie Thomas Becker, Günzburg Uta Gühne, Steffi G. Riedel-Heller S-115 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M6 TOPIC 16: Diagnostik und Klassifikation

Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung von LGBT? › Referat: Sexuelle Orientierungen und Identitäten in Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Götz Mundle, Berlin Lieselotte Mahler, Berlin 001 DSM / ICD Nomenklatur im Spannungsfeld aktueller gesellschaftspolitischer Entwicklungen Lieselotte Mahler, Berlin 002 Paradigmenwechsel in den S3-Leitlinien zu „Geschlechtsinkongruenz“? Timo O. Nieder, Hamburg 003 Die gegenwärtige und künftige Rolle der Psychotherapie bei Trans*Personen Werner Ettmeier, München S-116 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 3 TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

Gute Lehre: ein Schlüssel zur erfolgreichen Nachwuchsrekrutierung › Referat: Universitäre Lehre Vorsitz: Jörg Signerski-Krieger, Göttingen Philipp Spitzer, Erlangen 001 Evaluation medizinischer Veranstaltungen Jörg Signerski-Krieger, Göttingen

001 Aktualisierung der S3-Leitlinie Schizophrenie – Aspekte der Nationalen Versorgungsleitlinie Wolfgang Gaebel, Düsseldorf

002 Der Einsatz von Audience Response Systemen in der psychiatrischen Lehre Nadine Dreimüller, Mainz Stefan Schenkel, Klaus Lieb

002 Was gibt es Neues in der Pharmakotherapie der Schizophrenie? Peter Falkai, München

003 Rolle der psychiatrischen Fächer bei der kompetenzorientierten Vermittlung ärztlicher Kommunikation Pascal Burger, Zug (Schweiz)

003 Was gibt es Neues in der Psychotherapie der Schizophrenie? Stefan Klingberg, Tübingen

Autismus-Spektrum-Störungen Vorsitz: Kai Vogeley, Köln Christine Freitag, Frankfurt am Main 001 Diagnostische Validität der ADOS (Modul 4) bei erwachsenen Personen mit HFA und mögliche Erweiterungen der Diagnostik Tobias Sonntag, Freiburg im Breisgau Thomas Fangmeier, Barbara Jakober Clausen, Monica Biscaldi, Andreas Riedel, Ludger Tebartz van Elst 002 Intuitives moralisches Schließen bei Jugendlichen und Erwachsenen mit einer hochfunktionalen Autismus-Spektrum-Störung (HFASD) Ulrich Max Schaller, Freiburg im Breisgau Thomas Fangmeier, Ludger Tebartz van Elst, Reinhold Rauh 003 Neue pharmakologische Behandlungsoptionen bei Zwangssymptomen im Kindes- und Jugendalter? Forschungsansatz des europäischen translationalen TACTICS-Projektes Alexander Häge, Mannheim Tobias Banaschewski, Jan Buitelaar, Michael Landauer, Konstantin Mechler, Ralf W. Dittmann 004 Das Freiburger stationäre Therapiekonzept für autistische Patienten (FASTER-S): Konzeption und erste Evaluation Martina Schlatterer, Freiburg im Breisgau Marion Pick, Ludger Tebartz van Elst

001 Klassen allgemeiner Wirkfaktoren der Psychotherapie und ihr Zusammenhang mit Standardtechniken verschiedener Psychotherapierichtungen Mario Pfammatter, Bern (Schweiz) Wolfgang Tschacher 002 Die Bedeutung der Arbeitswelt in der Richtlinien-Psychotherapie Michael Linden, Berlin 003 Beurteilung der Evidenzlage unter systematischer Einbeziehung gewichteter patientenrelevanter Endpunkte – Abschlussergebnisse des BEPE-Projekts zur Patientenorientierung in der Evidenzbasierung Frederik Haarig, Chemnitz Martin Zeschke, Stephan Mühlig 004 Competence and control beliefs as predictor of self-stigmatization in schizophrenia Rebekka Lencer, Münster Marian Surmann, Lara von Gruchalla, Sebastian Falke, Birgit Maisch, Christina Uhlmann, Eva Maria Bock 005 Emotional schemas and emotion regulation strategies in alexithymia Sedat Batmaz, Tokat (Türkei) Mesut Yildiz, Emrah Songur, Nurgul Yesilyaprak, Hanife Kocakaya, Zekiye Celikbas, Selcen Cakmak, Meral Oran Demir

005 Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung: eine Querschnittstudie zur Ist-Situation Fabian Frank, Freiburg im Breisgau Martina Jablotschkin, Thomas Fangmeier, Andreas Riedel, Lars Hölzel, Ludger Tebartz van Elst

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

129 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

MITTWOCH

08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 5

TOPIC 17: Psychotherapie

Psychotherapie: Wirk- und Bedingungsfaktoren Vorsitz: Harald J. Freyberger, Greifswald Kai Kahl, Hannover

DONNERSTAG

Sitzung Freier Vorträge

Sitzung Freier Vorträge

FREITAG

FV-19

FV-20

08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 1

SAMSTAG

004 Was ist gute Lehre? Wirkfaktoren für erfolgreiches Lernen Philipp Spitzer, Erlangen

130 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

FV-21

Sitzung Freier Vorträge

L-07-GPSY Lecture

08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 2

09:00 – 10:00 Uhr | Saal A3

TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Philosophie, Kulturwissenschaften und Geschichte Vorsitz: Ekkehardt Kumbier, Rostock Maike Rotzoll, Heidelberg

Wann macht Sexualität krank? Vorsitz: Franziska Bäßler, Heidelberg Marc Augustin, Aachen Referent: Michael M. Berner, Karlsruhe

001 Eine Medizin der menschlichen Beziehungen (Weiner). Klinische und anthropologische Perspektiven Dirk von Boetticher, Göttingen 002 Anthropologische Aspekte des Suizids: Der Mensch an seiner Grenze Juan Valdes-Stauber, Ravensburg 003 Zur Nähe-Distanz-Problematik in jugendpsychiatrischen Institutionen – die Implementierung des Bündner Standards Oliver Bilke-Hentsch, Winterthur (Schweiz) 004 Das Vermächtnis des Dr. Szasz Leonard Weiß, München 005 Die Rolle von Otto Binswanger als Gutachter im Entmündigungsverfahren der Luise Prinzessin von Anhalt Uwe-Jens Gerhard, Bernburg PL-04 Plenarsitzung 09:00 – 10:00 Uhr | Saal A6

PR-03 Präsidentensymposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A8 TOPIC 32: Weitere Themen

Gewalt im Kontext psychischer Erkrankungen Vorsitz: Wolfgang Maier, Bonn Henning Saß, Aachen 001 Übersichtsreferat Wolfgang Maier, Bonn 002 Aggression und Gewalttäterrisiko bei Psychosen Michael Soyka, Bernau-Felden 003 Psychisch Kranke als Opfer von Gewalt Tilman Steinert, Ravensburg 004 Amoktaten und Mehrfachtötungen durch junge und erwachsene Täter – Gemeinsamkeiten und Unterschiede; Relevanz psychischer Störungen Britta Bannenberg, Gießen

TOPIC 14: Neurobiologie und Genetik

Epigenetische Einbettung von frühem Stress – Bedeutung für psychiatrische Erkrankungen und deren Therapie Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Katharina Domschke, Würzburg Referentin: Elisabeth Binder, München Preisverleihung DGPPN-Preis zur Erforschung von psychischen Erkrankungen Laudatio: Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim

B-07

Besondere Veranstaltung

10:15 – 11:45 Uhr | Saal A4 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Christina Barz-Lecture mit Preisverleihung Vorsitz: Markus Gastpar, Berlin Johannes Hebebrand, Essen 001 Eating disorders 2.0: rethinking eating disorders epidemiology and risk factors Nadia Micali, London (Vereinigtes Königreich)

001 Unterschiedliche Gruppentherapien – unterschiedliche Nebenwirkungen? Bernhard Strauß, Jena

002 Die Bedeutung der Komorbiditätsforschung für die Behandlungsplanung Peter Fiedler, Heidelberg

002 Nebenwirkungen in der Traumatherapie – zur Interferenz von Haupt- und Nebenwirkungen bei unterschiedlichen Interventionstechniken Harald J. Freyberger, Greifswald

ST-20 State-of-the-Art-Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A3 TOPIC 32: Weitere Themen

Psychische Erkrankung und Schwangerschaft › Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Vorsitz: Anke Rohde, Bonn Christof Schäfer, Berlin 001 Auswirkungen von Psychopharmaka auf die kindliche Entwicklung Christof Schäfer, Berlin 002 Peripartales Management zur Rezidivprophylaxe bei psychisch kranken Schwangeren Anke Rohde, Bonn ST-21 State-of-the-Art-Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Raum M1 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

  Recent developments in the treatment of unipolar depressions Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Erich Seifritz, Zürich (Schweiz) 001 Psychological therapeutic developments for unipolar depressions Mathias Berger, Freiburg im Breisgau 002 Somatic therapeutic developments for unipolar depressions Erich Seifritz, Zürich (Schweiz)

 Englischsprachige Veranstaltung 

003 Hat was „wirkt“ auch mehr „Nebenwirkungen“? Belastungserleben von Angstpatienten in einer Verhaltenstherapie-Gruppe und in einer unspezifischen Gruppe Beate Muschalla, Berlin 004 Belastungserleben von Patienten in therapeutengeleiteten Gruppenpsychotherapien im Vergleich zu assoziierten Selbsthilfegruppen Michael Linden, Berlin HS-21 Hauptsymposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

Wohnrehabilitation für Menschen mit schweren psychischen Störungen – aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen Vorsitz: Dirk Richter, Bern (Schweiz) Raoul Borbé, Ravensburg 001 Die Auswirkung der UN-Behindertenrechtskonvention auf die Wohnrehabilitation Raoul Borbé, Ravensburg 002 Unterstützung beim Wohnen – Wie sehen HilfeempfängerInnen der Eingliederungshilfe ihre Teilhabechancen? Ingmar Steinhart, Greifswald Marcel Daum, Anja Höptner, Andreas Speck

 Q & A Modul

131 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

001 Von Störungsmechanismen zu einer modularen Psychotherapie Sabine C. Herpertz, Heidelberg

MITTWOCH

TOPIC 17: Psychotherapie

Gilt das Dodo-Bird-Verdict auch für die Nebenwirkungen von Psychotherapie? Vorsitz: Bernhard Strauß, Jena Michael Linden, Berlin

DONNERSTAG

TOPIC 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Ätiologie und Behandlung der Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Peter Fiedler, Heidelberg

FREITAG

HS-20 Hauptsymposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal Paris 1

SAMSTAG

ST-19 State-of-the-Art-Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A6

132 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

003 Wie wollen Menschen mit schweren psychischen Störungen wohnen? Systematische Übersicht und Meta-Analyse von Wohnpräferenzen Dirk Richter, Bern (Schweiz) Holger Hoffmann 004 Selbstständiges Wohnen für Menschen mit schweren psychischen Störungen – systematische Übersicht Holger Hoffmann, Bern (Schweiz) Dirk Richter S-117 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A7 TOPIC 14: Neurobiologie und Genetik

Die Funktion und Determination der Synapse: Implikationen für Netzwerkdiversität und individuelles Verhalten – Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften Vorsitz: Michael Frotscher, Hamburg Peter Falkai, München 001 Gibt es ein männliches und ein weibliches Neuron? Gabriele Rune, Hamburg

DONNERSTAG

002 Das Eigenleben einer Synapse Michael Frotscher, Hamburg 003 Von der Synapse zur Kognition: Kann neurobiologische Forschung Komplexitätsebenen verbinden? Andreas Draguhn, Heidelberg 004 Zerebrale Augmentation – Veränderung der Hirnstruktur durch Gaming Jürgen Gallinat, Hamburg

003 UAW Update Susanne Stübner, München 004 Neues zu Psychopharmaka aus der BfArM-Datenbank Martin Huber, Bonn 005 Aktuelles zu Lithium und Niere Bruno Müller-Oerlinghausen, Berlin S-119 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A5 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Psychopathologische Symptome der Schizophrenien und ihre Pathogenese Vorsitz: Tilo Kircher, Marburg Werner Strik, Bern (Schweiz) 001 Strukturelle und funktionelle Korrelate von drei Symptomdimensionen psychotischer Erkrankungen Werner Strik, Bern (Schweiz) 002 Gehirnstruktur und genetisches Risiko für Schizophrenie – Ergebnisse aus der Allgemeinbevölkerung Hans Jörgen Grabe, Greifswald Sandra Van der Auwera, Henry Völzke, Uwe Völker, Norbert Hosten 003 MR-Bildgebung bei Hochrisikopatienten für Psychose – werden die Richtigen identifiziert? Stefan Borgwardt, Basel (Schweiz) 004 Vom Gen zum Symptom: Pathogenese Formaler Denkstörungen Tilo Kircher, Marburg S-120 Symposium

SAMSTAG

FREITAG

S-118 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A1 TOPIC 18: Pharmakotherapie

Arzneimittelsicherheit Update Vorsitz: Stefan Bleich, Hannover Sermin Toto, Hannover 001 Neues aus der Anwendungspraxis von Psychopharmaka – Teil 1 Waldemar Greil, München 002 Neues aus der Anwendungspraxis von Psychopharmaka – Teil 2 Alexandra Kleimann, Hannover

10:15 – 11:45 Uhr | Saal A2 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Hometreatment aus der Perspektive von Betroffenen, Angehörigen und Leistungserbringern Vorsitz: Frank Bergmann, Aachen Iris Hauth, Berlin Diskutanten: Rainer Höflacher, Teningen Gudrun Schliebener, Herford Oliver Biniasch, Ingolstadt 001 Hometreatment aus der internationalen Perspektive Thomas Becker, Günzburg

TOPIC 23: Versorgungsforschung und

Versorgungsmodelle

Psychische Störungen und postmoderne Gesellschaft: beschleunigter Wandel und neue Informationstechnologien – Einfluss auf soziale Identität und psychischer Gesundheit? Vorsitz: Andreas Hillert, Prien a. Chiemsee Eva Meisenzahl, Düsseldorf 001 Wie belastet, wie ausgebrannt und wie gesund fühlen sich bzw. waren und sind unterschiedliche Berufsgruppen? Berufsgruppen-bezogene Gesundheitsdaten aus dem Stress-Monitor-Projekt Andreas Hillert, Prien a. Chiemsee Klaus Bäcker, Sabine Weiß 002 GET.ON PANIK: Ergebnisse zur Wirksamkeit eines hybriden Online-Trainings für Panikstörung und Agoraphobie Lara Ebenfeld, Lüneburg David Ebert, Burkhardt Funk, Matthias Berking, Heleen Riper 003 Soziale (SINUS-) Milieus und psychische Erkrankungen: Perspektiven und Verlauf von Patienten in stationär-psychosomatischer Behandlung im Vergleich zur Bevölkerung Ulrich Stattrop, Prien a. Chiemsee Andreas Hillert, Vasiliki Apostolidou 004 Hat psychiatrische Diagnostik im Internet-Zeitalter noch eine Zukunft? Entwicklung eines Diagnostischen Telemedizinportals ab dem 15. Lebensjahr Eva Meisenzahl, Düsseldorf

 Englischsprachige Veranstaltung 

002 Fallvorstellung 2 Florian Lederbogen, Mannheim 003 Fallvorstellung 3 Alkomiet Hasan, München 004 Fallvorstellung 4 Sibylle Häfner, Heidelberg S-123 Symposium

133 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

10:15 – 11:45 Uhr | Saal Paris 2

001 Fallvorstellung 1 Josef Priller, Berlin

10:15 – 11:45 Uhr | Saal New York 3 TOPIC 21: Rehabilitation und Arbeit

Multiprofessionalität und Teilhabebemühungen für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen – innovative Behandlungsansätze an der Schnittstelle stationärer und ambulanter psychiatrischer Versorgung › Referat: Gesundheitsfachberufe › Referat: Rehabilitation und Teilhabe Vorsitz: Katarina Stengler, Leipzig Werner Höhl, Düsseldorf 001 PIA2work – ein Pilotprojekt zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung im Kontext der Psychiatrischen Institutsambulanz am Universitätsklinikum Leipzig Mathias Alberti, Leipzig Lucas Dress, Julia Lehmann, Katarina Stengler 002 Barrieren und Gelingensfaktoren bei der Reintegration psychisch kranker Langzeitarbeitsloser – Ergebnisse einer qualitativen Studie Uta Gühne, Leipzig Michaela Schwarzbach, Steffi G. Riedel-Heller 003 Ergotherapie in multiprofessionellen Home-Treatment-Teams, Beispiele aus dem Rheinland Philipp Görtz, Düsseldorf Thomas Henke

 Q & A Modul

MITTWOCH

S-121 Symposium

Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie? Vorsitz: Sibylle Häfner, Heidelberg Alkomiet Hasan, München

DONNERSTAG

004 Hometreatment als Krankenhausleistung Arno Deister, Itzehoe

TOPIC 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

FREITAG

003 Hometreatment aus Sicht der ambulanten psychiatrischen Pflege Michael Theune, Weinsberg

S-122-GPSY Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal New York 1

SAMSTAG

002 Hometreatment aus Sicht der Vertragsärzte Frank Bergmann, Aachen

134 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

004 Schaffung innovativer, Sektor-übergreifender Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben – Nutzung vorhandener ergotherapeutischer und arbeitsrehabilitativer Strukturen Manfred Lütz, Köln S-124 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal London 1 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen

und andere der Kategorie F5

Essstörungen – geschlechtsspezifische Aspekte › Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie

S-125 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal London 3 TOPIC 29: Literatur, Film, Musik und psychische Erkrankungen

Psyche – Komposition – Politik: Musiker und Musikbetrieb im Spiegel der Zeit Vorsitz: Axel Karenberg, Köln Christine Wagner, Lößnitz 001 Winifred Wagner: Der braune Sündenbock einer Künstlerdynastie Christine Wagner, Lößnitz 002 M. K. Ciurlionis: Musiker – Maler – Psychotiker? Dietrich Ebert, Chemnitz

Vorsitz: Anette Kersting, Leipzig Stephan Herpertz, Bochum

003 Schostakowitschs Musik und Stalins Wahn Werner Felber, Dresden

001 Medien und ihr Einfluss auf das Körperbild junger Frauen – ein Risiko für die Entwicklung von Essstörungen? Stephan Herpertz, Bochum Sabine Loeber, Andrea Wyssen, Simone Munsch

10:15 – 11:45 Uhr | Saal London 2

002 Internalisierung des Schönheitsideals und Körperunzufriedenheit bei adoleszenten Mädchen – der Einfluss von Germany's Next Topmodel Judith Leins, Bamberg Ines Kollei, Andrea Gruenwald, Stephan Herpertz, Sabine Loeber 003 Geschlechtsspezifische Muster selbstverletzender Verhaltensweisen bei Adipositas Astrid Müller, Hannover Laurence Claes, Martina de Zwaan 004 Internettherapie bei Binge Eating Störung: Ergebnisse zur Nutzung und Wirksamkeit aus einer randomisiert kontrollierten Studie Michaela Nagl, Leipzig Anette Kersting

S-126 Symposium TOPIC 16: Diagnostik und Klassifikation

Machine Learning in Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Ulrike Lüken, Würzburg Udo Dannlowski, Münster 001 Können computer-gestützte prognostische Modelle den Verlauf psychischer Erkrankungen vorhersagen? Eine kritische Bestandsaufnahme Nikolaos Koutsouleris, München 002 Von der Theorie zur Anwendung: Bildgebung und Maschinen-Lernen zur Diagnose und Prognose von affektiven Erkrankungen Ronny Redlich, Münster Christian Bürger, Volker Arolt, Udo Dannlowski 003 Translationale Bildgebung in Autismus-Spektrum-Störungen Christine Ecker, Frankfurt am Main 004 Multimodale Datenintegration in Prädiktiven Modellen: Methoden, Möglichkeiten, Herausforderungen und Perspektiven Tim Hahn, Frankfurt am Main

001 Einfluss von belastender Kindheitserfahrung, Depression und Borderline-Störung der Mutter auf die Mutter-Kind-Interaktion Daniel Führer, Berlin Dorothea Kluczniok, Catherine Hindi Attar, Charlotte Jaite, Corinna Reck, Sabine C. Herpertz, Stefan Röpke, Romuald Brunner, Christine Heim, Katja Bödeker, Felix Bermpohl 002 Einfluss von belastender Kindheitserfahrung und Depression auf die mütterliche Gehirnmorphometrie Catherine Hindi Attar, Berlin Dorothea Kluczniok, Charlotte Jaite, Katja Bödeker, Sabine C. Herpertz, Felix Bermpohl, Romuald Brunner 003 Adrenocorticale Abstimmung zwischen Müttern mit Misshandlungsgeschichte und ihren 5-Monate alten Kindern Eva Möhler, Saarbrücken Anna Fuchs, Franz Resch, Michael Kaess 004 Auswirkungen adoleszenter Mutterschaft auf die neuronalen Korrelate der mütterlichen Responsivität, die Mutter-Kind-Interaktion und die kindliche Entwicklung Christine Firk, Aachen Brigitte Dahmen, Christin Lehmann, Beate Herpertz-Dahlmann, Kerstin Konrad 005 Der Einfluss von Oxytocin auf die Hirnmorphometrie bei Müttern mit belastenden Kindheitserfahrungen Emilia L. Mielke, Heidelberg Corinne Neukel, Sabine C. Herpertz, Corinna Reck, Eva Möhler, Katja Bertsch

 Englischsprachige Veranstaltung 

Pharmakotherapie der Alkoholabhängigkeit: aktuelle klinische und bildgebende Befunde Vorsitz: Christian Müller, Berlin Derik Hermann, Mannheim 001 Hochdosiertes Baclofen zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie Christian Müller, Berlin 002 Neurobiologische Veränderungen unter Hochdosis-Behandlung mit Baclofen bei Alkoholabhängigkeit Anne Beck, Berlin 003 Verminderte Mu-Opioid Rezeptoren bei Alkoholabhängigkeit: Ergebnisse einer Post-Mortem- und PET-Studie Derik Hermann, Mannheim 004 Einfluss von Naltrexonbehandlung auf die zerebrale Konnektivität bei Alkoholabhängigkeit: eine fMRI Studie Georg Weil, Mannheim Cecile Bordier, Sabine Vollstädt-Klein, Derik Hermann, Falk Kiefer, Angelo Bifone, Wolfgang Sommer S-129 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Raum M4 TOPIC 28: Geschichte und Kulturwissenschaften

Psychiatrie in der DDR und BRD – ein wissenschaftshistorischer Diskurs › Referat: Geschichte der Psychiatrie Vorsitz: Ekkehardt Kumbier, Rostock Paul Hoff, Zürich (Schweiz) 001 Psychiatrische Einweisungspraxis in der DDR und der BRD – Zwangseinweisungen vor dem Hintergrund unterschiedlicher rechtlicher Rahmenbedingungen Stefanie Coché, Köln

 Q & A Modul

135 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Transgenerationale Effekte von mütterlichen Belastungen Vorsitz: Felix Bermpohl, Berlin Romuald Brunner, Heidelberg

MITTWOCH

TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

DONNERSTAG

TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

FREITAG

S-128 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Raum M2

SAMSTAG

S-127 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Raum M8

136 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG

002 Somatische Therapien in der DDR – War die Psychiatrie in der DDR „biologischer“ als die „West“-Psychiatrie? Lara Rzesnitzek, Berlin 003 Zweierlei Psychiatrie? Austausch und Rezeption psychiatrischer Theorie und Praxis in DDR und BRD Christof Beyer, Berlin 004 Westimport – zum Verständnis der therapeutischen Gemeinschaft in den psychiatrischen Kliniken in der DDR Ekkehardt Kumbier, Rostock S-130 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Raum M6 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Bedeutung des Microbioms für affektive Störungen Vorsitz: Rainer Rupprecht, Regensburg Thomas Baghai, Regensburg 001 Microbiota, Gehirnentwicklung und Sozialverhalten Roman Stilling, Cork (Irland) 002 Mögliche Bedeutung des Microbioms bei Depressionen Thomas Baghai, Regensburg 003 BMBF Forschungsverbund OPTMD Rainer Rupprecht, Regensburg

FREITAG

004 Sport bei Demenzkranken Michael Rapp, Potsdam S-132 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 5 TOPIC 30: Pflege

Pflegerische Psychotherapie am Beispiel der Low Intensity Cognitive Behavioral Therapy (LI-CBT) › Referat: Psychiatrische Pflege Vorsitz: André Nienaber, Gütersloh Michael Schulz, Bielefeld 001 Pflege und Psychotherapie in Europa Jacqueline Rixe, Bielefeld 002 Pflegerische Beziehung und psychotherapeutische Interventionen Michael Schulz, Bielefeld 003 Das Konzept von Low Intensity-CBT Pascal Wabnitz, Bielefeld 004 Begleitete Selbsthilfe bei psychischen Störungen – Low Intensity-CBT in der Praxis Paul Rijnders, Wemeldinge (Niederlande) FV-22

Sitzung Freier Vorträge

004 Mikrobiom-Modulatoren zur Therapie affektiver Störungen Undine Lang, Basel (Schweiz)

10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 1

S-131 Symposium

Gemeinde- und Sozialpsychiatrie Vorsitz: Martin Härter, Hamburg Ulf Künstler, Hamburg

10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 3 TOPIC 19: Andere psychiatrische Therapieformen

Sport und Inklusion › Referat: Sportpsychiatrie- und psychotherapie Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Andreas Ströhle, Berlin 001 Sporttherapie in der forensischen Psychiatrie Thomas Ross, Reichenau

SAMSTAG

003 Sport als Integrationsmöglichkeit für Schizophrenie Patienten Berend Malchow, München

002 Menschen mit geistiger Behinderung als Sportler Michael Seidel, Bielefeld

TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

001 Bicultural identity among Russian-speaking migrants from the former Soviet Union in New Zealand Alexandr Merkin, Moskau (Russland) Robin Shepherd, Alexey Fonarev, Heather Donald, Vitalij Kazin, Tatiana Gogoleva, Igor Nikiforov 002 Neuausrichtung der ambulanten sozialpsychiatrischen Versorgung für chronisch psychisch erkrankte Menschen in Hamburg – Quantitative Ergebnisse einer Multi-Method-Längsschnittstudie Johanna Baumgardt, Hamburg Dieter Röh

10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 2 TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Bildgebende Verfahren II Vorsitz: Andreas Reif, Frankfurt am Main Thomas Nickl-Jockschat, Aachen 001 Die Prädiktion verzerrter Wahrnehmung sozialer Reize durch Messung der zerebralen Ruhekonnektivität bei sozialer Angst Benjamin Kreifelts, Tübingen Lena Weigel, Carolin Brück, Heike Jacob, Michael Erb, Thomas Ethofer, Dirk Wildgruber 002 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der neuronalen Substrate der Vorhersagbarkeit von Bedrohung bei Panikstörung und spezifischer Phobie Anna Luisa Klahn, Münster Isabelle Klinkenberg, Ulrike Lüken, Swantje Notzon, Volker Arolt, Christo Pantev, Peter Zwanzger, Markus Junghöfer 003 Neural correlates of delayed recall test performance in mild cognitive impairment – beyond conventional linear regression Anna Szagarus, Rostock Michel Grothe, Martin Dyrba, Stefan Teipel 004 Dissoziation ventraler und dorsaler fronto-striataler Netzwerke bei der Fehlerverarbeitung bei Patienten mit Zwangsstörung Christian Kaufmann, Berlin Stephan Heinzel, Rosa Grützmann, Luisa Balzus, Anja Riesel, Julia Klawohn, Michael Wagner, Norbert Kathmann

 Englischsprachige Veranstaltung 

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

  Internet-delivered psychotherapy – As effective as regular therapy? Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Martin Bohus, Mannheim Referent: Gerhard Andersson, Linköping (Schweden) Preisverleihung: DGPPN-Preis für Versorgungsforschung in Psychiatrie und Psychotherapie Laudatio: Iris Hauth, Berlin DF-09 Diskussionsforum 12:00 – 14:00 Uhr | Saal A2

137

TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Existentielle Trauer – säkulare und religiöse Hoffnungen Vorsitz: Isgard Ohls, Hamburg Michael Utsch, Berlin 001 Umgang mit Verlust und Trauer im Islam Ibrahim Rüschoff, Mainz 002 Ars moriendi et vivendi – Existentielle Trauer und ihre säkularen Abwandlungen im Christentum Isgard Ohls, Hamburg 003 Der Mensch als Edelstein – die Perspektive der Bahá'í Hamid Peseschkian, Wiesbaden

DONNERSTAG

Sitzung Freier Vorträge

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

12:00 – 13:00 Uhr | Saal A6 FV-23

MITTWOCH

PL-05 Plenarsitzung

FREITAG

004 Berufliche Rehabilitation psychisch Kranker im Rahmen der RPK: Supported Employment inklusive! Gustav Wirtz, Karlsbad

005 Cortical thickness, surface area, and white matter connectivity predict child sexual abuse by pedophiles Tristram Lett, Berlin Sebastian Mohnke, Till Amelung, Klaus Baier, Boris Schiffer, Martin Walter, Jorge Ponseti, Henrik Walter

004 Die Perspektive der Konfessionslosen und Atheisten Peter Kaiser, Winnenden 005 Buddhistischer Umgang mit Verlust und Trauer Almut Göppert, Bad Saarow

 Q & A Modul

SAMSTAG

003 Alltag mit schizophrenen Erkrankungen: Aktivitäten und Zufriedenheit in verschiedenen Wohnformen Susanne Jaeger, Ravensburg Tilman Steinert

138 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

ME-04-GPSY Meet-the-Expert

WV-20-Film

12:00 – 13:00 Uhr | Raum M1

13:00 – 15:20 Uhr | Saal New York 3 Seht mich verschwinden Moderation: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Anette Kersting, Leipzig

TOPIC 32: Weitere Themen

Suizidalität Moderation: Jakov Gather, Bochum Katrin Radenbach, Göttingen Expertin: Barbara Schneider, Köln

ST-22 State-of-the-Art-Symposium WV-16

DONNERSTAG FREITAG

Weitere Veranstaltung

12:00 – 13:00 Uhr | Raum M8 Lesungen 001 Frau Mühlenbauer und die Geiseln des Psychiaters. Ein verrückter Krimi Svenja Bunt, Berlin 002 Schizophrenie ist scheiße, Mama! Vom Leben mit meiner psychisch erkrankten Tochter Janine Berg-Peer, Berlin 003 Demenz. Fakten Geschichten Perspektiven Irene Bopp-Kistler, Zürich (Schweiz) 004 Ängstlicher Panther Julian Kurzidim, Braunschweig WV-17

Weitere Veranstaltung

12:00 – 13:00 Uhr | Raum M4 Lesungen 001 Aus eigener Kraft Martin Schultz, Berlin 002 Mal gut, mehr schlecht Nora Klein, Erfurt 003 Napothostadt – im Leben der Menschen Hartmut Haker, Ratzeburg 004 sonnengrau – Ich habe Depressionen, na und? Tanja Salkowski, Lübeck WV-19-Film

SAMSTAG

Weitere Veranstaltung

Weitere Veranstaltung

12:00 – 14:20 Uhr | Saal London 2 Wo bist du? Moderation: Andrea Rothenburg, Berlin Protagonisten: Susanne Simen, Nürnberg Nikolas Kahlke, Heike Korthals, Peter Ferraz, Maike Nordmann, Anke Keuter, Oswald Krienke, Sven Pohl

13:30 – 15:00 Uhr | Saal London 3 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Sexuelle Störungen Vorsitz: Michael M. Berner, Karlsruhe Peer Briken, Hamburg 001 Sexuelle Funktionsstörungen und medikamenteninduzierte Sexualstörungen Michael M. Berner, Karlsruhe 002 Paraphile und hypersexuelle Störungen Peer Briken, Hamburg HS-22 Hauptsymposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M6 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

  Unraveling genetic signatures relevant for mental diseases from two directions: Top-down and bottom-up Vorsitz: Peter Falkai, München Hannelore Ehrenreich, Göttingen 001 Using socio-economic variables in very large GWAS as proxy-phenotypes for brain anatomy and mental health Philipp Koellinger, Amsterdam (Niederlande) 002 Utilizing Danish nationwide registers for exploring a genetic influence on associations between infections and schizophrenia Michael Benros, Kopenhagen (Dänemark) 003 Making sense of the GWAS hits: Epistatic x environment interactions in the human model Peter Falkai, München 004 OTTO: an individual-based approach to categorize GWAS finds in mental illness Hannelore Ehrenreich, Göttingen

TOPIC 17: Psychotherapie

TOPIC 14: Neurobiologie und Genetik

Dritte Welle der Verhaltenstherapie: Konzepte und Techniken Vorsitz: Ulrich Schweiger, Lübeck Valerija Sipos, Lübeck

Psychose oder Enzephalitis › Referat: Neuropsychiatrie

001 Half Smile – eine Technik der Emotionsveränderung (DBT) Christian Stiglmayr, Berlin

001 Neue Erkenntnisse zum angeborenen Immunsystem des Gehirns Josef Priller, Berlin

002 Die Matrix – eine Technik zur Verhaltensanalyse (ACT) Ulrich Schweiger, Lübeck 003 Persönliche Gestaltung der therapeutischen Beziehung – eine Technik zur Veränderung von interpersonellem Problemverhalten in der Therapiesitzung (CBASP) Jan Philipp Klein, Lübeck 004 Imagery Rescripting – eine Technik zum Umgang mit aversiven Erinnerungen (ST) Eva Faßbinder, Lübeck S-134 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A8

002 Hirnregionales Mapping von Lymphozyten und Mikroglia bei Patienten mit Schizophrenie und Depression Bernhard Bogerts, Magdeburg Konstantin Schlaaff, Dennis Winopal, Scarlett Schwarz, Henrik Dobrowolny, Johann Steiner 003 Das Konzept der milden Enzephalitis Karl Bechter, Günzburg 004 Autoimmune Enzephalopathien in der Psychiatrie: das Freiburger Kollektiv Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau S-136 Symposium

139

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A7

002 Die Einschätzung der Opfer hinsichtlich zukünftiger gewalttätiger Übergriffe Angela Guldimann, Zürich (Schweiz) 003 Vorausschauende Polizeiarbeit – Bedrohungsmanagement im Kanton Zürich Reinhard Brunner, Zürich (Schweiz) 004 Erotomanie, pathologische Verliebtheit, kognitive Distorsionen: Psychopathologische Übergänge bei Stalking Harald Dreßing, Mannheim

001 Umgang mit inhibierter Wut in der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT): Theorie und Praxis Martin Bohus, Mannheim 002 Umgang mit inhibierter Wut in der Transference Focused Psychotherapy (TFP): Theorie und Praxis Anna Buchheim, Innsbruck (Österreich)

FREITAG

001 Tötungsdelikte in und nach intimen Beziehungen Norbert Leygraf, Essen

003 Umgang mit inhibierter Wut in der Schematherapie (ST): Theorie und Praxis Eckhard Roediger, Frankfurt am Main 004 Umgang mit inhibierter Wut im Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP): Theorie und Praxis Eva-Lotta Brakemeier, Berlin

 Q & A Modul

SAMSTAG

Häusliche Gewalt, Stalking und Intimizid – wann wird es in intimen Beziehungen gefährlich? Vorsitz: Harald Dreßing, Mannheim Elmar Habermeyer, Zürich (Schweiz)

Zum Umgang mit inhibierter und unkontrollierter Wut in der Psychotherapie: ein Praxis-basiertes Doppelsymposium (Teil I) Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Martin Bohus, Mannheim

DONNERSTAG

TOPIC 17: Psychotherapie

TOPIC 20: Prävention

 Englischsprachige Veranstaltung 

Vorsitz: Josef Priller, Berlin Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

S-135 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A3

MITTWOCH

S-133 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A6

140 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

S-137 Symposium

S-139-GPSY Symposium

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A5

13:30 – 15:00 Uhr | Saal Paris 1

TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Fehlermanagement in der forensischen Psychiatrie Vorsitz: Nahlah Saimeh, Lippstadt Marc Graf, Basel (Schweiz)

Ethik in der Psychiatrie?! Einführung in die ethische Falldiskussion und neue klinische Fälle Vorsitz: Jakov Gather, Bochum Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen

001 Fehlerkultur und Öffentlichkeit in der forensischen Psychiatrie Nahlah Saimeh, Lippstadt 002 Worst Case Szenario Marc Graf, Basel (Schweiz) 003 Fehlermanagement in der Forensik aus Sicht der Medien Beate Lakotta, Hamburg S-138 Symposium

001 Einführung in die ethische Falldiskussion Jakov Gather, Bochum 002 Fall 1 – Gerontopsychiatrie Katrin Radenbach, Göttingen 003 Fall 2 – Forensik Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen 004 Fall 3 – Psychosomatik Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz)

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

MITTWOCH

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A4 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

S-140 Symposium

Ist Wahn in Deutschland noch behandelbar? Vorsitz: Friedel Reischies, Berlin Andreas Heinz, Berlin

13:30 – 15:00 Uhr | Saal Paris 2

001 Wahn und Krankheitsuneinsichtigkeit – psychopathologische Untersuchungen, Modelle Friedel Reischies, Berlin 002 Krankheitsbegriff und Wahn – Wahrheitsmonopol des Staates Andreas Heinz, Berlin 003 Gewaltanwendung und Wahn – Konsequenzen des Wahns Martin Voss, Berlin 004 Ist Wahn behandelbar – evidenzbasierte Aspekte zur Therapie des Wahns Stefan Leucht, München

Generation PSY Die Initiative für den Nachwuchs www.generation-psy.de

TOPIC 18: Pharmakotherapie

AGATE: Unterstützung einer rationalen und rationellen Arzneimitteltherapie › in Kooperation mit der AGATE – Arbeitsgemeinschaft Arzneimitteltherapie bei psychiatrischen Erkrankungen e. V. Vorsitz: Ekkehard Haen, Regensburg Thomas Kallert, Leipzig 001 Medikationsbewertung bei über 65-jährigen Patienten – eine pharmakoepidemiologische Erhebung Bianca Fay, Regensburg Johanna Seifert, Nina Theresa Strüven, Stephan Schiekofer, Katharina WenzelSeifert, Ekkehard Haen 002 Hautreaktionen durch Medikamente – wie erkennen und handeln? Sigrid Karrer, Regensburg 003 Depressionstherapie bei Schwangeren – zwischen Szylla und Charybdis Wolfgang Paulus, Ravensburg 004 Das maligne neuroleptische Syndrom (MNS) Roman Knorr, Regensburg

004 Mehr unabhängige Fortbildung ist nötig und möglich Cora Koch, Mainz S-142 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Hindernisse sozialer Interaktion im Schizophreniespektrum: Grundlagen und klinische Herausforderungen Vorsitz: Sebastian Walther, Bern (Schweiz) Leonhard Schilbach, München 001 Neurowissenschaft des Du: neurobiologische Grundlagen sozialer Interaktion und Implikationen für die Psychiatrie Leonhard Schilbach, München 002 Die neuralen Korrelate natürlicher sozial-kommunikativer Wahrnehmungsprozesse bei Patienten mit Schizophrenie: Verstehen, Erkennen und Deuten verbaler und nichtverbaler Informationen Benjamin Straube, Marburg Arne Nagels, Tilo Kircher 003 Soziale Perzeption und psychosoziales Funktionsniveau bei Patienten mit nicht-affektiven Psychosen Stephan Ruhrmann, Köln

 Englischsprachige Veranstaltung 

001 Evaluation von Determinanten und Barrieren der Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten bei Personen mit psychischen Störungen in Deutschland Frank Jacobi, Berlin 002 Die Versorgungslage von Personen mit psychischen Störungen in der Allgemeinbevölkerung Frauke Schultze-Lutter, Bern (Schweiz) Benno G. Schimmelmann, Chantal Michel, Nina Schnyder 003 Der Einfluss von Stigma auf Hilfesuchverhalten – eine Metaanalyse Nina Schnyder, Bern (Schweiz) Radoslaw Panczak, Nicola Groth, Frauke Schultze-Lutter S-144 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M4 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Die Zukunft der Psychiatrie aus internationaler Perspektive Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Michael Krausz, Vancouver (Kanada) 001 41 Jahre nach der Psychiatrie-Enquête – Versorgung neu gedacht Iris Hauth, Berlin

141 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

003 Kooperationen mit der Industrie müssen vorsichtig abgewogen werden Gerhard Gründer, Aachen

TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

Hilfesuche bei psychiatrischen Störungen – zu spät, zu selten? Vorsitz: Eva Meisenzahl, Düsseldorf Frauke Schultze-Lutter, Bern (Schweiz)

MITTWOCH

002 Interessenkonflikte und Korruption: Was ist zu tun? Klaus Lieb, Mainz

13:30 – 15:00 Uhr | Raum M2

DONNERSTAG

001 Juristische Hintergründe und Implikationen des Anti-Korruptions-Gesetzes Ralf Kölbel, München

S-143 Symposium

FREITAG

TOPIC 24: Gesundheitspolitik

Das neue Gesetz gegen Korruption im Gesundheitswesen: Implikationen für die Praxis Vorsitz: Klaus Lieb, Mainz Ralf Kölbel, München

004 Gestörte Gestenproduktion im Schizophreniespektrum: Prognose, klinische Bedeutung und neuronale Korrelate Sebastian Walther, Bern (Schweiz) Katharina Stegmayer

002 The future of psychiatry and primary health care Helen Herrman, Parkville (Australien) 003 Der Schatten des großen Nachbarn – Herausforderungen für die Psychiatrie in Kanada Michael Krausz, Vancouver (Kanada)

 Q & A Modul

SAMSTAG

S-141 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal London 1

142 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

004 State of the Art Psychiatrie in der Schweiz: Neue Ansätze und Herausforderungen Undine Lang, Basel (Schweiz)

003 Doxazosin als medikamentöse Behandlung von Albträumen bei PTBS und Borderline-Persönlichkeitsstörung Stefan Röpke, Berlin

S-145 Symposium

004 Schlaf und PTBS bei Asylbewerbern Kneginja Richter, Nürnberg Lukas Peter, Günter Niklewski

13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 3 TOPIC 30: Pflege

Psychiatrische Intensivbetreuungen: wer führt sie wie aus und was sagen PatientInnen dazu? › Referat: Psychiatrische Pflege Vorsitz: Franziska Rabenschlag, Basel (Schweiz) Andrea Lienhardt, Bern (Schweiz) 001 Wie und von wem wird Intensivbetreuung eingesetzt? Andrea Lienhardt, Bern (Schweiz) 002 Intensivbetreuung als Schirmkonzept Ursina Zehnder, Zürich (Schweiz) 003 Was sagen die Durchführenden und PatientInnen dazu? Franziska Rabenschlag, Basel (Schweiz) 004 Alternative Intensivbetreuung in der Soteria-Einrichtung Christine Clare, Bern (Schweiz) S-146 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 5 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Migration, Schlaf und Trauma Vorsitz: Kneginja Richter, Nürnberg Heidi Danker-Hopfe, Berlin 001 Konsolidierung von Furcht- und Extinktionslernen im Schlaf: Translationale Studien zur Entwicklung posttraumatischer Stress-Symptomatik Victor Spoormaker, München 002 Schlafstörungen bei BorderlinePersönlichkeitsstörungen vor und nach einer Traumatherapie Robert Göder, Kiel Sara Weinhold, Astrid Pabst, Mareen SeeckHirschner

S-147 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 1 TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

Der Stellenwert interdisziplinärer Zusammenarbeit in der Gemeindepsychiatrie oder das Basismodell aus Sicht verschiedener Berufsgruppen › Referat: Gemeindepsychiatrie Vorsitz: Raoul Borbé, Ravensburg Nils Greve, Solingen 001 Die Rolle des niedergelassenen Facharztes in der Gemeindepsychiatrie Norbert Mayer-Amberg, Hannover 002 Die Rolle der ambulant psychiatrischen Fachpflege in der Gemeindepsychiatrie Katrin Herder, Solingen 003 Die Rolle der Sozialarbeit in der Gemeindepsychiatrie Klaus Obert, Stuttgart 004 Die Rolle von Peer-Beratung in der Gemeindepsychiatrie Bettina Jahnke, Viersen S-149 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M5 TOPIC 17: Psychotherapie

Psychoedukation im Einzel-Setting – Notlösung, sinnvolle Ergänzung zu psychoedukativen Gruppen oder eigenständiges Therapiekonzept? › Referat: Psychoedukation Vorsitz: Josef Bäuml, München Gabi Pitschel-Walz, München 001 Psychoedukation bei somatoformen Störungen Maria Kleinstäuber, Marburg

15:30 – 16:30 Uhr | Saal A6

HS-23 Hauptsymposium

Wie Sie unvermeidlich glücklich werden Vorsitz: Andreas Küthmann, Memmingen Arno Deister, Itzehoe Referent: Manfred Lütz, Köln Besondere Veranstaltung

15:30 – 17:00 Uhr | Saal A1 TOPIC 14: Neurobiologie und Genetik

Breakthroughs in Psychiatry – Big data: neue Möglichkeiten und Herausforderungen in der Psychiatrie Vorsitz: Peter Falkai, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 001 Big data in der Psychiatrie: Chancen und Risiken und wie wir damit umgehen Laura Flatau, Göttingen Thomas G. Schulze 002 Neurodiagnostische Verfahren zur individualisierten Früherkennung und Therapieplanung bei psychotischen Erkrankungen: eine Bestandsaufnahme Nikolaos Koutsouleris, München

15:30 – 17:00 Uhr | Saal A8 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Forensische Psychiatrie und ihre Nachbardisziplinen (Jubiläumssymposion FPPK Teil I) Vorsitz: Henning Saß, Aachen Dieter Dölling, Heidelberg 001 Gewalttaten psychisch Kranker: Ist die Allgemeinpsychiatrie zuständig oder die Forensische Psychiatrie? Hans-Ludwig Kröber, Berlin 002 Psychiatrischer Maßregelvollzug: die klinische Seite der forensischen Psychiatrie Norbert Leygraf, Essen 003 Kriminologie als interdisziplinäre Wissenschaft: Situation und Perspektiven Dieter Dölling, Heidelberg

003 Strategien zur Identifikation reproduzierbarer Biosignaturen: das Beispiel IMAGEMEND Emanuel Schwarz, Mannheim 004 Big data in sozialen Netzwerken Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

 Englischsprachige Veranstaltung 

143

004 Beiträge der Rechtspsychologie zur Kriminalprognose Klaus-Peter Dahle, Berlin

FREITAG

TOPIC 32: Weitere Themen

B-08

002 Delire bei älteren Menschen: Vermeiden, Erkennen, Behandeln! Michael Hüll, Emmendingen

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

L-08 Lecture

001 Komplexe Behandlungsstrategien der Altersdepression Vjera Holthoff-Detto, Berlin

MITTWOCH

004 Psychoedukation in der Behandlung von Patienten mit Zwangserkrankungen Katarina Stengler, Leipzig

TOPIC 10: Gerontopsychiatrie

Gerontopsychiatrie: Depression und Delir Vorsitz: Vjera Holthoff-Detto, Berlin Michael Hüll, Emmendingen

DONNERSTAG

003 Psychoedukative Einzel- und Gruppentherapie bei Angsterkrankungen Gabi Pitschel-Walz, München

ST-23 State-of-the-Art-Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A3

 Q & A Modul

SAMSTAG

002 Psychoedukation im Rahmen der stationären evidenzbasierten Psychotherapie bei Psychosen Stefan Klingberg, Tübingen Klaus Hesse

144 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

HS-24 Hauptsymposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A5 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Professioneller Umgang mit Religiosität und Spiritualität in der Psychotherapie › Referat: Religiosität und Spiritualität Vorsitz: Michael Utsch, Berlin Meryam Schouler-Ocak, Berlin 001 Therapeutische Herausforderungen durch die vielfältigen Kulturen und Religionen der Migranten Meryam Schouler-Ocak, Berlin 002 Von der Vernachlässigung zum „spiritual turn“: die religiös-spirituelle Dimension in Psychologie und Psychotherapie Sebastian Murken, Mainz 003 Empfehlungen zum professionellen Umgang mit Religiosität und Spiritualität in der Psychotherapie: Ergebnisse der DGPPN-Task Force Michael Utsch, Berlin HS-25 Hauptsymposium

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

15:30 – 17:00 Uhr | Saal A4 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen

und andere der Kategorie F5

Neurobiologische Veränderungen bei adoleszenten und adulten Patienten mit Anorexia Nervosa Vorsitz: Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen Johannes Hebebrand, Essen 001 Analyse überlappender genetischer Mechanismen für Anorexia nervosa und Adipositas unter geschlechtsspezifischen Aspekten Anke Hinney, Essen 002 Zelluläre Grundlagen der Pseudoatrophie im Gehirn bei Anorexia Nervosa Jochen Seitz, Aachen Linda Frintrop, Johanna Liesbrock, Sonja Johann, Martien Kas, Rene Tolba, Nicole Heussen, Joseph Neulen, Kerstin Konrad, Beate Herpertz-Dahlmann, Cordian Beyer

003 Veränderungen des strukturellen und funktionellen Hirn-Konnektoms bei Patientinnen mit Anorexia nervosa Stefan Ehrlich, Dresden 004 Haarkortisolmessungen bei jugendlichen Patientinnen mit Anorexia nervosa Manuel Föcker, Essen Tobias Stalder, Clemens Kirschbaum, Muriel Albrecht, Frederike Adams, Martina de Zwaan, Johannes Hebebrand, Triinu Peters, Özgür Albayrak PC-04 Pro-Con-Debatte 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M8 TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

Prädiktionsdiagnostik der Alzheimer Demenz: nützlich oder schädlich? Vorsitz: Joachim Klosterkötter, Köln Wolfgang Maier, Bonn Pro-Autor: Frank Jessen, Köln Con-Autor: Hermann-Josef Gertz, Leipzig S-150 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal A7 TOPIC 17: Psychotherapie

Zum Umgang mit inhibierter und unkontrollierter Wut in der Psychotherapie: ein Praxis-basiertes Doppelsymposium (Teil II) Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Martin Bohus, Mannheim 001 Umgang mit unkontrollierter Wut in der Schematherapie (ST): Theorie und Praxis Eckhard Roediger, Frankfurt am Main 002 Umgang mit unkontrollierter Wut im Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP): Theorie und Praxis Eva-Lotta Brakemeier, Berlin 003 Umgang mit unkontrollierter Wut in der Transference Focused Psychotherapy (TFP): Theorie und Praxis Anna Buchheim, Innsbruck (Österreich)

TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Neuere Entwicklungen in der Philosophie der Psychiatrie Vorsitz: Henrik Walter, Berlin Martin Heinze, Rüdersdorf 001 Der Begriff der psychischen Erkrankung und philosophische Anthropologie Andreas Heinz, Berlin 002 Ein hehres Ziel: kausale Erklärungen in der Psychiatrie Sanneke de Haan, Berlin 003 Die neurokognitive Wende in der Psychiatrie als Beitrag zur Philosophie des Geistes Henrik Walter, Berlin 004 Der Mensch lebt nicht für sich allein: philosophische Aspekte der Sozialen Psychiatrie Martin Heinze, Rüdersdorf 005 Preisverleihung: DGPPN-Preis für Philosophie und Ethik in Psychiatrie und Psychotherapie Laudatio: Martin Heinze, Rüdersdorf S-152 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal Paris 1 TOPIC 18: Pharmakotherapie

004 Mögliche Wege zur Verringerung des Off-Label Use Claudia Riedel, Bonn S-153 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal Paris 2 TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

Hilft Bewegung gegen Demenz? Vorsitz: Josef Priller, Berlin Andreas Ströhle, Berlin 001 Meta-Analysen zur Wirksamkeit von körperlicher Aktivität und Sport bzw. Pharmakotherapie bei leichter Kognitiver Störung und Alzheimer Demenz Andreas Ströhle, Berlin 002 Kann Sport das Gedächtnis und die Funktion des Hippocampus im Alter verbessern? Emrah Düzel, Magdeburg 003 Ist Sport nützlich bei Bewegungsstörungen? Josef Priller, Berlin 004 Hirn-Doping: Erythropoetin verbessert Kognition bei Mensch und Maus Hannelore Ehrenreich, Göttingen

BfArM Symposium: Off-Label Use in der Neurologie / Psychiatrie Vorsitz: Jürgen Fritze, Pulheim Claudia Riedel, Bonn 001 Arbeit und Ergebnisse der Expertengruppe Off-Label Use im Fachbereich Neurologie / Psychiatrie Rudolf Wilhelm Christian Janzen, Frankfurt am Main

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

145 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

15:30 – 17:00 Uhr | Saal A2

MITTWOCH

003 Arzneimittelsicherheit im Off-Label Use: Was wissen die Zulassungsbehörden? Karl Broich, Bonn

DONNERSTAG

S-151 Symposium

FREITAG

002 Ergebnisse einer Machbarkeitsanalyse zur Ermittlung der Häufigkeit von Off-Label Use in der Neurologie und Psychiatrie Jürgen Fritze, Pulheim

SAMSTAG

004 Umgang mit unkontrollierter Wut in der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT): Theorie und Praxis Martin Bohus, Mannheim

146 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

S-155 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal London 1 TOPIC 19: Andere psychiatrische Therapieformen

Transkranielle Gleichstromstimulation zur Modulation diagnoseübergreifender Krankheitssymptome Vorsitz: Stefan Klöppel, Freiburg im Breisgau Christian Plewnia, Tübingen 001 Modulation von Halluzinationen durch tDCS Alkomiet Hasan, München Ulrich Palm, Wolfgang Strube, Frank Padberg 002 Modulation kognitiver Kontrolle durch tDCS Christian Plewnia, Tübingen 003 Modulation von Arousal und Schlaf durch tDCS Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau 004 Modulation von Arbeits- und episodischem Gedächtnis durch tDCS Stefan Klöppel, Freiburg im Breisgau S-156 Symposium

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

15:30 – 17:00 Uhr | Saal London 3 TOPIC 30: Pflege

003 Veränderung der Sozialprozesse – Vergleich zwischen der deutschen Bevölkerung versus Migranten / Flüchtlinge – Was können wir in der Selbsthilfe ändern? Caroline Trautmann, Bonn S-157 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal London 2 TOPIC 24: Gesundheitspolitik

Qualitätsindikatoren für die Versorgung psychisch Kranker – Wohin geht die Entwicklung? Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Jürgen Pauletzki, Berlin 001 IQTiG: Entwicklung von Qualitätsindikatoren für Menschen mit psychischen Erkrankungen Fanny Schoeler-Rädke, Berlin 002 LVR-Qualitätsindikatoren – Entwicklung, Implementierung und Evaluation Wolfgang Gaebel, Düsseldorf 003 Flemish Mental Healthcare: first experiences of the Flemish Quality Indicator Project for Professionals and Patients Peter Cosemans, Brüssel (Belgien) Geert Dom, Dominique Vandijck

Sozialisationsprozesse und Sozialisationshürden von psychisch kranken Menschen mit Migrationshintergrund – welche Möglichkeiten der Bewältigung bieten sich an? › Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration › Referat: Psychiatrische Pflege

004 Nationale Qualitätsindikatoren in der Schweiz: Benchmarking at work Johanna Friedli, Bern (Schweiz)

Vorsitz: Christoph Müller, Bornheim Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde

Frischer Facharzt – was nun? Optionen zur Niederlassung und der klinischen Laufbahn Vorsitz: Berend Malchow, München Sabine Köhler, Jena

001 Inwieweit ist Bezugspflege hilfreich kulturbedingte Sozialisationskonflikte zu bewältigen – eine kritische Reflexion der pflegerischen Praxis Nicole Lieberam, Sehnde 002 Soziale und Kulturelle Einflussfaktoren auf die psychosoziale Versorgung vietnamesischer MigrantInnen in Deutschland Eric Hahn, Berlin Thi Minh Tam Ta

S-158-GPSY Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

001 Niederlassung Sabine Köhler, Jena 002 Facharzt-Laufbahn an einem Versorgungshaus Harald Scherk, Riedstadt 003 Universitäre Laufbahn Sabine C. Herpertz, Heidelberg

001 Versorgungssteuerung und Kooperation – Chancen der Psychotherapeutischen Sprechstunde Ernst Dietrich Munz, Berlin 002 Transparenz über Versorgungsangebote – Perspektiven einer stärker vernetzten Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen Birgit Watzke, Zürich (Schweiz) 003 Reform der Psychotherapie-Richtlinie – Chancen für eine sektorenübergreifende Versorgung Iris Hauth, Berlin 004 Zugang zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung – Erwartungen der Patientinnen und Patienten an die Reform der Psychotherapie-Richtlinie Jürgen Matzat, Gießen

002 Experience of psychiatry and rheumatology integration for research based care provision Dmitry Veltishchev, Moskau (Russland) Tatiana Lisitsyna 003 Educational programmes for patients in somatic medicine: psychorehabilitation and psychoprophylactic aspects Mayya Kulygina, Moskau (Russland) 004 Combined approach to mental health care for population under war related stress Kyuri Idrisov, Grozny (Russland) S-161 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M6 TOPIC 14: Neurobiologie und Genetik

  Genetics and neurobiology in autism Vorsitz: Luise Poustka, Wien (Österreich) Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau

Abstracts Die Abstracts der einzelnen Beiträge können Sie mit der Kongress App und auf der Webseite abrufen. www.dgppn.de

 Englischsprachige Veranstaltung 

001 Multimodal twin research to identify genetic and environmental factors in autism Kristiina Tammimies, Stockholm (Schweden) Manish Arora, Charlotte Willfors, Britt-Marie Anderlid, Ann Nordgren, Steve Berggren, Abraham Reichenberg, Paul Lichtenstein, Sven Bölte 002 On the role of metabotropic glutamate receptors in Shank3-gen associated autism Michael Schmeisser, Ulm  Q & A Modul

147 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Vorsitz: Ernst Dietrich Munz, Berlin Iris Hauth, Berlin

001 Biomarkers of pharmacotherapy efficacy for the first episode of schizophrenia Marat Uzbekov, Moskau (Russland) Natalia Smolina, Tatjana Syrejshchikova, Gennadij Dobretsov, Varvara Brilliantova, Sergej Shikhov

MITTWOCH

TOPIC 17: Psychotherapie

Weiterentwicklung der Psychotherapie-Richtlinie – Chancen für eine kooperative Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen › in Kooperation mit der BPtK – Bundespsychotherapeutenkammer

  Research and organizational findings for better mental health of risk group population: the Russian experience Vorsitz: Valery Krasnov, Moskau (Russland) Mayya Kulygina, Moskau (Russland)

DONNERSTAG

15:30 – 17:00 Uhr | Raum M2

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

FREITAG

S-159 Symposium

S-160 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M4

SAMSTAG

004 Tätigkeiten außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung Peter-Christian Vogel, München

148 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

004 Glutamate and gluthathione imaging in autism: evidence from MR spectroscopy research Evgeniy Perlov, Freiburg im Breisgau

DONNERSTAG

MITTWOCH

003 Structural brain variance and autistic traits in adolescents Luise Poustka, Wien (Österreich)

S-162 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 1 TOPIC 19: Andere psychiatrische Therapieformen

Elektrokonvulsionstherapie (EKT): von der Epigentik und Neuroprotektion zur subjektiven Erwartungshaltung › Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Vorsitz: Andreas Conca, Bozen (Italien) Jan Di Pauli, Rankweil (Österreich) 001 Epigenetische Marker zur Therapiesteuerung bei EKT Helge Frieling, Hannover 002 EKT und Liquorbefunde: Hinweise zur Prävention des Alzheimer-Risiko Laura Kranaster, Ilvesheim 003 Die Sauerstoffsättigung im Frontalhirn während Elektrokonvulsionstherapie Pascal Daniel, Aachen 004 Einfluss der subjektiven Patientenerwartung auf Wirksamkeit und Verträglichkeit der EKT David Zilles, Göttingen Michael Belz, Lisa Krech, Dirk Wedekind,

FREITAG

S-192 Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal New York 3 TOPIC 18: Pharmakotherapie

  Pharmacogenetics: Recommendations, implementation and perspectives › Referat: Neurobiologie und Genetik

SAMSTAG

Vorsitz: Jürgen Deckert, Würzburg Elisabeth Binder, München 001 Regulatory guidelines on pharmacogenetics and their implementation in somatic medicine Ingolf Cascorbi, Kiel

002 Pharmacogenomics for psychiatric medication selection: from research to patient response Anthony Altar, Mason (USA) 003 Therapyepigenetics: a new avenue in personalized treatment of anxiety and affective disorders? Katharina Domschke, Würzburg Christiane Ziegler, Jan Richter, Marina Mahr, Volker Arolt, Peter Zwanzger, Nicola Tidow, Bernhard T. Baune, Jürgen Deckert 004 Pharmacogenetic companion diagnostics: the BfArM view Julia Stingl, Bonn FV-24

Sitzung Freier Vorträge

15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 3 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Psychotische Störungen: Prävalenz und Verlauf Vorsitz: Andreas Bechdolf, Berlin Franziska Degenhardt, Bonn 001 Mortality and its determinants in late-life schizophrenia: A 5-year prospective study in a catchment area in Amsterdam Paul David Meesters, Leeuwarden (Niederlande) Hannie Comijs, Max L. Stek 002 Trauma und Psychose – Screening, neuroendokrinologisches Profil und cerebrale Volumetrie bei Patienten mit Schizophrenie und PTBS Milena Meyers, Bochum Svenja Mattausch, Barbara Emons, Björn Enzi, Vera Flasbeck, Martin Bruene, Georg Juckel, Ida Haußleiter 003 Was führt zu Behandlungsempfehlungen von Angehörigen: die Rolle von Erfolgserwartung, negativen Folgen und Kontrollattributionen bei der Behandlung von Patienten mit Psychosen Klaus Hesse, Tübingen Lars Hölzel, Ulrike Hermanutz, Stefan Klingberg

TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Zwangsstörungen Vorsitz: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Christian Stierle, Bad Bramstedt 001 Reduzierte neurokognitive Adaptivität als möglicher Mechanismus für Arbeitsgedächtnisdefizite bei Patienten mit Zwangsstörung Stephan Heinzel, Berlin Christian Kaufmann, Rosa Grützmann, Robert Hummel, Julia Klawohn, Anja Riesel, Michael Wagner, Norbert Kathmann 002 Replikation der ERN als Endophänotyp der Zwangsstörung und Exploration weiterer Korrelate defensiver Reaktivität Rosa Grützmann, Berlin Anja Riesel, Julia Klawohn, Christian Kaufmann, Stephan Heinzel, Michael Wagner, Norbert Kathmann 003 Syndromspezifische Aufmerksamkeitsverzerrungen bei Zwang: eine Eye-Tracking Untersuchung Barbara Cludius, Hamburg Frederike Wenzlaff, Peer Briken, Steffen Moritz

 Englischsprachige Veranstaltung 

Sitzung Freier Vorträge

149 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

FV-26

15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 2 TOPIC 18: Pharmakotherapie

Pharmakotherapie Vorsitz: Gerhard Gründer, Aachen W. Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) 001 Pharmakotherapie somatoformer Störungen: Was hat sich in zwei Jahrzehnten verändert? Dirk Wedekind, Göttingen Kirsten Rita Engel, Julia Huber, Borwin Bandelow 002 Konventionelle und atypische Antipsychotika – gleichwertige Behandlungsstrategien für kognitive Beeinträchtigungen bei Schizophrenie? Tanja Veselinovic, Aachen Martin Heinze, Joachim Cordes, Bernd Mühlbauer, Eckart Rüther, Jürgen Timm, Constanze Schulz, Gerhard Gründer 003 Altersspezifische Wirkungen der mGlu5 Rezeptor Blockade: Relevanz für psychiatrische Erkrankungen Dragos Inta, Mannheim 004 Zur Rolle antidepressiver Medikation für den Zusammenhang von Depression und kardiovaskulärem Risiko Linn Kühl, Berlin Christoph Muhtz, Kim Hinkelmann, Lucia Dettenborn, Katja Wingenfeld, Carsten Spitzer, Christian Otte

 Q & A Modul

MITTWOCH

Sitzung Freier Vorträge

006 Die tiefe Hirnstimulation bei schweren Zwangserkrankungen aus der Perspektive der Patienten Sina Kohl, Köln Juan Carlos Baldermann, Daniel Huys, Jens Kuhn

DONNERSTAG

FV-25

15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 5

005 Zwangsstörung – tiefe Hirnstimulation, Gamma Knife-Radiochirurgie und ablative Neurochirurgie im Vergleich Sabine Müller, Berlin

FREITAG

005 Entwicklungsbezogene Einflüsse auf die Prävalenz und klinische Bedeutsamkeit von attenuierten Positivsymptomen bei Patienten mit klinischem Verdacht auf ein erhöhtes Psychoserisiko Frauke Schultze-Lutter, Bern (Schweiz) Myriam Werz, Chantal Michel, Benno G. Schimmelmann, Daniela Hubl

004 Therapeutisch begleitete Heimexpositionen via Videokonferenz bei Zwangsstörungen – eine Pilotstudie Simone Pfeuffer, Prien a. Chiemsee Annalena Netter, Alice Dietrich, Silke Naab, Ulrich Voderholzer

SAMSTAG

004 Alterseinflüsse auf Geschlechtsunterschiede in der Prävalenz und klinischen Relevanz von Ultra-High-Risk Symptomen und Kriterien in der Berner Allgemeinbevölkerung Liz Rietschel, Bern (Schweiz) Chantal Michel, G. Schimmelmann Benno, Schultze-Lutter Frauke

150 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

005 Antidepressant augmentation and co-initiation treatment in Major Depressive Disorder: systematic review, metaanalysis and metaregression analysis Britta Galling, Glen Oaks (USA) Christoph U. Correll B-09

Besondere Veranstaltung

17:15 – 18:45 Uhr | Saal A2 TOPIC 32: Weitere Themen

Bipolar Roadshow Vorsitz: Martin Schäfer, Essen Andreas Reif, Frankfurt am Main 001 HipHop / Rap mit deutschen Texten – das Leben ist ein Wunschkonzert Flowin Immo, Bremen 002 Lesung: Lieber Matz, dein Papa hat 'ne Meise Sebastian Schlösser, Hamburg

DONNERSTAG FREITAG

ST-24 State-of-the-Art-Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A6 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Zwangsstörungen Vorsitz: Fritz Hohagen, Lübeck Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee 001 Psychotherapie der Zwangsstörungen Fritz Hohagen, Lübeck 002 State of the Art der Pharmakotherapie bei Zwangsstörungen und neue therapeutische Entwicklungen Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee

003 Konzert vom Album Songs from the Inside Martin Kolbe, Zürich (Schweiz) Jean-Pierre von Dach, Zürich (Schweiz)

17:15 – 18:45 Uhr | Saal A7

B-10

Schizophrenie – Pharmakotherapie Vorsitz: Martin Lambert, Hamburg W. Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck (Österreich)

Besondere Veranstaltung

17:15 – 18:45 Uhr | Raum M6

SAMSTAG

005 Neue historische Kommission der DGPPN – Psychiatrie in Deutschland nach 1945 Steffen Dörre, Berlin

TOPIC 28: Geschichte und Kulturwissenschaften

Neue historische Kommission der DGPPN – Psychiatrie in Deutschland nach 1945 Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Heiner Fangerau, Düsseldorf 001 DGPPN: Erinnerung und Verantwortung Frank Schneider, Aachen 002 Vorstellung der Historischen Kommission (ab 1945) Heiner Fangerau, Düsseldorf 003 Reiz und Risiko der Selbsthistorisierung – die Geschichte der DGPPN nach 1945 im Kontext zeithistorischer Aufarbeitung und Auftragsforschung Ralph Jessen, Köln 004 Psychiatrie nach 1945 Maike Rotzoll, Heidelberg

ST-25 State-of-the-Art-Symposium TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

001 Erwünschte Wirkungen von Antipsychotika Martin Lambert, Hamburg 002 Unerwünschte Wirkungen von Antipsychotika W. Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) HS-26 Hauptsymposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A8 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Zukunftsperspektiven der Forensischen Psychiatrie, Psychologie und Kriminologie (Jubiläumssymposion FPPK Teil II) Vorsitz: Hans-Ludwig Kröber, Berlin Norbert Leygraf, Essen 001 Entwicklungslinien der Sexualwissenschaft Peer Briken, Hamburg

Zertifizierungen und Fachkundebescheinigungen in der Psychiatrie und Psychotherapie – Kompetenzsicherung oder -zersplitterung? Vorsitz: Frank Bergmann, Aachen Michael Linden, Berlin 001 Verfahrensspezifische störungsübergreifende Psychotherapie Michael Linden, Berlin 002 Sinn und Unsinn von Zertifikaten aus Sicht der DGPPN Peter Falkai, München 003 Zum Stellenwert und Nutzen von Zertifikaten in der forensisch-psychiatrischen Begutachtung Nahlah Saimeh, Lippstadt 004 Auswirkungen von Zertifikaten und Fachkunden in Patientenversorgung und Berufsausübung im ambulanten Sektor Frank Bergmann, Aachen PC-05 Pro-Con-Debatte 17:15 – 18:45 Uhr | Raum M8 TOPIC 2: Psychische Störungen durch

psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1 E-Zigarette Vorsitz: Anil Batra, Tübingen Christoph Kröger, München Pro-Autor: Tobias Rüther, München Con-Autor: Martina Pötschke-Langer, Heidelberg

 Englischsprachige Veranstaltung 

003 Pathologischer Narzissmus als Gesellschaftsphänomen Stefan Röpke, Berlin 004 Aspekte einer allgemeinen Psychotherapie narzisstisch gestörter Patienten Claas-Hinrich Lammers, Hamburg S-164 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A1 TOPIC 17: Psychotherapie

Psychotherapie am Scheideweg zwischen evidenzbasierter und individualisierter Medizin Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Wolfgang Maier, Bonn 001 Die Entwicklung von Psychotherapieschulen zu störungsspezifischen und zu transdiagnostischen Methoden Mathias Berger, Freiburg im Breisgau

151 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

002 Neurobiologie von Narzissmus und Narzisstischer Persönlichkeitsstörung Igor Nenadic, Jena

MITTWOCH

HS-27 Hauptsymposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A4

001 Diagnostik der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung Robert Mestel, Bad Grönenbach

DONNERSTAG

004 Möglichkeiten und Grenzen standardisierter Untersuchungsinstrumente Andreas Mokros, Zürich (Schweiz)

TOPIC 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Die Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Diagnostik, Epidemiologie, Neurobiologie und Therapie Vorsitz: Stefan Röpke, Berlin Robert Mestel, Bad Grönenbach

002 Wissenschaftliche Basis neuer transdiagnostischer Psychotherapien Winfried Rief, Marburg 003 Modulare mechanismus-basierte Psychotherapie als wissenschaftliche und klinische Strategie zur Verbindung von evidenzbasierter und individualisierter Vorgehensweise Sabine C. Herpertz, Heidelberg 004 Wie weit sind Psychotherapieentwicklungen durch Interessenkonflikte bestimmt? Klaus Lieb, Mainz

 Q & A Modul

FREITAG

003 Der Beitrag der Neurowissenschaften zur forensischen Psychiatrie Kolja Schiltz, München

S-163 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A3

SAMSTAG

002 Forensische Psychiatrie zwischen Therapie und Sicherung Elmar Habermeyer, Zürich (Schweiz) Fanny de Tribolet

152 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

S-165 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A5 TOPIC 14: Neurobiologie und Genetik

  Psychosocial and genetic determinants of brain structure and activation Vorsitz: Hans Jörgen Grabe, Greifswald Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 001 The neural effects of genetic and environmental risk for mental illness Tilo Kircher, Marburg 002 Effects of polygenic risk for schizophrenia on brain structure Henrik Walter, Berlin 003 Neurogenetic and pharmacological effects on connectomic intermediate phenotypes for schizophrenia Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim 004 Brain ageing, childhood trauma and polygenetic factors Hans Jörgen Grabe, Greifswald Sandra Van der Auwera, Katharina Wittfeld, Uwe Völker, Henry Völzke, Norbert Hosten, Mohamad Habes S-166 Symposium

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

17:15 – 18:45 Uhr | Saal Paris 2 TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

Peer-Arbeit in Deutschland – Stand, Bedeutung und Perspektive der Genesungsbegleitung durch geschulte Erfahrene Vorsitz: Thomas Bock, Hamburg Thomas Becker, Günzburg › Referat: Psychiatrische Pflege 001 Wie weit sind wir mit der Peerarbeit in der deutschsprachigen Psychiatrie? Jörg Utschakowski, Bremen 002 Experten aus Erfahrung – was sind eigentlich die Besonderheiten des Erfahrungswissens von GenesungsbegleiterInnen Christine Schmid, Berlin 003 Erste Ergebnisse von Peerarbeit in Westfalen Georg Juckel, Bochum Anna Werning, Jakov Gather

004 Stellenwert der Peerarbeit in der ambulanten Sozialpsychiatrie (Eingliederungshilfe SGB 12) Candelaria Mahlke, Hamburg Elena Demke S-167 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal New York 3 TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

Das Frontotemporale Demenzspektrum – Diagnose und Differentialdiagnose Vorsitz: Anja Schneider, Göttingen Peter Nestor, Magdeburg 001 Klinik, Diagnose und Differentialdiagnose der Verhaltensvariante der Frontotemporalen Demenz Anja Schneider, Göttingen 002 Genetik der Frontotemporalen Demenzen Matthis Synofzik, Tübingen 003 Klinische Klassifikation der Primär Progressiven Aphasien Peter Nestor, Magdeburg 004 Basale Vorderhirnatrophie bei Primär Progressiver Aphasie Stefan Teipel, Rostock Markus Otto, Adrian Danek S-168 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal London 1 TOPIC 20: Prävention

Gesundheit von Ärzten, Arbeitsbedingungen und Arbeitsgestaltung, Versorgungsqualität › in Kooperation mit der DGAUM – Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. Vorsitz: Peter Angerer, Düsseldorf Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig 001 Psychische Gesundheit von Medizinstudenten am Beginn des Studiums Thomas Muth, Düsseldorf Peter Angerer

TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Somatische Therapiemöglichkeiten bei Therapieresistenter Depression im klinischen Alltag Vorsitz: Sarah Kayser, Mainz Thomas E. Schläpfer, Freiburg im Breisgau

002 Selbstgefährdung und Selbstbestimmung Tilman Steinert, Ravensburg 003 Aktueller Stand und Besonderheiten der Gesetzgebung zur öffentlich-rechtlichen Unterbringung in den 16 Bundesländern Gabriel Gerlinger, Berlin 004 Wie würde eine Psychiatrie aussehen, die sich nicht mehr an einer Ordnungsfunktion sondern nur noch am Wohl des Kranken orientiert? Andreas Heinz, Berlin

001 Therapieresistente Depression – Definition, Krankheitsentwicklung und klinische Bedeutung Thomas E. Schläpfer, Freiburg im Breisgau

17:15 – 18:45 Uhr | New York 2

002 Pharmakologische Strategien zur Behandlung therapieresistenter Depressionen Mazda Adli, Berlin

Fälle zum Knobeln: Kasuistik aus dem Spektrum psychischer Erkrankungen Vorsitz: Sibylle Häfner, Heidelberg Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz)

003 Konvulsive Hirnstimulationsverfahren – Elektrokonvulsionstherapie und Magnetkonvulsionstherapie in der klinischen Anwendung Sarah Kayser, Mainz

001 Kasuistik 1 Irene Neuner, Aachen

153

S-171-GPSY Symposium TOPIC 32: Weitere Themen

002 Kasuistik 2 Daniela Roesch-Ely, Heidelberg 003 Kasuistik 3 Christian Otte, Berlin 004 Kasuistik 4 Felix Wedegärtner, Hannover

SAMSTAG

004 Transkranielle Gehirnstimulationsverfahren (rTMS und tDCS) bei therapieresistenten Depressionen Frank Padberg, München

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

S-169 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal London 3

001 Die Position der DGPPN zur öffentlich-rechtlichen Unterbringung Thomas Pollmächer, Ingolstadt

MITTWOCH

004 Interventionen zur Arbeits- und Organisationsgestaltung bei Ärzten und Pflegekräften im Krankenhaus Matthias Weigl, München Anna Schneider

TOPIC 24: Gesundheitspolitik

Öffentlich rechtliche Unterbringung: vom Polizeirecht zu Psychisch-KrankenHilfe-Gesetzen Vorsitz: Tilman Steinert, Ravensburg Thomas Pollmächer, Ingolstadt

DONNERSTAG

003 Arbeitsbedingungen im Krankenhaus, Gesundheit von Ärzten und Ärztinnen und Qualität der Patientenversorgung Peter Angerer, Düsseldorf Adrian Loerbroks

S-170 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Saal London 2

FREITAG

002 Psychische Gesundheit von jungen Ärzten in Sachsen und Abwanderungswünsche Birte Pantenburg, Leipzig Steffi G. Riedel-Heller

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

154 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

S-172 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Raum M2 TOPIC 31: Gesundheitsfachberufe

Spezialtherapien in der psychiatrischen Versorgung – Zukunft gestalten mit neuen Arbeitsformen › Referat: Gesundheitsfachberufe Vorsitz: Angela Döring, Essen Jürgen Fritze, Pulheim 001 Teilhabeorientierung und Frührehabilitation in der psychiatrischen Versorgung: welchen Beitrag können die Spezialtherapien leisten? Dorothea Jäckel, Berlin Andreas Bechdolf 002 Neue Entwicklung im psychiatrischen Entgeltsystem Frank Godemann, Berlin 003 Home Treatment: Enthospitalisierung des multiprofessionellen Teams Karin Hummes, Krefeld 004 Bewegungstherapie bei Psychischen Störungen – Standortbestimmung und Entwicklungsmöglichkeiten Anna Katharina Alexandridis, Köln

DONNERSTAG

17:15 – 18:45 Uhr | Raum M4

FREITAG

S-173 Symposium

001 ADHS – Welche Versorgungsstrukturen benötigen wir für eine erfolgreiche Transition? Alexandra Philipsen, Oldenburg / Bad Zwischenahn

TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Wie problematisch ist Transition? Psychische Erkrankungen im Übergang von der Adoleszenz zum Erwachsenenalter Vorsitz: Silke Naab, Prien a. Chiemsee Alexandra Philipsen, Oldenburg / Bad Zwischenahn

SAMSTAG

002 Aktuelle Entwicklungen in der Therapie der Zwangsstörungen Christoph Wewetzer, Köln

003 Persönlichkeitspathologische Auffälligkeiten – Wie valide ist die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung im Jugendalter? Kathrin Sevecke, Innsbruck (Österreich) 004 Psychosoziale Belastungsfaktoren sowie Prädiktoren für den kurz- und langfristigen Therapieerfolg bei der Behandlung von Essstörungen bei Jugendlichen Silke Naab, Prien a. Chiemsee S-174 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Raum Weimar 3 TOPIC 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Das erhöhte kardiometabolische Risiko psychisch Kranker – Ursachen und Behandlung › Referat: Psychosomatik Vorsitz: Florian Lederbogen, Mannheim Andreas Ströhle, Berlin 001 Determination des kardiometabolischen Risikos durch Gen-Umwelt-Interaktion Michael Deuschle, Mannheim 002 Bestimmung des kardiometabolischen Risikos psychisch Kranker: Welche Parameter und Tools sind zweckmäßig? Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA) 003 Gruppenbasierte Interventionsprogramme zur Senkung des kardiometabolischen Risikos: Ergebnisse einer ersten Pilotstudie bei Patienten mit psychischen Erkrankungen Moritz Petzold, Berlin S-175 Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Raum Weimar 2 TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

  Neurobiology of disturbed social interaction Vorsitz: Katja Bertsch, Heidelberg Leonhard Schilbach, München 001 Toward a second-person neuropsychiatry: investigating the mechanisms of transdiagnostic social impairments Leonhard Schilbach, München

17:15 – 18:45 Uhr | Raum Weimar 5 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Versorgung: Bedarf und Herausforderungen Vorsitz: Katarina Stengler, Leipzig Christian Skaletz, Berlin 001 Perspektiven, Chancen und Herausforderungen bei der Analyse mehrjähriger Patientendatensätze Christian Skaletz, Berlin Peter Bräunig 002 Entwicklung der Patientenstruktur des psychiatrischen Konsiliardienstes einer Universitätsklinik 10 Jahre nach Einführung diagnosebezogener Fallgruppen Daniela Eser-Valeri, München Tatine Thorban, Veronika Reinisch 003 Entwicklung eines technischen Assistenzsystems zur Früherkennung von selbst- und fremdgefährdenden Verhalten im Bereich Akutpsychiatrie: Ergebnisse eines Forschungsprojektes (BMWi gefördert) Brigitte Sandy Voigtländer, Chemnitz Jan Schloßhauer, Kay-Uwe Scorl, Corina Gassner, Andreas Schönherr, Christian Rau, Guido Brunnett, Frank Ehnes, Stefan Eckstein, Basel Fardi, Thomas Barth

 Englischsprachige Veranstaltung 

006 Akzeptanz und Vermeidung spezifischer Zwangsmaßnahmen Matthias Nagel, Hamburg Eva Krieger, Steffen Moritz FV-28

Sitzung Freier Vorträge

17:15 – 18:45 Uhr | Raum Weimar 1 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Psychotische Störungen: Krankheitsverlauf und Therapie Vorsitz: Stefan Klingberg, Tübingen Berend Malchow, München 001 Randomisierte Gruppenpsychotherapiestudie: Evaluation der Bewältigungsorientierten (BOT) und Supportiven Therapie (SUP) nach 2 Jahren Annette Schaub, München Kim Mueser, Thomas von Werder, Rolf Engel, Hans-Jürgen Möller, Peter Falkai 002 Blockaden im Denken hängen mit Veränderungen im Sprachsystem zusammen – funktionelle und strukturelle Korrelate von Subtypen formaler Denkstörung Katharina Stegmayer, Bern (Schweiz) Andrea Federspiel, Werner Strik, Sebastian Walther

 Q & A Modul

155 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Sitzung Freier Vorträge

MITTWOCH

FV-27

005 Angehörige psychisch Kranker: Erhebung des familienmedizinischen Interventionsbedarfs Barbara Emons, Bochum Lara Eigendorf, Ida Haußleiter, Falk Burchard, Martin Holtmann, Claus-Rüdiger Haas, Stefan Bender, Georg Juckel

DONNERSTAG

004 Neural correlates of anger and reactive aggression in borderline personality disorder: results from a new social interaction paradigm Katja Bertsch, Heidelberg Marlene Krauch, Ulrike Krämer, Sabine C. Herpertz

FREITAG

003 Cross-brain measures of cooperation and trust in borderline personality disorder Edda Bilek, Mannheim Gabriela Stößel, Peter Kirsch, Andreas Meyer-Lindenberg

004 Methodische Herausforderungen systematischer Übersichtsarbeiten von Weiterführungs- und Erhaltungstherapien am Beispiel von COMACHRON (Comparative effectiveness of Continuation and Maintenance Treatments for Chronic Depression) Sarah Liebherz, Hamburg Katja Machmutow, Ramona Meister, Alessa von Wolff, Birgit Watzke, Martin Härter, Levente Kriston

SAMSTAG

002 Moving targets: studying physiology and behavior in the midst of social interactions Cade McCall, York (Vereinigtes Königreich)

156 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

003 Krafttraining für Menschen mit Schizophrenie: Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche und Entwicklung eines Trainingskonzepts Katriona Keller-Varady, München Patrick A. Varady, Alkomiet Hasan, Christian Mantel, Peter Falkai, Berend Malchow 004 Rückfallprophylaxe kognitiver Remediationstherapie bei schizophren Erkrankten: RCT-Ergebnisse Daniel Müller, Bern (Schweiz) Volker Roder 005 Die Bedeutung der striatalen dopaminergen Transmission für die Kognition bei unmedizierten Patienten mit Schizophrenie Tanja Veselinovic, Aachen Ingo Vernaleken, Michael Paulzen, Gerhard Gründer

› Samstag, 26.11.2016 ST-26 State-of-the-Art-Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A8 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Posttraumatische Belastungsstörungen Vorsitz: Regina Steil, Frankfurt am Main Andreas Maercker, Zürich (Schweiz) 001 Risiko-, Schutzfaktoren und psychische Prozesse der posttraumatischen Belastungsstörungen Andreas Maercker, Zürich (Schweiz) 002 Empirisch gestützte Psychotherapien der PTBS Regina Steil, Frankfurt am Main ST-27 State-of-the-Art-Symposium

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

MITTWOCH

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A3 TOPIC 32: Weitere Themen

Anhaltende Trauerstörung Vorsitz: Rita Rosner, Eichstätt Hansjörg Znoj, Bern (Schweiz) 001 Trennung, Tod und Trauer: zur Psychologie des Verlusterlebens Hansjörg Znoj, Bern (Schweiz) 002 Diagnose und Behandlung der anhaltenden Trauerstörung Rita Rosner, Eichstätt

wpa congress berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

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HS-29 Hauptsymposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A7 TOPIC 11: Weitere Erkrankungen

Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz › Referat: Psychosomatik Vorsitz: Manfred M. Fichter, Prien a. Chiemsee Winfried Rief, Marburg 001 Neue Erkenntnisse über den Einfluss der extrazellulären Matrix auf Lernprozesse und kognitive Flexibilität Walter Zieglgänsberger, München 002 Psychobiologie der Chronifizierung von Schmerz Herta Flor, Mannheim

001 betriebliche Betreuung von Lokführern mit posttraumatischen Belastungsstörungen Christian Gravert, Berlin 002 Burnout als Risikofaktor für psychische Erkrankungen Uwe Gerecke, Hannover 003 Berufliche Wiedereingliederung psychisch Kranker Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Michaela Schwarzbach, Uta Gühne 004 Früherkennung von psychischen Störungen im Rahmen der allgemeinen Vorsorgeuntersuchungen Kristin Hupfer, Ludwigshafen S-176 Symposium

S-177 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal A2 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Angst und Depression › in Kooperation mit der SGBP – Schweizerische Gesellschaft für Biologische Psychiatrie Vorsitz: Martin Hatzinger, Solothurn (Schweiz) Edith Holsboer, Basel (Schweiz) 001 Depression und neue psychopharmakologische Entwicklungen Erich Seifritz, Zürich (Schweiz) 002 Phytotherapie in der Depressionsbehandlung Anne Eckert, Basel (Schweiz) 003 Sport und Ernährung in der Depressionsbehandlung Christian Imboden, Solothurn (Schweiz) 004 Benzodiazepine – heutige Position in der Behandlung von Angsterkrankungen Josef Hättenschwiler, Zürich (Schweiz)

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A5 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Sexualstraftäter: von der Begutachtung zur Behandlung Vorsitz: Manuela Dudeck, Günzburg Jürgen L. Müller, Göttingen 001 Das Göttinger Therapieprogramm zur Prävention sexuellen Missbrauchs (PsM) Jürgen L. Müller, Göttingen 002 Das Rückfallrisiko von Sexualstraftätern mit und ohne gerichtliche Therapieweisung Manuela Dudeck, Günzburg

 Englischsprachige Veranstaltung 

S-178 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 1 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Die aktuelle Entwicklung der psychiatrischen Tagesklinik Vorsitz: Herald Hopf, Preetz Igor Tominschek, München 001 Kenngrößen psychiatrischer und psychosomatischer Tageskliniken in Deutschland Herald Hopf, Preetz

 Q & A Modul

FREITAG

TOPIC 20: Prävention

Arbeit und Psyche – das Zusammenwirken von Arbeitsmedizin und Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Wolfgang Panter, Karlsruhe Mathias Berger, Freiburg im Breisgau

SAMSTAG

08:30 – 10:00 Uhr | Saal A1

157

004 Ein Fall von (nicht sexuell motivierter) Tötung Nahlah Saimeh, Lippstadt

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

HS-30 Hauptsymposium

MITTWOCH

003 Zusammenhang zwischen der Veränderung stabil-dynamischer Risikomerkmale und der Rückfälligkeit von Sexualstraftätern in ambulanter Psychotherapie Katharina Leichauer, Günzburg

DONNERSTAG

003 Neueste Maxime empirisch fundierter psychologischer Behandlung und Präventionsmaßnahmen bei chronischen Schmerzsyndromen Winfried Rief, Marburg

158 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

002 Psychosomatische Tageskliniken – welche Patienten behandeln sie, was können sie leisten? Igor Tominschek, München 003 Die Neurogerontopsychiatrische Tagesklinik Ursula Berninger, Würzburg Christine Daniels, Alexandra Herr, Martina Rothenhöfer, Jürgen Deckert 004 Praxis und Wirksamkeit einer Mutter-Kind-Tagesklinik Susanne Simen, Nürnberg 005 Stationäre Therapie ersetzende Psychosomatik (STEPS) Thomas Wolf, Itzehoe S-179 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 3

FREITAG

DONNERSTAG

MITTWOCH

TOPIC 24: Gesundheitspolitik

Das psychiatrische Entgeltsystem in seinen möglichen Auswirkungen › Referat: Entgelt Vorsitz: Frank Godemann, Berlin Claus Wolff-Menzler, Aachen 001 Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG) Frank Godemann, Berlin 002 Der Einfluss von patientenunabhängigen Strukturmerkmalen auf die stationäre Versorgungsrealität am Beispiel 25 Jahre nach dem Mauerfall: Gibt es noch Ost-West-Unterschiede? Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde Frank Godemann, Vanessa Rößner 003 Die neue Leistungstransparenz in der stationären Psychiatrie – verändert sie die Behandlungsbedingungen? Claus Wolff-Menzler, Aachen

SAMSTAG

004 Pflege in der Psychiatrie unter Druck – bedeutet Wandel eine ungenügende Personalausstattung? Michael Löhr, Bielefeld

S-180 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal London 1 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Psychiatrie: Ansätze zu Reduktion und Vermeidung Vorsitz: Georg Juckel, Bochum Andreas Heinz, Berlin 001 Bedingungsfaktoren für die Anwendung von Freiheitsentziehenden Maßnahmen und Ansatzpunkte für ihre Vermeidung Georg Juckel, Bochum Jakov Gather, Ida Haußleiter, Knut Hoffmann 002 Evidenz-basierte Interventionen zur Reduktion von Fixierungen und Isolierungen Tilman Steinert, Ravensburg Sophie Hirsch 003 Reduktion von Zwang durch Einführung einer offenen Türpolitik Undine Lang, Basel (Schweiz) 004 Hometreatment und offene Stationsführung: Erfahrungen in Bezug auf Unterbringungen und Zwangsmaßnahmen Andreas Heinz, Berlin S-181 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Saal London 2 TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

Bausteine und Qualitätsstandards eines Gemeindepsychiatrischen Zentrums (GPZ) › Referat: Gemeindepsychiatrie Vorsitz: Hermann Elgeti, Hannover Raoul Borbé, Ravensburg 001 Das GPZ als Kern des funktionalen Basismodells der gemeindepsychiatrischen Behandlung Ingmar Steinhart, Greifswald 002 Kooperation von Sozialpsychiatrischen Diensten mit Institutsambulanzen und außerstationären Eingliederungshilfen im GPZ Klaus Obert, Stuttgart

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Neue Versorgungsmodelle psychischer Störungen Vorsitz: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Arno Deister, Itzehoe 001 Das Düsseldorfer Versorgungsmodell Wolfgang Gaebel, Düsseldorf 002 Überlegungen zu neuen Versorgungsmodellen aus Sicht der DGPPN Arno Deister, Itzehoe 003 Ein neues Entgeltsystem für die Versorgung psychisch Kranker – aktueller Stand und potenzielle Auswirkungen auf die Versorgung Stefan Thewes, Köln 004 Regionale Versorgungsplanung – in welche Richtung geht es in NRW? Jörg Holke, Düsseldorf S-183 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M2 TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

  Brain oxytocin in socio-emotional behaviour: pathways, actions and treatment options › in Kooperation mit der DGBP – Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e. V. Vorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Inga Neumann, Regensburg 001 Central pathways of oxytocin signaling in the brain: focus on fear, pain and social behavior Valery Grinevich, Heidelberg

 Englischsprachige Veranstaltung 

004 Translating oxytocin neuroscience to the treatment of anxiety disorders René Hurlemann, Bonn S-184 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M4 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

  Psychotherapy in patients with Schizophrenia: evidence based efficacy and novel approaches Vorsitz: Tilo Kircher, Marburg Stefan Klingberg, Tübingen 001 How to deliver in-patient CBT Stefan Klingberg, Tübingen 002 CBT in early psychosis Andreas Bechdolf, Berlin 003 CBT for psychosis with a special focus on change in delusions: are emotionoriented interventions more effective? Stephanie Mehl, Marburg Tania Lincoln 004 Trauma therapy in patients with Schizophrenia and PTSD Paul de Bont, Amsterdam (Niederlande) S-185 Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M6 TOPIC 17: Psychotherapie

Serious Games: zu den Möglichkeiten therapeutischer Computerspiele als moderne E-Mental Health Anwendungen Vorsitz: Christiane Eichenberg, Wien (Österreich) Nikos Green, Berlin 001 Nutzungsbereitschaft zu Serious Games in der Psychotherapie: Eine Befragung von Therapeuten und Patienten Christiane Eichenberg, Wien (Österreich) Grabmayer Gloria, Nikos Green

 Q & A Modul

FREITAG

08:30 – 10:00 Uhr | Raum M8

SAMSTAG

S-182 Symposium

159

003 Oxytocin effects on social learning and approach vs. avoidance behavior in high and low anxious males and females Laura Müller, Heidelberg Sabine C. Herpertz, Inge Volman, Karin Roelofs, Katja Bertsch

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

004 Netzwerk psychische Gesundheit (NWpG): Ansätze für eine Gemeindepsychiatrische Basistherapie Nils Greve, Solingen

MITTWOCH

002 Acute and chronic effects of oxytocin on anxiety and social fear Inga Neumann, Regensburg

DONNERSTAG

003 Die Kernaufgaben Sozialpsychiatrischer Dienste Matthias Albers, Köln

160 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

002 Serious Games in der Behandlung von Adipositas im Kindes- und Jugendalter: Ein systematisches Review Christiane Eichenberg, Wien (Österreich) Brigitte Sindelar, Cornelia Küsel 003 Aquamorra – Entwicklung und Evaluation eines Serious Game in der Adipositas Therapie Simon Mayr, Wien (Österreich) 004 Affective Computing Applications for e-mental health Nikos Green, Berlin L-09-GPSY Lecture 09:00 – 10:00 Uhr | Saal A4 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Essstörungen – Krankheiten des 20. Jahrhunderts Vorsitz: Franziska Bäßler, Heidelberg Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz) Referent: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee PR-04 Präsidentensymposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A6

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

TOPIC 16: Diagnostik und Klassifikation

Positive Psychiatrie – Ausweitung in die psychische Gesundheit Vorsitz: Iris Hauth, Berlin Martin Bohus, Mannheim 001 Was ist „Positive Psychiatrie“? Versuch einer wissenschaftlich basierten Begriffsbestimmung Martin Bohus, Mannheim 002 Successful Aging Wolfgang Maier, Bonn 003 Ist Primärprävention psychischer Störungen möglich? Das Lebe BalanceProjekt der AOK Baden-Württemberg Lisa Lyssenko, Freiburg im Breisgau 004 Neurobiologische Grundlagen von Resilienz Michèle Wessa, Mainz

ST-28 State-of-the-Art-Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A3 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Unipolare Depression Vorsitz: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau Max Schmauß, Augsburg 001 Pharmakotherapie der unipolaren Depression Max Schmauß, Augsburg 002 Psychotherapie in der Depressionsbehandlung Mathias Berger, Freiburg im Breisgau ST-29 State-of-the-Art-Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A5 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Essstörungen Vorsitz: Martina de Zwaan, Hannover Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen 001 Bulimia nervosa, Binge-Eating Störung, Night Eating Syndrom und Adipositas Martina de Zwaan, Hannover 002 Anorexia nervosa – State-of-the-Art Beate Herpertz-Dahlmann, Aachen ST-30 State-of-the-Art-Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A4 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Die Psychotherapie der Psychosen Vorsitz: Stefan Klingberg, Tübingen Andreas Bechdolf, Berlin 001 Über Wahn reden? Rückfälle durch Psychotherapie verhindern? Evidenzbasierte Psychotherapie bei psychotischen Störungen Stefan Klingberg, Tübingen 002 Erste psychotische Symptome bewältigen – evidenzbasierte Psychotherapie bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko und bei Ersterkrankten Andreas Bechdolf, Berlin

003 Analyse des Sterblichkeitsrisikos bei schweren psychischen Erkrankungen über Routinedaten der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung Michael Erhart, Berlin Amelie Rouche, Dominik Graf von Stillfried 004 Interventionsmöglichkeiten für ein verbessertes Management körperlicher Krankheiten bei (schweren) psychischen Störungen Frank Jacobi, Berlin HS-32 Hauptsymposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal London 1 TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Transgenerationale Belastungen und ‚early life stress‘: Einfluss auf epigenetische Merkmale, Stressregulation, Geburt und frühe Entwicklung Vorsitz: Michael Deuschle, Mannheim Stephanie H. Witt, Mannheim 001 Telomerlänge von Neugeborenen im Zusammenhang mit Stress der Mutter während der Schwangerschaft und psychischer Erkrankung des Vaters Tabea Send, Mannheim Stephanie H. Witt, Marcella Rietschel, Maria Gille, Michael Deuschle, Isabell Ann-Cathrin Wolf, V. Codd, M. Denniff, N. J. Samin, Fabian Streit, Manfred Laucht

 Englischsprachige Veranstaltung 

004 Peripartaler Stress: Einfluss auf Verhalten und kognitive Entwicklung des Kleinkindes Svenja Bardtke, Mannheim Tabea Send, Maria Gilles, Manfred Laucht, Marcella Rietschel, Michael Deuschle DF-10 Diskussionsforum 10:15 – 11:45 Uhr | Raum M8 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Forschung ist unverzichtbar! Dürfen wir tatsächlich nicht mit untergebrachten Patienten der forensischen Psychiatrie forschen? Woher wissen wir dann, dass die Behandlung wirkt und sie nicht mehr gefährlich sind? Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Peer Briken, Hamburg 001 Warum Forschung in der Forensischen Psychiatrie unverzichtbar ist! Das Scheitern einer kontrollierten Medikamentenstudie mit einem zugelassenen Medikament zur Triebdämpfung Peer Briken, Hamburg 002 Warum die gegenwärtige rechtliche Situation diese Studien nicht erlaubt – in Übereinstimmung mit BfArM Gunnar Duttge, Göttingen 003 Warum diese Studien bereits gegenwärtig möglich sind – in Übereinstimmung mit dem Studiendesign Matthias Koller, Göttingen

 Q & A Modul

161 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

002 Welche Komorbiditäten zwischen psychischen und körperlichen Erkrankungen sind hinsichtlich des Mortalitätsrisikos besonders relevant? Walter Hewer, Göppingen

003 Stress in der Schwangerschaft: Einfluss auf epigenetische Merkmale des Neugeborenen Stephanie H. Witt, Mannheim Sugirthan Sivalingam, Josef Frank, Maria Gilles, Maren Lang, Tabea Send, Andreas Forstner, Markus M. Nöthen, Michael Deuschle, Marcella Rietschel

MITTWOCH

001 Somatische Morbidität psychisch Kranker: ein unterschätztes Problem Frank Schneider, Aachen

DONNERSTAG

Erhöhtes Sterblichkeitsrisiko bei Menschen mit psychischen Erkrankungen Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Frank Jacobi, Berlin

FREITAG

TOPIC 15: Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien

002 Stress in der Schwangerschaft: Einfluss auf HPA-System und Geburtsverlauf Maria Gilles, Mannheim Henrike Otto, Michael Deuschle, Isabell Wolf, Verena Peus, Barbara Scharnholz, Manfred Laucht, Marc W. Sütterlin, Stephanie H. Witt, Marcella Rietschel

SAMSTAG

HS-31 Hauptsymposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A2

162 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG

004 Ethische Überlegungen, die Forschung zu den spezifischen Fragestellungen im Interesse des Patienten, der Therapeuten und der Gesellschaft unverzichtbar machen Dieter Birnbacher, Düsseldorf

FREITAG

003 Hypnotika sind Narkotika: Erkenntnisse der Schlafmedizin zum Absetzen von „Schlafmitteln“ Dieter Kunz, Berlin

S-186 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal A8

S-188 Symposium

TOPIC 32: Weitere Themen

10:15 – 11:45 Uhr | Saal New York 3

Afghanistan – Deutschland. Hin und zurück? Traumawertige Erlebnisse und ihre Verarbeitung bei geflüchteten Personen, Gebliebenen und Einsatzrückkehrern Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin Peter L. Zimmermann, Berlin

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

001 Psychosoziale Online-Beratung für Menschen in Afghanistan Inge Missmahl, Konstanz Sarah Ayoughi 002 Veränderungen in der persönlichen Wertorientierung bei Einsatzkräften nach Afghanistan Peter L. Zimmermann, Berlin Gerd-Dieter Willmund, Ulrich Wesemann, Heinrich Rau, Christina Alliger-Horn 003 Psychotherapeutische und psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten aus Afghanistan in Deutschland Ulrike Kluge, Berlin Judith Strasser 004 Moralische Verletzungen bei deutschen Afghanistan-Veteranen Stefan Siegel, Berlin S-187 Symposium

SAMSTAG

002 Machen wir unsere Patienten mit Schizophrenie „abhängig“ von Antipsychotika? Gerhard Gründer, Aachen

10:15 – 11:45 Uhr | Saal A7 TOPIC 18: Pharmakotherapie

Psychopharmaka absetzen: Klinik und Wissenschaft Vorsitz: Henrik Walter, Berlin Gerhard Gründer, Aachen 001 Antidepressiva absetzen: Wann, wie und warum? Henrik Walter, Berlin

Jugend im Risiko – Frühinterventionen und Empowerment Vorsitz: Undine Lang, Basel (Schweiz) Michael Krausz, Vancouver (Kanada) 001 Konzepte der integrierten Versorgung Jugendlicher Anne Karow, Hamburg 002 Frühintervention und Sucht Marc Vogel, Basel (Schweiz) 003 Neue Wege des Empowerment und der Hilfe für junge Flüchtlinge Michael Krausz, Vancouver (Kanada) S-189 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal London 2 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Psychische Auffälligkeiten und antisoziale Verhaltensweisen: Verlaufsformen vom Jugend- in das Erwachsenenalter und deliktpräventive Interventionsansätze Vorsitz: Elmar Habermeyer, Zürich (Schweiz) Kathrin Sevecke, Innsbruck (Österreich) 001 Kriminelles Verhalten im Erwachsenenalter bei ADHS mit Beginn in der Kindheit Hans-Christoph Steinhausen, Zürich (Schweiz) Christina Mohr Jensen 002 Was wissen wir zu Psychopathy im Jugendalter unter der besonderen Berücksichtigung von Mädchen? Kathrin Sevecke, Innsbruck (Österreich)

001 Early career decisions Marc Aurel Busche, München

001 Netzwerke Psychiatrischer Kliniken und Gemeindepsychiatrie (Klinikvertreter Dr. Michael Welschehold) Stephanie Lerf, München

002 Niedergelassene Fachärzte und ambulante Komplexbehandlung: neue Perspektiven intensivierter Kooperation 003 Von der Forschungsidee zur Umsetam Beispiel der Soziotherapie zung im wissenschaftlich-klinischen Alltag Norbert Mönter, Berlin Andrea Pfennig, Dresden 003 Häusliche Psychiatrische Pflege als qualifizierte Krisenintervention S-191 Symposium Michael Konrad, Ravensburg 002 Integration von Klinik und Forschung Nikolaos Koutsouleris, München

10:15 – 11:45 Uhr | Raum M4 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und

somatoforme Störungen, F4

Ätiologie, Diagnostik und Therapie dissoziativer Anfälle Vorsitz: Markus Reuber, Sheffield (Vereinigtes Königreich) Michael Schönenberg, Tübingen

004 Gemeindepsychiatrische Basistherapie – eine Perspektive für eine leitliniengerechte Behandlung schwerer psychischer Erkrankungen Nils Greve, Solingen

001 Neurobiologie dissoziativer Anfälle Kirsten Labudda, Bielefeld 002 Manifestationsformen dissoziativer Anfälle Andreas Schulze-Bonhage, Freiburg im Breisgau

wpa congress berlin 2017

003 Emotionsregulation und -verarbeitung bei Patienten mit dissoziativen Anfällen Michael Schönenberg, Tübingen

Beiträge jetzt einreichen.

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

163 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

Dos and dont's – was entscheidet über Erfolg in der Wissenschaft? Vorsitz: Immanuel Elbau, München Berend Malchow, München

MITTWOCH

10:15 – 11:45 Uhr | Raum M2

TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft – Netzwerke Psychiatrischer Kliniken und Gemeindepsychiatrie, Soziotherapie, häusliche Psychiatrische Pflege und Gemeindepsychiatrische Basistherapie Vorsitz: Thomas Pirsig, Köln Michael Welschehold, München

DONNERSTAG

S-190-GPSY Symposium

S-193 Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 3

FREITAG

004 Maßgeschneiderte Interventionen bei Jugendlichen mit antisozialen Verhaltensweisen Gunnar Neuschäfer, Bern (Schweiz)

004 Therapie und Prognose dissoziativer Anfälle Markus Reuber, Sheffield (Vereinigtes Königreich)

8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

SAMSTAG

003 Lektion gelernt? Schädliche Nebenwirkungen von therapeutischen und psychosozialen Inventionen bei jugendlichen Straftätern Marcel Aebi, Zürich (Schweiz)

164 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

FV-29

Sitzung Freier Vorträge

10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 5 TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

ADHS und Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter Vorsitz: Paul Plener, Ulm Alexandra Philipsen, Oldenburg / Bad Zwischenahn 001 Benötigen wir geschlechtsspezifische Selbstbeurteilungsfragebögen für Screening-Untersuchungen bei adulter ADHS? Ergebnisse einer psychometrischen Validitätsuntersuchung Toivo Zinnow, Saarbrücken Petra Retz-Junginger, Florence PhilippWiegmann, Michael Rösler 002 Körpergewicht, Körpergröße und BMI in einer Open-Label-Studie über 2 Jahre mit Lisdexamfetamindimesilat bei Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung Klaus-Ulrich Oehler, Würzburg Isabel Hernández Otero, Peter Nagy, César A. Soutullo, Alessandro Zuddas, Brian Yan, David R. Coghill 003 Der Zusammenhang zwischen Zeitschätzung und Arbeitsgedächtnis bei adulten Patienten mit ADHS – eine behaviorale Studie Christian Mette, Essen Marco Grabemann, Marco Zimmermann, Norbert Scherbaum 004 Der Einfluss von Methylphenidat auf Wahrnehmung und Belohnungsverarbeitung bei Aufmerksamkeitsdefizit- /  Hyperaktivitätsstörung Christian Dirk Wiesner, Kiel Nadine Schütt, Luisa Lentfer, Patrick Fehling, Lea Niemann, Marie Koppenburg, Alexander Prehn-Kristensen, Lioba Baving 005 Systematischer Einsatz interaktiver Medien in der stationären Psychotherapie schwerer Adoleszenzstörungen Andreas Wepfer, Winterthur (Schweiz) Silke Braun, Mogens Nielsen, Oliver BilkeHentsch

006 The analysis of risk factors for suicidal thoughts identified among adolescents in Poland Anna Sobieraj, Katowice (Polen) Aleksander Salomon-Perzynski, Waclaw Dyrda, Anna Matusiak, Kinga Krzyzowska, Malgorzata Janas-Kozik FV-30

Sitzung Freier Vorträge

10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 1 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Affektive Störungen Vorsitz: Claus Normann, Freiburg im Breisgau Georg Juckel, Bochum 001 Distinguishing bipolar disorder from major depressive disorder by neural activity to emotional faces: an fMRI pattern classification approach Christian Bürger, Münster Ronny Redlich, Dominik Grotegerd, Susanne Meinert, Katharina Dohm, Ilona Schneider, Dario Zaremba, Katharina Förster, Judith Alferink, Jens Bölte, Udo Dannlowski 002 Altered oscillatory EEG dynamics in depression are normalized after successful treatment Matti Gärtner, Berlin Malek Bajbouj, Klaus Linkenkaer-Hansen, Vadim Nikulin, Thorsten Barnhofer 003 Stressregulation durch Nahrungsaufnahme: Einfluss von Depression und lebensgeschichtlich früher Traumatisierung Katja Wingenfeld, Berlin Christian Otte, Carsten Spitzer 004 GermanIMPACT: Effekte eines Versorgungsmodells zur Behandlung der Altersdepression Lars Hölzel, Schlangenbad Frederike Bjerregaard, Iris Tinsel, Thomas Kloppe, Sigrid Boczor, Christiane Bleich, Wilhelm Niebling, Martin Härter, Martin Scherer, Hans-Helmut König, Michael Hüll 005 Arbeitsbedingungen und Psychische Gesundheit – Ergebnisse einer longitudinalen epidemiologischen Erhebung Marcus Ising, München Petra Belcredi, Petra Zimmermann, Hildegard Pfister, Florian Holsboer

11:00 – 13:00 Uhr | Saal New York 1 Öffentliche Veranstaltung: Wenn es nicht mehr ohne geht – Gesundheitsrisiko Alkohol und Tabak Moderation: Arno Deister, Itzehoe Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Experten: Falk Kiefer, Mannheim Jens Reimer, Hamburg Uli Borowka, Lehrte

001 Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter Kai Vogeley, Köln

Preisverleihung: DGPPN-Antistigma-Preis – Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen 2016 Laudatio: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A3

L-10 Lecture 12:00 – 13:00 Uhr | Saal A6 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Posttraumatische Dissoziation: Neurobiologie und Behandlung Vorsitz: Martin Driessen, Bielefeld Sabine C. Herpertz, Heidelberg Referentin: Ruth Lanius, London (Kanada) Preisverleihung: DGPPN-Posterpreise Laudatio: Martin Driessen, Bielefeld

TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Schlafstörungen Vorsitz: Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau Thomas Pollmächer, Ingolstadt 001 Schlaflosigkeit und psychische Erkrankungen – neues aus Forschung und Praxis Dieter Riemann, Freiburg im Breisgau 002 Tagesmüdigkeit, Tagesschläfrigkeit – Wechselwirkungen mit psychischen Erkrankungen Thomas Pollmächer, Ingolstadt DF-11 Diskussionsforum

TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

LIPPs Diskussionsforum: Clinician Scientists – Graduiertenausbildung in der Translationsforschung Vorsitz: Frank Schneider, Aachen Sabine C. Herpertz, Heidelberg Diskutanten: Tobias Grimm, Bonn Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Duska Dragun, Berlin Berend Malchow, München Andreas J. Fallgatter, Tübingen Frank Schneider, Aachen Sabine C. Herpertz, Heidelberg

 Q & A Modul

165 FREITAG

TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

12:00 – 13:00 Uhr | Saal A4

 Englischsprachige Veranstaltung 

ST-32 State-of-the-Art-Symposium

13:30 – 15:00 Uhr | Raum M2

ME-05-GPSY Meet-the-Expert

Schmerz Moderation: Anna Thomas, Lübeck Bastian Willenborg, Wendisch-Rietz Experte: Karl-Jürgen Bär, Jena

002 Kinder und Jugendliche mit hochfunktionalem Autismus Helmut Remschmidt, Marburg

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter Vorsitz: Kai Vogeley, Köln Helmut Remschmidt, Marburg

MITTWOCH

Weitere Veranstaltung

TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

SAMSTAG

WV-21

ST-31 State-of-the-Art-Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A8

DONNERSTAG

006 Aktuelle Befunde und Weiterentwicklungen des Metakognitiven Training bei Depression (D-MKT) Lena Jelinek, Hamburg Judith Peth, Marit Hauschildt, Steffen Moritz, Sönke Arlt

166 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH

S-194 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A7 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Ars Psychiatrica – Ästhetik in der Psychiatrie › Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie › in Kooperation mit der ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Michael Musalek, Wien (Österreich) Thomas Fuchs, Heidelberg 001 Der Wille zum Schönen Michael Musalek, Wien (Österreich) 002 Zur Ästhetik des „noch“ Unscheinbaren Guenda Bernegger, Lugano (Schweiz) 003 Kunst und Freiheit – Überlegungen zum Wirkmodus von Kunsttherapie Thomas Fuchs, Heidelberg 004 Erotik und Therapeutik – Heilung durch Liebe Martin Poltrum, Wien (Österreich) S-195 Symposium

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

13:30 – 15:00 Uhr | Saal A5 TOPIC 10: Gerontopsychiatrie

Substanzinduzierte psychische Störungen im Alter › Referat: Abhängigkeitserkrankungen › Referat: Gerontopsychiatrie Vorsitz: Walter Hewer, Göppingen Ursula Havemann-Reinecke, Göttingen 001 Ältere Personen mit alkoholbezogenen Störungen – wachsender Bedarf an vernetzter Arbeit Dieter Geyer, Schmallenberg-Fredeburg 002 Hypnotika- und Sedativagebrauch und -abhängigkeit in der Geriatrie Roland Nau, Göttingen Kati Straube, Inken Arnold, Wolfgang Himmel, Vivien Weiß, Laura Heyden, Michael Karaus, Eva Hummers-Pradier

003 Komplexe anhaltende Abhängigkeit, therapeutische Abhängigkeit und andere Risiken von Opioidanalgetika im höheren Lebensalter Dirk K. Wolter, Flensburg 004 Behandlungsstrategien bei schädlichem und abhängigem Tabakkonsum im höheren Lebensalter Anil Batra, Tübingen S-196 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A2 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Selbstbestimmungsfähigkeit – die Bedeutung ethischer und psychopathologischer Aspekte im psychiatrischen Kontext › Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Anastasia Theodoridou, Zürich (Schweiz) Anke Maatz, Zürich (Schweiz) 001 Selbstbestimmung – Ethische Herausforderungen psychiatrischer Erkrankungen Dieter Sturma, Bonn 002 Freie Willensbestimmung und ihre Einschränkungen aus psychopathologischer Sicht Henning Saß, Aachen 003 Neuroleptika und «Selbstbestimmungsfähigkeit» Jann E. Schlimme, Berlin 004 Lässt sich „Urteilsfähigkeit“ messen? Helena Hermann, Zürich (Schweiz) Nikola Biller-Andorno

Generation PSY Die Initiative für den Nachwuchs www.generation-psy.de

001 Möglichkeiten der MRT-gestützten Diagnostik Stefan Teipel, Rostock Ingo Kilimann, Martin Dyrba, Michel Grothe 002 Möglichkeiten der PET-gestützten Diagnostik Alexander Drzezga, Köln 003 Möglichkeiten Liquor-gestützten Diagnostik Oliver Peters, Berlin 004 Was kann die Genetik zur Diagnostik und was zur Risikoabschätzung beitragen? Alfredo Ramirez, Bonn S-198 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal New York 1 TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

Sucht und Arbeit › in Kooperation mit der DHS – Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.

Entlassungen wegen nicht mehr gegebener Verhältnismäßigkeit – eine Herausforderung für die forensische Psychiatrie und die Gemeindepsychiatrie › Referat: Psychiatrische Pflege Vorsitz: Christoph Müller, Bornheim Stefan Rogge, Bonn 001 Entlassungsbeschlüsse wegen nicht mehr gegebener Verhältnismäßigkeit – eine Belastungserprobung für das Miteinander von Maßregelvollzug und Gemeindepsychiatrie? Uwe Dönisch-Seidel, Düsseldorf 002 Ambulant vor Stationär – Wie können Menschen beim Überwinden der Mauern vom stationären Maßregelvollzug zurück in die Gemeinde(psychiatrie) unterstützt werden? Stefan Rogge, Bonn 003 Welche pflegerischen Interventionen unterstützen eine erfolgreiche Versorgung in der Gemeinde? Maximilian Kiereck, Bonn 004 Integration ehemals forensisch untergebrachter Menschen – eine Aufgabe für den gemeindepsychiatrischen Verbund Michael Konrad, Ravensburg

Vorsitz: Heribert Fleischmann, Störnstein

S-200 Symposium

001 Psychisch krank und Arbeit – Sind Suchtkranke anders psychisch krank? Heribert Fleischmann, Störnstein

13:30 – 15:00 Uhr | Raum M8

002 Abstinenz und berufliche Re-Integration nach der Rehabilitation Andreas Koch, Kassel

E-Mental Health-Kontroversen: Wirkungen und Nebenwirkungen des Internets auf dem Prüfstand Vorsitz: Jürgen Gallinat, Hamburg Michael Krausz, Vancouver (Kanada)

003 Bedeutung der beruflichen Orientierung (BORA) in der Suchttherapie Wibke Voigt, Essen

 Englischsprachige Veranstaltung 

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

001 Die Effekte von Gaming auf die neuronale Plastizität Jürgen Gallinat, Hamburg

 Q & A Modul

167 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Neurobiologische Differentialdiagnostik von Demenzerkrankungen im Frühstadium Vorsitz: Oliver Peters, Berlin Stefan Teipel, Rostock

MITTWOCH

TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

DONNERSTAG

TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

FREITAG

S-199 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal New York 3

SAMSTAG

S-197 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A4

168 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

002 Wirksamkeit einer depressionsspezifischen Online-Intervention auf Stimmung und Positivsymptomatik bei Patienten mit schizophrener Psychose Steffen Moritz, Hamburg Johanna Schröder, Jan Philipp Klein, Sönke Arlt 003 Nur für die leichten Fälle? Die Nützlichkeit neuer Technologien in der Psychiatrie Michael Krausz, Vancouver (Kanada) 004 E-Health in der ambulanten Versorgung von psychischen Erkrankungen Helmut Peter, Hamburg S-201 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M4 TOPIC 12: Epidemiologie und Risikofaktoren

Dem gesunden Altern auf der Spur – Kohortenstudien identifizieren, Risikound Schutzfaktoren für kognitive Gesundheit und Krankheit im Alter Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Wolfgang Maier, Bonn 001 Ernährung und geistige Leistungsfähigkeit Debora Melo van Lent, Bonn 002 Bildung und mentale Anforderungen im Beruf und kognitive Leistungen im Alter Francisca Savéria Then, Leipzig Tobias Luck, Wolfgang Meier, Martin Scherer, Steffi G. Riedel-Heller 003 Visuelle Beeinträchtigung im hohen Lebensalter – Auswirkungen auf körperliche und geistige Aktivitäten und das soziale Netzwerk André Hajek, Hamburg Horst Bickel, Siegfried Weyerer, Michael Pentzek, Birgitt Wiese, Martin Scherer, Steffi G. Riedel-Heller, Wolfgang Maier, HansHelmut König 004 Erfolgreiches Altern – wie kann man es messen und wie kann man es fördern? Myriam Thoma, Zürich (Schweiz) Luca Kleineidam, Andreas Maercker, Wolfgang Maier, Michael Wagner

S-202 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M6 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Translationale Korrelate des PsychoTherapieerfolges bei Patienten mit Angststörungen Vorsitz: Tilo Kircher, Marburg Volker Arolt, Münster 001 Genetik der Therapieprädiktion bei Angststörungen Jürgen Deckert, Würzburg 002 Neue Ergebnisse zu den BMBF Psychotherapietrials bei Angststörungen Alfons Hamm, Greifswald 003 Neurale Korrelate der Psychotherapie bei Panikstörung: welche Therapie für welchen Patienten? Benjamin Straube, Marburg Yunbo Yang, Ulrike Lüken, Andreas Ströhle, Bettina Pfleiderer, Hans-Ulrich Wittchen, Volker Arolt, Alfons Hamm, Jürgen Deckert, Tilo Kircher 004 Defizite im Extinktionslernen und -abruf bei der Panikstörung: neurale und behaviorale Substrate Ulrike Lüken, Würzburg Nina Isabel Kleint, Andreas Ströhle, HansUlrich Wittchen S-203 Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal London 2 TOPIC 15: Krankheitsübergreifende Mechanismen und Prinzipien

Evidenzbasierte Therapie in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie › in Kooperation mit der GESENT – Deutsche Gesellschaft für experimentelle und klinische Neuro-Psychopharmako-Therapie e. V. Vorsitz: Gerd Laux, Haag i.OB Hans-Jürgen Möller, München 001 Evidenzbasierte Medizin: Anspruch und Wirklichkeit Hans-Jürgen Möller, München 002 Angststörungen: Pharmakotherapie versus Psychotherapie Borwin Bandelow, Göttingen

Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Klaus Lieb, Mainz Peter Fiedler, Heidelberg 001 Integrierte Versorgung für Borderline-Patienten – erste Erfahrungen mit einem längst überfälligen Konzept Andreas Schindler, Hamburg Irina Leichsenring, Katharina Krog, Marlene Reiner, Jürgen Gallinat, Ingo Schäfer

Essstörungen und Schlafstörungen Vorsitz: Stephan Herpertz, Bochum Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau 001 Mineralcorticoidrezeptor-Antagonist Spironolacton verbessert rasch und langanhaltend die Symptome bei Bulimia nervosa Thomas Herdegen, Kiel Cedric Hinrichs, Heinrich Wernze

002 Effektivität eines Gruppentherapiemanuals zur Reduktion des zwanghaften Bewegungsverhaltens bei stationären 002 Wirksamkeit eines emotionalen ArPatientinnen mit Anorexia nervosa: Eine beitsgedächtnistraining bei Patientinnen cluster-randomisierte kontrollierte Studie mit Borderline-Persönlichkeitsstörung Nina Dittmer, Prien a. Chiemsee Annegret Krause-Utz, Leiden (Niederlande) Sandra Schlegl, Claudia Mönch, Sabine Julia-Caroline Walther, Susanne Schweizer, Baumann, Mareike von der Mühlen, Michael Tim Dalgleish, Nikolaus Kleindienst, Stefanie Marwitz, Markus Fumi, Anna Katharina Lis, Martin Bohus Alexandridis, Ulrich Cuntz, Corinna Jacobi, Ulrich Voderholzer 003 Patterns of cortisol awakening response in anxiety and personality 003 Balance finden – Essen, Emotionsdisorders regulation, Identität. Dialektisch BehavioEdyta Dembinska, Kraków (Polen) rale Therapie bei Jugendlichen mit EssKrzysztof Rutkowski, Krzysztof Tokarz, Jerzy störungen im stationären Therapiekontext Sobanski, Michal Mielimaka, Katarzyna Andrea Dixius, Idar-Oberstein Cyranka, Anna Citkowska-Kisielewska Inka Beege, Eva Möhler

005 Emotionswahrnehmung bei dissozialen Straftätern: Effekte eines spezifischen Trainingsprogramms Michael Schönenberg, Tübingen Sarah Verena Mayer, Martin Hautzinger, Aiste Jusyte

004 Polysomnographie und subjektiver Schlaf für zwei aufeinanderfolgende Nächte bei gesunden Erwachsenen Elisabeth Hertenstein, Freiburg im Breisgau Kai Spiegelhalder, Chiara Baglioni, Christoph Nissen, Anna Johann, Roza Umarova, Dieter Riemann, Bernd Feige

006 Zuviel des Guten – ein Psychoedukationsprogramm zum Einfluss akzentuierter Persönlichkeitsmerkmale auf das psychische Befinden Theresa Wechsler, München

FREITAG

004 Defizite in der Emotionsverarbeitung bei Antisozialer Persönlichkeitsstörung und Psychopathie Aiste Jusyte, Tübingen Sarah Verena Mayer, Martin Hautzinger, Michael Schönenberg

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

SAMSTAG

TOPIC 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

169

TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 3

Sitzung Freier Vorträge

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

FV-31

Sitzung Freier Vorträge

FV-32

MITTWOCH

13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 5

DONNERSTAG

003 Relevanz von Leitlinien für die Praxis Götz-Erik Trott, Aschaffenburg

170 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

FV-33

Sitzung Freier Vorträge

13:30 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 1 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Psychotische Störungen Vorsitz: Stefan Leucht, München Sabine Köhler, Jena 001 Drum prüfe frühzeitig, wer sich an Meinungen bindet, ob er nicht andere Erklärungen findet. – Defizite in Metagedächtnis und Informationseinbindung als frühe kognitive Marker der Schizophrenie? Sarah Eisenacher, Mannheim Mathias Zink 002 Der Einfluss des polygenetischen Schizophrenie-Risikos auf das Arbeitsgedächtnisnetzwerk in gesunden Probanden – eine fMRT-Studie Robert Bittner, Frankfurt am Main Peter Hahn, Christina Novak, Tom Lancaster, Danko Nikolic, Andreas Reif, David Linden 003 Effekte von 108 genomweit-signifikanten loci für Schizophrenie sowie eines polygenen Risikoscores auf fünf potentielle hirnfunktionelle intermediäre Phänotypen Sebastian Mohnke, Berlin Susanne Erk, Stephan Ripke, Nina Romanczuk-Seiferth, Franziska Degenhardt, Stephanie H. Witt, Falk Kiefer, Heike Tost, Andreas Heinz, Andreas Meyer-Lindenberg, Henrik Walter

004 The association of the PANSS subscales with subjective wellbeing and level of functioning Lisa Hochstrasser, Basel (Schweiz) Stefan Borgwardt, Martin Lambert, Benno G. Schimmelmann, Undine Lang, Rolf-Dieter Stieglitz, Christian Huber 005 Erste exomweite Sequenzierungsstudie in deutschen Familien mit Schizophrenie Anna Koller, Bonn Frauke Degenhardt, Kerstin U. Ludwig, Holger Thiele, Sibylle Schwab, Dan Rujescu, Andreas Reif, Wolfgang Maier, Marcella Rietschel, Markus M. Nöthen, Franziska Degenhardt 006 Amphetamin-Sensibilisierung bei Gesunden gemessen mit dem Radioliganden [11C]-(+)-PHNO Ulrich Sauerzopf, Wien (Österreich) Ana Popovic, Martin Bauer, Lucie Bartova, Lukas Nics, Bernhard Meyer, Cecile Philippe, Siegfried Kasper, Nicole Praschak-Rieder, Wolfgang Wadsak, Matthäus Willeit

Posterausstellung Besuchen Sie die Posterausstellung im Saal Saal Helsinki 1 / 2. Am Donnerstag, 24. November, und Freitag, 25. November, finden jeweils von 13:30 – 15:00 Uhr Posterpräsentationen der Autoren unter Leitung einer / eines Vorsitzenden statt. Öffnungszeiten: Mittwoch ›  23.11.2016 Donnerstag ›  24.11.2016 Freitag ›  25.11.2016 Samstag ›  26.11.2016 ›  26.11.2016

›  09:00 – 18:00 Uhr Aufhängung der Poster ›  09:00 – 18:00 Uhr ›  09:00 – 18:00 Uhr ›  09:00 – 12:00 Uhr ›  12:00 – 14:00 Uhr Abnahme der Poster

Die ePoster-Terminals befinden sich in unmittelbarer Nähe der Posterwände im Saal Helsinki 1 / 2.

ÖFFENTLICHKEIT & NETWORKING

ÖFFENTLICHKEIT & NETWORKING 171

172 ÖFFENTLICHKEIT & NETWORKING

© Vladimir Kolobov - Fotolia.com

PRESSEVERANSTALTUNGEN Journalistinnen und Journalisten steht auf dem DGPPN Kongress 2016 ein umfangreicher Presseservice zur Verfügung. Das Pressebüro vermittelt nicht nur Interviewtermine und Gesprächsräume, es liegen dort auch alle aktuellen Stellungnahmen und Pressemitteilungen der DGPPN aus. Während des Kongresses finden insgesamt vier DGPPNPressekonferenzen statt. eröffnungspressekonferenz Mi, 23. 11. 2016 | 14:00 – 15:00 Uhr | Raum M6

Psyche – Mensch – Gesellschaft Experten: Iris Hauth, Berlin Arno Deister, Itzehoe Katarina Stengler, Leipzig

Hinweis für Journalistinnen und Journalisten – Foto- und Drehgenehmigungen Bild- und Tonaufnahmen auf dem DGPPN Kongress, die über den privaten Gebrauch hinausgehen, erfordern eine vorherige schriftliche Genehmigung durch die Pressestelle der DGPPN. Das Formular „Antrag auf Drehgenehmigung“ finden Sie auf www.dgppnkongress.de oder erhalten Sie im Pressebüro. Für Bild- und Tonaufnahmen in der Fachausstellung bedarf es zusätzlich der vorherigen Zustimmung der Aussteller. Für Aufnahmen in den Veranstaltungen der fördernden Unternehmen bedarf es zusätzlich deren Zustimmung.

173

Psychische Erkrankungen vorhersagen? Neueste Erkenntnisse aus der Forschung Experten: Andreas Heinz, Berlin Nikolaos Koutsouleris, München Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Michael Rapp, Potsdam

Do, 24. 11. 2016 | 14:00 – 15:00 Uhr | Raum M6

Durchtrainiert, selbstoptimiert und ständig online – wenn der moderne Lifestyle uns krank macht Experten: Iris Hauth, Berlin Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Claus Normann, Freiburg im Breisgau Falk Kiefer, Mannheim

Fr, 25. 11. 2016 | 12:00 – 13:00 Uhr | Raum M6

Sexuelle Gewalt – Was steckt dahinter? Experten: Nahlah Saimeh, Lippstadt Henning Saß, Aachen Peer Briken, Hamburg Hans-Ludwig Kröber, Berlin

Aktuelle Informationen zu den Pressekonferenzen auf dem DGPPN Kongress finden Sie auf www.dgppnkongress.de. Der Arbeitsraum für Journalistinnen und Journalisten befindet sich im Raum M7. Das Pressebüro der DGPPN finden Sie im Eingangsfoyer im Bereich der O-Räume.

Bitte beachten Sie: Alle Presseveranstaltungen sind Journalistinnen und Journalisten vorbehalten.

ÖFFENTLICHKEIT & NETWORKING

pressekonferenzen Do, 24. 11. 2016 | 12:00 – 13:00 Uhr | Raum M6

174 ÖFFENTLICHKEIT & NETWORKING

© Holger Groß

NETWORKING RECEPTION Networking wird auf dem DGPPN Kongress groß geschrieben. Deshalb sind alle Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer am Abend des ersten Kongresstages herzlich zur Networking Reception eingeladen. Getränke stehen bereit. networking reception Mi, 23. 11. 2016 | 19:00 – 21:00 Uhr | Marshall-Haus im Garten der Messe Berlin

Nicht verpassen Die „Bipolar Roadshow“ auf dem DGPPN Kongress 2016. Fr, 25.11.2016 | 17:15 – 18:45 Uhr | Saal A2

175

veranstaltungen für lehrer und eltern Veranstaltungen für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpädagogen und Eltern Mi, 23. 11. 2016 | 14:15 – 15:15 Uhr | Saal New York 1

Risiken und Nebenwirkungen digitaler Medien bei Kindern und Jugendlichen Vorsitz: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee Experte: Manfred Spitzer, Ulm

Mi, 23.11.2016 | 15:30 – 17:00 Uhr | Saal New York 1

Gefangen im Netz – wenn digitale Medien das Leben bestimmen Experten: Tagrid Leménager, Mannheim Michael Kaess, Heidelberg

Mi, 23.11.2016 | 15:30 – 17:00 Uhr | Saal New York 2

Ausgebrannt – wenn der Stress in der Schule zu viel wird Experten: Andreas Küthmann, Memmingen Veit Roessner, Dresden

veranstaltungen für schüler Veranstaltungen der DGPPN in Kooperation mit der DGKJP und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft sowie mit den Ber­liner Schulen Do, 24. 11. 2016 | 08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 1

Gefangen im Netz – wenn digitale Medien das Leben bestimmen Experten: Tagrid Leménager, Mannheim Michael Kaess, Heidelberg

Do, 24. 11. 2016 | 08:30 – 10:00 Uhr | Saal New York 2

Ausgebrannt – wenn der Stress in der Schule zu viel wird Experten: Andreas Küthmann, Memmingen Veit Roessner, Dresden

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

ÖFFENTLICHKEIT & NETWORKING

LEHRER-, ELTERN- UND SCHÜLER-VERANSTALTUNGEN

176 ÖFFENTLICHKEIT & NETWORKING

Mit Ex-Fußballprofi Uli Borowka

© Sascha Gramann

WENN ES NICHT MEHR OHNE GEHT: GESUNDHEITSRISIKO ALKOHOL UND TABAK Informationsveranstaltung für Interessierte, Betroffene und Angehörige öffentliche informationsveranstaltung Sa, 26. 11. 2016 | 11:00 – 13:00 Uhr | Saal New York 1

Laien fragen, Experten antworten Moderation: Arno Deister, Itzehoe Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Experten: Falk Kiefer, Mannheim Jens Reimer, Hamburg

Preisverleihung: DGPPN-Antistigma-Preis – Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen 2016 Laudatio: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf

177  Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

GENERATION PSY

GENERATION PSY NACHWUCHSPROGRAMM

Unsere Gesellschaft braucht junge Psychiater. Wir brauchen dich: generation-psy.de

Alles über einen der spannendsten Berufe der Medizin: Generation PSY – die neue Nachwuchsinitiative der DGPPN. Uns fasziniert das Rätsel Mensch und all die Faktoren, welche die Seele aus dem Lot bringen können. Uns verbindet die unstillbare Neugier am Zusammenspiel von Körper und Psyche. Wir brennen darauf, die Zukunft des Faches Psychiatrie und Psychotherapie zu gestalten. Bist du dabei?

facebook.com / generationpsy

NACHWUCHS WANTED: GENERATION PSY. Immer mehr Menschen mit psychischen Erkrankungen suchen sich professionelle Hilfe. Das ist gut, denn so erhalten sie die richtige Diagnose und Therapie. Gleichzeitig zeichnet sich in Deutschland unter Ärzten – und ganz besonders unter Psychiatern – ein starker Mangel ab. Das ist deine Chance. Unsere Gesellschaft braucht junge Psychiater. Wir brauchen dich. DU UND WIR GEMEINSAM. Generation PSY, das seid zuallererst ihr. Ihr Schüler, Medizinstudierenden, Assistenzärzte oder jungen Fachärzte. Generation PSY, das sind auch wir. Ein hochmotiviertes Team aus Nachwuchskräften. Wir sind eure Klassensprecher, eure Botschafter und eure Ansprechpartner innerhalb des Faches Psychiatrie und Psychotherapie – und wollen unsere Begeisterung an euch weitergeben. UNSERE MISSION. Für uns stehen die Bedürfnisse des Nachwuchses an erster Stelle. Deshalb unterstützen wir junge Psychiater und solche, die es werden wollen, mit maßgeschneiderten Projekten und Angeboten. Wir vernetzen die verschiedenen Disziplinen und sorgen dafür, dass Wissen und Praxis von einer Generation zur nächsten fließen. DEIN VORTEIL. Du willst Einblicke in das Fachgebiet gewinnen, dich frühzeitig über den Beruf informieren und ein professionelles Netzwerk aufbauen? Triff uns auf dem DGPPN Kongress 2016 im CityCube Berlin. An allen vier Kongresstagen stehen wir dir am DGPPN-Stand oder in der DGPPN-Lounge mit Rat und Tat zur Seite und beantworten deine Fragen. Abends kannst du Berlin auf eigene Faust entdecken.

180

GENERATION PSY NACHWUCHSPROGRAMM › Mittwoch, 23.11.2016

ME-02-WPA Meet-the-Expert 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M2

B-01-GPSY

Besondere Veranstaltung

GENERATION PSY

09:00 – 10:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

Einführung in den Kongress: Studierende treffen Psychiater Vorsitz: Berend Malchow, München Marc Augustin, Aachen Diskutant: Sukhdeep Arora, Berlin 001 Stigma und Leidenschaft: Psychiatrie – was sonst? Herausforderungen und Chancen auf dem Weg zur Fachärztin / zum Facharzt Katarina Stengler, Leipzig ME-01-GPSY Meet-the-Expert 12:15 – 13:15 Uhr | Saal A1 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Krankheitsbegriff – wo verläuft die Grenze zwischen gesund und psychisch krank? Moderation: Kamila Jauch-Chara, Lübeck Immanuel Elbau, München Experte: Andreas Heinz, Berlin DF-02-GPSY Diskussionsforum 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

Karrierewege in der Psychiatrie – Psychiater erzählen Vorsitz: Katrin Radenbach, Göttingen Sibylle Häfner, Heidelberg Sabine Köhler, Jena Diskutanten: Martin Driessen, Bielefeld Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Frank Schneider, Aachen Sabine Köhler, Jena

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

  Integrating research into residency – a privilege of a few? Moderation: Thomas G. Schulze, München Berend Malchow, München Experte: Afzal Javed, Nuneaton (Vereinigtes Königreich) B-04-GPSY

Besondere Veranstaltung

17:15 – 18:15 Uhr | Raum M1 TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

Speed-Dating mit (Kongress-) Mentoring: Die Generation PSY stellt sich vor – der Nachwuchs fragt und die Generation PSY antwortet Moderation: Franziska Bäßler, Heidelberg Sabine Köhler, Jena Immanuel Elbau, München Anna Thomas, Lübeck Bastian Willenborg, Wendisch-Rietz Sandy Pistol, Teupitz Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz) Alkomiet Hasan, München Kamila Jauch-Chara, Lübeck Sarah Kayser, Mainz Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Jakov Gather, Bochum Katrin Radenbach, Göttingen Sibylle Häfner, Heidelberg Marc Augustin, Aachen Julia-Maleen Kronsbein, Berlin Jakob Kaminski, Berlin Angela Zapp, Würzburg Berend Malchow, München Philipp Kinzel, München

181

› Donnerstag, 24.11.2016

KB-01 Klinikbörse 12:30 – 13:30 Uhr | Halle B

09:00 – 10:00 Uhr | Saal A4 TOPIC 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Pathologischer Narzissmus Vorsitz: Sarah Kayser, Mainz Berend Malchow, München Referent: Stefan Röpke, Berlin

Klinik- und Praxisbörse Moderation: Marc Augustin, Aachen S-074-GPSY Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 17: Psychotherapie

S-061-GPSY Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal New York 1 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und

Begutachtung

Fallsymposium Forensik Vorsitz: Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen Jakov Gather, Bochum

Im Dschungel der Psychotherapiemethoden Vorsitz: Bastian Willenborg, Wendisch-Rietz Franziska Bäßler, Heidelberg 001 Motivational Interviewing: eine zentrale Basismethode Hans-Jürgen Rumpf, Lübeck 002 Metakognitive Therapie (MCT) Oliver Korn, Lübeck

001 Zwänge in der Forensik Dirk Hesse, Moringen

003 Mentalisierungsbasierte Therapie Svenja Taubner, Heidelberg

002 Ein Frauenmörder und seine (fragliche) Schuld Manuela Dudeck, Günzburg

15:30 – 17:00 Uhr | Saal New York 2

003 Kunst für Schurken – ein Offenes Atelier im Maßregelvollzug Rebekka Schulte, Lippstadt

TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

S-088-GPSY Symposium

ME-03-GPSY Meet-the-Expert 12:00 – 13:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Schlaf Moderation: Sarah Kayser, Mainz Kamila Jauch-Chara, Lübeck Experte: Thomas Pollmächer, Ingolstadt

Suchtbehandlung in Deutschland – Facetten, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven Vorsitz: Berend Malchow, München Immanuel Elbau, München 001 Neue Formen der Sucht Kai Müller, Mainz 002 Versorgungsstrukturen für Suchtkranke in Deutschland Andreas Koch, Kassel 003 Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen – Herausforderungen für die Zukunft Darius Chahmoradi Tabatabai, Berlin

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

GENERATION PSY

L-04-GPSY Lecture

182

GENERATION PSY NACHWUCHSPROGRAMM S-098-GPSY Symposium

› Freitag, 25.11.2016

GENERATION PSY

17:15 – 18:45 Uhr | Raum M1 TOPIC 32: Weitere Themen

WS-127 1-Tages-Workshop

Einblick in typische Krankheitsbilder Vorsitz: Kamila Jauch-Chara, Lübeck Sarah Kayser, Mainz

08:30 – 12:30 Uhr | Raum R8

001 Borderline-Persönlichkeitsstörung Martin Bohus, Mannheim 002 Depression Mathias Berger, Freiburg im Breisgau 003 PTBS Christine Knaevelsrud, Berlin

Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie Vorsitz: Volker Steinhagen, Rostock L-07-GPSY Lecture 09:00 – 10:00 Uhr | Saal A3 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Wann macht Sexualität krank? Vorsitz: Franziska Bäßler, Heidelberg Marc Augustin, Aachen Referent: Michael M. Berner, Karlsruhe S-122-GPSY Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | Saal New York 1 TOPIC 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie? Vorsitz: Sibylle Häfner, Heidelberg Alkomiet Hasan, München 001 Fallvorstellung 1 Josef Priller, Berlin

Kongress-Mentoring Donnerstag und Freitag 12:00 – 13:00 Uhr im Bereich Treffpunkt GPSY der DGPPN-Lounge

002 Fallvorstellung 2 Florian Lederbogen, Mannheim 003 Fallvorstellung 3 Alkomiet Hasan, München 004 Fallvorstellung 4 Sibylle Häfner, Heidelberg

183 ME-04-GPSY Meet-the-Expert 12:00 – 13:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 32: Weitere Themen

002 Facharzt-Laufbahn an einem Versorgungshaus Harald Scherk, Riedstadt

004 Tätigkeiten außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung Peter-Christian Vogel, München

S-139-GPSY Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Paris 1

WS-134 1-Tages-Workshop 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R3

TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Ethik in der Psychiatrie?! Einführung in die ethische Falldiskussion und neue klinische Fälle Vorsitz: Jakov Gather, Bochum Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen 001 Einführung in die ethische Falldiskussion Jakov Gather, Bochum 002 Fall 1 – Gerontopsychiatrie Katrin Radenbach, Göttingen 003 Fall 2 – Forensik Anna-Karina Jakovljevic, Göttingen

Das psychiatrische Gutachten: praxisnahe Einführung in die Begutachtung von Patienten mit psychischen Störungen Vorsitz: Felix Segmiller, München S-171-GPSY Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | New York 2 TOPIC 32: Weitere Themen

Fälle zum Knobeln: Kasuistik aus dem Spektrum psychischer Erkrankungen Vorsitz: Sibylle Häfner, Heidelberg Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz) 001 Kasuistik 1 Irene Neuner, Aachen

004 Fall 3 – Psychosomatik Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz)

002 Kasuistik 2 Daniela Roesch-Ely, Heidelberg

S-158-GPSY Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

Frischer Facharzt – was nun? Optionen zur Niederlassung und der klinischen Laufbahn Vorsitz: Berend Malchow, München Sabine Köhler, Jena

003 Kasuistik 3 Christian Otte, Berlin 004 Kasuistik 4 Felix Wedegärtner, Hannover

001 Niederlassung Sabine Köhler, Jena

 Englischsprachige Veranstaltung 

 Q & A Modul

GENERATION PSY

003 Universitäre Laufbahn Sabine C. Herpertz, Heidelberg

Suizidalität Moderation: Jakov Gather, Bochum Katrin Radenbach, Göttingen Expertin: Barbara Schneider, Köln

184

GENERATION PSY NACHWUCHSPROGRAMM › Samstag, 26.11.2016

S-190-GPSY Symposium

GENERATION PSY

10:15 – 11:45 Uhr | Raum M2 WS-143 1-Tages-Workshop

TOPIC 26: Aus-, Fort-, und Weiterbildung

08:30 – 12:30 Uhr | Raum R7

Dos and dont‘s – was entscheidet über Erfolg in der Wissenschaft? Vorsitz: Immanuel Elbau, München Berend Malchow, München

Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Peter Falkai, München Alkomiet Hasan, München Berend Malchow, München Anna Christa, Bonn Andrea Schmitt, München Andreas Reif, Frankfurt am Main Andreas J. Fallgatter, Tübingen Wolfgang Strube, München Alexandra Philipsen, Oldenburg / Bad Zwischenahn Ute Habel, Aachen L-09-GPSY Lecture 09:00 – 10:00 Uhr | Saal A4 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Essstörungen – Krankheiten des 20. Jahrhunderts Vorsitz: Franziska Bäßler, Heidelberg Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz) Referent: Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee

001 Early career decisions Marc Aurel Busche, München 002 Integration von Klinik und Forschung Nikolaos Koutsouleris, München 003 Von der Forschungsidee zur Umsetzung im wissenschaftlich-klinischen Alltag Andrea Pfennig, Dresden ME-05-GPSY Meet-the-Expert 12:00 – 13:00 Uhr | Saal A4 TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

Schmerz Moderation: Anna Thomas, Lübeck Bastian Willenborg, Wendisch-Rietz Experte: Karl-Jürgen Bär, Jena WS-151 1-Tages-Workshop 13:30 – 17:30 Uhr | Raum R3 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger Vorsitz: Jan Philipp Klein, Lübeck Bastian Willenborg, Wendisch-Rietz

Unsere Gesellschaft braucht junge Psychiater Helfen Sie mit, die Generation PSY bekannt zu machen. Jetzt Kampagnenmaterial anfordern und auf Facebook liken: www.generationpsy.de und facebook/generationpsy

DAS AKTIONSBÜNDNIS SEELISCHE GESUNDHEIT IST ... … eine bundesweite Initiative zur Förderung der seelischen Gesundheit, gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit. Zu den über 80 Mitgliedsorganisationen zählen die Selbsthilfeverbände der Betroffenen und Angehörigen sowie Vertreter aus den Bereichen Psychiatrie, Gesundheitsförderung und Politik. Initiiert wurde das Bündnis 2006 von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) gemeinsam mit dem deutschen Partner des internationalen Antistigma-Programms Open the doors. für die menschen – gegen ausgrenzung So lautet der Leitgedanke für die zahlreichen Aktivitäten des Aktionsbündnisses, die über psychische Erkrankungen aufklären, Stigmatisierung verhindern und Hilfsangebote aufzeigen wollen. Für eine Gesellschaft, die offen und tolerant mit psychisch erkrankten Menschen umgeht! Gemeinsam mit der DGPPN und in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit lobt das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit 2016 zum 13. Mal den DGPPNAntistigma-Preis – Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen aus. Der Preis ist mit insgesamt EUR 10.000 dotiert und wird auf der Öffentlichen Veranstaltung des Kongresses an Institutionen und Selbsthilfegruppen vergeben, die sich für eine nachhaltige gesellschaftliche Integration psychisch erkrankter Menschen einsetzen. Wie in jedem Jahr können sich die Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer über die Aktivitäten des Bündnisses und seiner Mitgliedsorganisationen informieren. Die Informationsstände finden Sie im CityCube Berlin, Halle B.

Aktionswoche Seelische Gesundheit Die Aktionswoche zum Welttag der Seelischen Gesundheit findet jährlich im Oktober mit zahlreichen Veranstaltungen in Berlin und bundesweit statt. www.aktionswoche.seelischegesundheit.net Fair Media Ein Leitfaden für Journalistinnen und Journalisten, die über Menschen mit psychischen Erkrankungen berichten http://fairmedia.seelischegesundheit.net

Informationen und Kontakt Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Reinhardtstr. 27 b, 10117 Berlin tel +49 (0)30 27 57 66  07 [email protected] www.seelischegesundheit.net

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› Donnerstag, 24.11.2016 P-01 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

Alzheimer-Demenz Vorsitz: Stefan Teipel, Rostock 001 Demenz und Suizid: Evidenzbasierte Daten zur Prävalenz und Risikofaktoren Teresa Froböse, München S. Gauthier, S. Belleville, E. Racine, R. Jox, C. Schüle, G. Turecki, S. Richard-Devantoy, Janine Diehl-Schmid 002 Obstruktive Schlafapnoe in der Demenzfrüherkennung – ein unterschätzter Risikofaktor? Verlaufsdaten der Nürnberger Gedächtnissprechstunde Nina Strößenreuther, Nürnberg Hartmut Lehfeld, Günter Niklewski 003 Does prescription of Acetycholinesterase inhibitors influence mortality in Alzheimer's disease? A retrospective survival analysis Christoph Müller, London (Vereinigtes Königreich) Gayan Perera, Robert Stewart 004 Comprehension features of different types of dementia Volodymyr Mykhaylov, Kharkiv (Ukraine) Zdesenko Iryna 005 Ressourcenverbrauch und Kosten der Alzheimer-Demenz für Patienten und Pflegende in Deutschland – 36-Monatsdaten der GERAS-Beobachtungsstudie Tim Jacobs, Bad Homburg Susanne Kraemer, Jeremie Lebrec, Richard Dodel

006 Alpha band power and default mode network BOLD activity in early Alzheimer's disease: a simultaneous resting-state EEG-fMRI study Katharina Brüggen, Rostock Carmen Fiala, Christoph Berger, Claudio Babiloni, Stefan Teipel 007 Subjektive und aktigraphische Schlafparameter und deren Beziehung zu klinischen Variablen bei Patienten einer Früherkennungssprechstunde für Demenzen Anja Haag, Marburg Christa Speier, Stanislava Fockenberg, Diaa Rashid, Bernd Kundermann, Nicole Cabanel, Matthias J. Müller 008 Recent Progress in the Electrophoretical Analysis of Amyloid-ß Peptides Inga Kraus, Göttingen Petra Rieper, Olaf Jahn, Guenther Thesseling, Marina Uecker, Thomas Liepold, Jonathan Vogelgsang, Frank Scholz, Hermann Esselmann, Hans Klafki, Jens Wiltfang 009 Die 18F-Florbetaben-Amyloid-PET-CT als Methode der M. Alzheimer-Frühdiagnostik im Vergleich mit etablierten Biomarker-basierten Diagnostikmethoden Veronika Reinisch, München Theresa Germann, Axel Rominger, Daniela Eser-Valeri, Eva Meisenzahl, Oliver Pogarell 010 Verzögerte Dunkeladaptation bei Patienten mit einer Demenz vom Alzheimer-Typ Wulf-Dieter Möller, Kiel Silvia Sprenger, Britta Müller, Hilmar-Lutz Poster, Peter Kropp 011 Demenzfrüherkennung anhand des kreativen digitalen Zeichenprozesses Petra Heymann, Nürtingen Regine Gienger, Andreas Hett, Stephan Müller, Christoph Laske, Roland Loy, Sibylle Robens, Thomas Ostermann, Ulrich Elbing

Abhängigkeitserkrankungen Vorsitz: Klaus Wölfling, Mainz 001 Periphere Hyposensitivität nach zweiwöchiger Entgiftung bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit Nane Schmitz, Aachen Lina Winkler, Magdalena Zalewski, Katja Spreckelmeyer, Christian Geber, Rolf-Detlef Treede, Michael Paulzen, Gerhard Gründer 002 COMT Methylierung im akuten Alkoholentzug Lasse Per Petersson, Hannover Vanessa Buchholz, Mathias Rhein, Helge Frieling, Thomas Hillemacher 003 Biologische Marker als Prädiktor für Alkoholentzugskrampfanfälle Deniz Karagülle, Nürnberg Günter Niklewski 004 Calcium bei Alkoholabhängigkeit: pathogenetischer Faktor und therapeutisches Target? Rilana Schuster, Mannheim Anne Koopmann, Martin Grosshans, Rainer Spanagel, Klaus Wiedemann, Falk Kiefer

 ePoster

008 Onlinebasierte Beratung zum Konsumverzicht in der Schwangerschaft: Inanspruchnahme, Bewertung und Besonderheiten einer zusätzlichen E-Coach-Unterstützung Anette Stiegler, Tübingen Anil Batra 009 Prädiktoren der Teilnahme an kognitiv-behavioraler Gruppentherapie bei Frauen mit substanzbezogener Störung und Posttraumatischer Belastungsstörung Johanna Grundmann, Hamburg Annett Lotzin, Philipp Hiller, Rena Hiersemann, Tania Lincoln, Susanne Sehner, Uwe Verthein, Ingo Schäfer, the CANSASStudy group 010 Crystal Meth Prävention – Schutzmaßnahmen während der Schwangerschaft und nach der Geburt Frederik Haarig, Chemnitz Stephan Mühlig 011 ADHS und substanzbezogene Störungen: Diagnostik und integrierte Therapie Henrike Dirks, Essen Christian Mette

189 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH

TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

007 Stationäre Entwöhnungsbehandlung ist wirksam – signifikante Verbesserungen bzgl. Craving, Selbstwirksamkeit und Lebensqualität Kristian Leiber, Neuenkirchen-Vörden Dunja Hinze-Selch, Claudia Rüping, Isabel Englert, Petra Weitzmann, Ralf Nebe

DONNERSTAG

P-03 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2

006 Alkoholabhängigkeit und Gender: gleiche Therapiebedürfnisse oder geschlechtsspezifische Unterschiede? Kristian Leiber, Neuenkirchen-Vörden Claudia Rüping, Sabine Lottermoser, Isabel Englert, Sabine Zentner, Petra Weitzmann, Christine Tangünes, Ralf Nebe, Dunja HinzeSelch

FREITAG

013 Kognitive Leistungsprofile von onkologischen Patienten mit Fatiguesyndromen Kerstin Schmidtgen, Nürnberg Katrin Erk, Hartmut Lehfeld, Günter Niklewski, Markus Horneber

005 Soziale Kognition bei Alkoholabhängigkeit: empathische Fähigkeiten – Risikofaktor für den Therapieerfolg? Claudia Rupp, Innsbruck (Österreich) Friedericke Osthaus, Birgit Derntl, W. Wolfgang Fleischhacker

SAMSTAG

012 Eine Tablet-gestützte psychosoziale Intervention zur Erhaltung der Lebensqualität von Pflegeheimbewohnern mit Demenz. Erste Ergebnisse des Forschungsprojekts PflegeTab Julie Lorraine O'Sullivan, Berlin Jan-Niklas Antons, Laura-Maria Jordan, Adelheid Kuhlmey, Sebastian Möller, Johanna Nordheim, Paul Gellert

190 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

013 Digital technologies and cyberculture in in-patient psychiatric treatment of adolescents – 2 years clinical experience of a technology based therapeutic and pedagogic intervention (SOMOSA MedialabR) Oliver Bilke-Hentsch, Winterthur (Schweiz) P-05 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Psychotische Störungen: Behandlung Vorsitz: Andrea Schmitt, München 001 Effektivität des Integrierten Psychologischen Therapieprogramms (IPT) für schizophrene Patienten: Metaanalyse über 35 Jahre Forschungstätigkeit Daniel Müller, Bern (Schweiz) Volker Roder 002 Integrierte Zuhause-Behandlung verbessert die subjektive Lebensqualität von Patienten mit schweren psychotischen Störungen Hendrik Müller, Köln Andreas Armbruster, Ines Haag, Frank Jessen, Maren Joachimmeyer, Eun-Hae Kim, Christian Konkol, Alexandrea Nikolaides, Verena Pützfeld, Andreas Bechdolf 003 Sind psychiatrische Patienten motiviert, eine partizipative Entscheidungsfindung aktiv zu unterstützen? Entwicklung und Validierung eines Messinstruments Sarah Kohl, München Johannes Hamann, Markus Bühner 004 Mechanismen der Verbesserung von Lebensqualität und Funktionsniveau mit Fokus auf negative Symptome bei Patienten mit schweren SchizophrenieSpektrums-Störungen innerhalb der Integrierten Versorgung (ACCESS-I) Friederike Ruppelt, Hamburg Matthias Lange, Martin Lambert, Benno G. Schimmelmann, Jürgen Gallinat, Stefanie Schmidt 005 aTNS- multimodales Konzept zur Implementierung der ambulanten Psychotherapie bei Schizophrenie Fabian Schäbe, Heidelberg Sebastian Kernbach, Daniela Roesch-Ely

006 Klinische Evaluation eines neuen Schizophrenie-Wissensfragebogens und Prädiktoren für den Wissenszuwachs Sandra Lüschuler, München 007 Vergleich der antipsychotischen Behandlung im Rahmen der Einstellungsphase bei ambulanten und stationären PatientInnen mit schizophrenen Störungen Hugo Correia, Innsbruck (Österreich) Monika Edlinger, Maria Rettenbacher, Georg Kemmler, W. Wolfgang Fleischhacker, Alex Hofer 008 Why do individuals with schizophrenia drop out from naturalistic clinical trials? Alex Hofer, Innsbruck (Österreich) Monika Edlinger, Georg Kemmler, Maria Rettenbacher, W. Wolfgang Fleischhacker 009 ECT in a young patient with paranoid schizophrenia and brugada-syndrome: a case report Sarah Longhi, München Stephan Heres 010 Early schizophrenia patients treated with once-monthly paliperidone palmitate over a 12-month period – a retrospective observational study Ludger Hargarter, Neuss Paul Bergmans, Pierre Cherubin, Andreas Schreiner 011 A case of severe catatonia associated with antipsychotic treatment with paliperidone-palmitate Moritz Verdenhalven, Frankfurt am Main Anna-Lena Philipp, Fabian Fußer, Tarik Karakaya 012 Five-year follow-up of psychopathology and functioning in FEP patients receiving a Multidimensional Multi-Element Psychosocial Intervention – A pilot study on Bolzano and Verona catchment areas from the GET UP PIANO Trial Andreas Conca, Bozen (Italien) Torresani Stefano, Tosato Sarah, Bonetto Chiara, Furlato Karin, Doimo Sabrina, Lasalvia Antonio, De Santi Katia, Tomassi Simona, Ruggeri Mirella

009 Zusammenhang zwischen Schmerzreduktion und antidepressiver Wirkung von Antidepressiva bei depressiven Störungen Stefan Gebhardt, Wiesloch Monika Heinzel-Gutenbrunner, Udo König

003 Visuelle Fehlerinnerung bei Depression und deren Veränderbarkeit durch das Metakognitive Training bei Depression (D-MKT) Judith Peth, Hamburg Steffen Moritz, Lena Jelinek

010 Exp-Ect: Einfluss der subjektiven Patientenperspektive auf Verträglichkeit der EKT Lisa Krech, Göttingen Matthias Besse, Isabel Methfessel, David Zilles

004 Effekte von sportlichem Training auf psychische und somatische Parameter von psychiatrischen Patienten Miriam Bieber, Frankfurt am Main Ursula Braun, Daniela Schmidt, Kirsten Zabel, Esra Görgülü, David Prvulovic, Benedikt Friedrichs, Michael Stäblein, Andreas Reif, Viola Oertel-Knöchel

011 Early improvement of executive test performance during antidepressant treatment predicts treatment outcome in patients with Major Depressive Disorder Stefanie Wagner, Mainz Isabella Helmreich, Sabine Kaaden, Julia Reiff, Sibylle C. Roll, Dieter F. Braus, André Tadic, Klaus Lieb

005 Kurzzeiteffekte eines achtsamkeitsbasierten Aufmerksamkeitstrainings auf Rumination, emotionales Befinden und Cortisolaktivität im Alltag bei remittiert depressiven Patienten Christina Timm, Mannheim Bettina Ubl, Vera Zamoscik, Ulrich Ebner-Priemer, Iris Reinhard, Peter Kirsch, Christine Kühner 006 Effekte von Ashtanga-Yoga auf klinische Symptome der Depression Viola Oertel-Knöchel, Frankfurt am Main Claudia Schmied, Hosai Rashid, Klara Capito, Hanna Winkler, Benedikt Friedrichs, Christian Knöchel, Andreas Reif, David Prvulovic

 ePoster

P-09 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2

191 POSTERPRÄSENTATIONEN

002 Subgruppenunterschiede der Depression im Ansprechen auf eine EMC-Strategie Alice Engel, Mainz Stefanie Wagner, André Tadic, Klaus Lieb

MITTWOCH

008 Wirksamkeit von Silexan bei der Behandlung von Angst und depressiver Störung, gemischt – Ergebnisse einer randomisierten Doppelblindstudie Siegfried Kasper, Wien (Österreich) Angelika Dienel

DONNERSTAG

001 Zur Nutzung einer Online-Versorgungsplattform für Altersdepression: eine Untersuchung der Inanspruchnahmebereitschaft Christiane Eichenberg, Wien (Österreich) Adam Sawyer, Markus Schott, Georg Aumayr, Manuela Plößnig

TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Affektive Störungen: Einflussfaktoren und Komorbidität Vorsitz: Sibylle Häfner, Heidelberg 001 Lebensqualität bei Patienten mit bipolar affektiven Störungen: der Zusammenhang mit Resilienz, internalisiertem Stigma und Psychopathologie Fabienne Wartelsteiner, Innsbruck (Österreich) Beatrice Frajo-Apor, Silvia Pardeller, Georg Kemmler, Anna-Sophia Welte, Alex Hofer

FREITAG

TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Affektive Störungen: Therapie I Vorsitz: Malek Bajbouj, Berlin

007 Nierenschonende Lithiumtherapie bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion: zwischen Skylla und Charybdis! Julia Dehning, Innsbruck (Österreich) Armand Hausmann, Heinz Grunze, Tristan Krassnig, Thomas Post

SAMSTAG

P-07 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2

192 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

002 Der Zusammenhang zwischen Suizidalität, Resilienz und Lebensqualität bei Patienten mit affektiven Störungen Lina Winkler, Aachen Gerhard Gründer, Tanja Veselinovic 003 Chronotypen bei Patienten mit depressiven Störungen: Einfluss von Alter und Geschlecht Sara Lucke, Gießen Christiane Olschinski, Bernd Kundermann, Anja Haag, Nicole Cabanel, Matthias J. Müller 004 Profil von Patienten mit kognitiven Defiziten bei (teil-)remittierter unipolarer Depression Corinna Roth, Heidelberg Lena Listunova, J. Weinberg, I. Rek, Matthias Weisbrod, Daniela Roesch-Ely 005 Einfluss des autonomen Nervensystems und hormoneller Parameter auf die Symptome der Depression Marietheres Stefanie Hilke, Frankfurt am Main Sofia Wenzler, Marco Trettin, Naddy Ghirmai, Marleen Hagen, Jannis Dvorak, Dominik Kraft, Viola Oertel-Knöchel, Max Müller, Ann-Caitlin Huthmacher 006 Geschlechtsbezogene Differenzen in den neuronalen Korrelaten eines Perceptual-Uncertainty-Paradigmas bei Patienten mit Major Depression Thomas Sobanski, Saalfeld Heinrich Sauer, Karl-Jürgen Bär, Gerd Wagner 007 Underlying mechanisms of impaired social cognition in Major Depressive Disorder Katharina Förster, Münster Leona Vivien Domes, Silke Jörgens, Christian Bürger, Susanne Meinert, Tracy Air, Udo Dannlowski, Bernhard T. Baune 008 Depressive Stimmung der Mutter während der Schwangerschaft: Finden sich bei den Kindern langfristig mehr depressive Symptome? Katrin Zohsel, Mannheim Erika Hohm, Nathalie Holz, Daniel Brandeis, Tobias Banaschewski, Manfred Laucht

009 Stimmung, Grübeln und endokrinologische Stressreaktivität im Alltag bei Frauen mit Prämenstrueller Dysphorischer Störung im Verlauf des Menstruationszyklus Theresa Beddig, Mannheim Iris Reinhard, Ulrich Ebner-Priemer, Christine Kühner 010 Impact of objective sleep disturbance on next days negative affect measured by ecological momentary assessment; differences between major depression and healthy controls Thorsten Mikoteit, Basel (Schweiz) Christian Imboden, Martin Hatzinger, Edith Holsboer, Roselind Lieb, Andrew Gloster 011 Schlafdauer von Patienten mit depressiven Störungen in stationärer Behandlung: Assoziationen mit Alter, subjektiver Schlafqualität und kognitiven Beschwerden Matthias J. Müller, Gießen Christiane Olschinski, Isabell Braun, Bernd Kundermann, Anja Haag, Nicole Cabanel 012 Zusammenhang zwischen Depression und sexueller Dysfunktion bei Patientinnen mit multipler Sklerose Katharina Hösl, Nürnberg Sankanika Roy, Martina Deutsch, Tassanai Intravooth, Klemens Winder, De-Hyung Lee, Ralf Linker, Max Josef Hilz 013 Differential effect of childhood maltreatment on white matter morphometry in unipolar and bipolar depression Susanne Meinert, Münster Jonathan Repple, Christian Bürger, Dario Zaremba, Dominik Grotegerd, Katharina Förster, Udo Dannlowski 014 Ausgewählte komorbide Erkrankungen bei bipolaren Patienten Peter Bräunig, Berlin 015 Antizipatorische Trauer bei Angehörigen von Krebspatienten: Ergebnisse eines systematischen Reviews Julia Treml, Leipzig Michaela Nagl, Anette Kersting

003 Associations of traumatisation and different styles of attachment with selected parameters of physical and mental health in a representative sample from the Czech Republic Natalia Kascakova, Olomouc (Tschechische Republik) Daniela Husarova, Peter Kolarcik, Matus Biescad, Iva Polackova Solcova, Andrea Madarasova Geckova, Jozef Hasto, Peter Tavel 004 Treatment of PTSD in adolescents: Fluoxetine versus Trauma-Focused Cognitive Behavioral Therapy Dmytro Martsenkovskyi, Kiev (Ukraine) 005 Funktionelle neurologische Symptome als Traumafolgestörung Johanna Kienle, Konstanz Brigitte Rockstroh, Martin Bohus, Johanna Fiess, Roger Schmidt, Silke Huffziger, Astrid Steffen 006 Prisoners of circuit excitationrelaxation in the field of PTSD Anastasiia Pinchuk, Kiev (Ukraine)

 ePoster

009 Psychopathological features of mental and behavioral disorders of internally displaced persons Olena Khaustova, Kiev (Ukraine) Natalia Kovalenko 010 Allelic variation in GLRB modulates fear processing and regulation during fear conditioning: an fMRI study Isabelle Caroline Ridderbusch, Marburg Yunbo Yang, Ulrike Lüken, Andreas Ströhle, Bettina Pfleiderer, Volker Arolt, Hans-Ulrich Wittchen, Jürgen Deckert, Tilo Kircher, Benjamin Straube 011 Anxiety and obsessive-compulsive symptoms in Obsessive-Compulsive Disorder (OCD) and Generalized Anxiety Disorder (GAD) Anna Citkowska-Kisielewska, Cracow (Polen) Krzysztof Rutkowski, Jerzy Sobanski, Edyta Dembinska, Michal Mielimaka, Katarzyna Cyranka 012 Wirksamkeit von Biofeedback bei Kopfschmerzen – eine kontrollierte Studie Thilo Hinterberger, Regensburg Beate Leinberger, Tanya Nungess, Thomas Loew 013 Gene-environment interactions in the context of obsessive-compulsive symptoms in the preclinical sample Tatsiana Skuhareuskaya, Minsk (Weißrussland) Anna Kondratenko 014 Prädiktiver Vorhersagewert des Young Schema Questionnaires (YSQ) in Bezug auf Persönlichkeitsstruktur sowie Persönlichkeitsstörungsdiagnose Alexandra Schosser, Wien (Österreich) Sarah Ahmed

193 POSTERPRÄSENTATIONEN

002 30 Jahre danach – pränatale Stressexposition am Beispiel der Tschernobylkatastrophe und deren Auswirkungen in der Kindheit Erika Hohm, Mannheim Katrin Zohsel, Daniel Brandeis, Tobias Banaschewski, Manfred Laucht

008 Stress-related disorders in internally displaced persons with somatic diseases Volodymyr Korostiy, Kharkiv (Ukraine)

MITTWOCH

001 Traumaexposition in der Schwangerschaft, ist das erlaubt? Pro und Contra anhand einer klinischen Falldarstellung Julia Becker-Sadzio, Tübingen Friederike Gundel, Agnes Kroczek, Stefanie Wekenmann, Alexander Rapp

DONNERSTAG

Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen Vorsitz: Julia Schellong, Dresden

FREITAG

TOPIC 5: Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen, F4

007 Temporale Dynamik von Stress-abhängigen Aufmerksamkeitsverzerrungen bei PTBS-Patientinnen – eine experimentelle Pilotstudie Monika Zaba, München Judith Schäfer, Amit Bernstein, Ariel Zvielli, Thomas Kirmeier, Ulrike Schmidt

SAMSTAG

P-11 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2

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P-13 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

MITTWOCH

POSTERPRÄSENTATIONEN

TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

Autismus-Spektrum-Störungen und andere Störungen mit Beziehung zum Kindes- und Jugendalter Vorsitz: Kai Vogeley, Köln 001 Clinical polymorphism of children with autism spectrum disorders, displaced from the zone of military conflict in the East of Ukraine Kostiantyn Dubovyk, Kiev (Ukraine) 002 The role of the fusiform face area in face processing in ASD: evidence from a combined fMRI and eyetracking study Lisa Deuse, Aachen Julia Parish-Morris, Juhi Pandey, Gerhard Gründer, Robert Schultz, John Herrington 003 TüTASS – Tübinger Training für Autismus-Spektrum-Störungen – Pilotstudie zur Evaluation des Gruppentrainings Anja Marie Schoba, Tübingen Laura Luisa Drüsedau, Gottfried Barth, Tobias Renner, Annette Conzelmann 004 Symptomüberlappung und -unterschiede der Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung und der Borderline-Persönlichkeitsstörung Salvatore Corbisiero, Basel (Schweiz) Beatrice Mörstedt, Marialuisa Cavelti, Hannes Bitto, Patricia Newark, Franz Moggi, Rolf-Dieter Stieglitz 005 Investigating the effects of predictability on the neural mechanisms of gaze-based social interaction in adults with high-functioning autism Hella Marie Parpart, München Marie-Luise Brandi, Leonhard Schilbach 006 Systematisches Review und MetaAnalyse zur tiefen Hirnstimulation bei Tourette Syndrom Juan Carlos Baldermann, Köln Jens Kuhn, Daniel Huys 007 Bindung und Aggressivität bei Kindern und Jugendlichen mit Tic-Störungen Jaana Schnell, München Bianka Leitner

008 Analyse des psychosozialen Unterstützungsbedarfs von Kindern mit chronischen Krankheiten am Beispiel von spezifischen Sprachentwicklungsstörungen und Hörstörungen Kathleen Tretbar, Leipzig Saskia Rohrbach, Manfred Gross, Lea Sarrar 009 Differentialdiagnostische Abklärung aggressiver Durchbrüche bei Intelligenzminderung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Case Report einer angeborenen Störung der Glykosylierung Typ 1K Christiana Kordel, Mainz Susann Schweiger, Michael Huss 010 Sexuelles Erleben und Verhalten von erwachsenen Betroffenen mit Autismus-Spektrum-Störung Daniel Schöttle, Hamburg Stefanie Schmidt, Peer Briken, Daniel Turner P-15 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Komorbidität psychischer und somatischer Störungen, Ess- und Schlafstörungen Vorsitz: Michael Deuschle, Mannheim Mediale Inszenierungen – BRCA 001 im klinischen Alltag Isolde Eckle, Zürich (Schweiz) Insa Haertel 002 Mikrobiom und Anorexia Nervosa – mehr als sein Bauchgefühl? vorläufige Daten Adelina Tmava, Graz (Österreich) Sabrina Mörkl, Sonja Lackner, Andreas Oberascher, Omid Amouzadeh-Ghadikolai, Gorkiewicz Gregor, Karl Kashofer, Claudia Blesl, Walter Wurm, Sandra Wallner-Liebmann 003 Ernährungsverhalten in der Allgemeinbevölkerung: psychometrische Prüfung der deutschen Version des „Dutch Eating Behavior Questionnaire“ und deskriptive Ergebnisse aus einer repräsentativen Stichprobe Michaela Nagl, Leipzig Anja Hilbert, Martina de Zwaan, Elmar Brähler, Anette Kersting

008 Häufigkeit und Bedeutung depressiver Störungen bei MS-Kranken Ulrich Walter, Fulda 009 The prevalence of hyperprolactinemia among patients with neurotic and personality disorders Krzysztof Rutkowski, Krakau (Polen) Edyta Dembinska, Katarzyna Cyranka, Jerzy Sobanski, Michal Mielimaka, Anna Citkowska-Kisielewska 010 5 Jahre umfassende Untersuchung von Evaluationsergebnissen der psychiatrischen Rehabilitationsklinik Gars am Kamp (Psychosomatisches Zentrum Waldviertel) Friedrich Riffer, Eggenburg (Österreich) Manuel Sprung, Elmar Kaiser

 ePoster

014 Einfluss der Anwendung von Skills zur Regulation psychovegetativer Anspannung auf den Verlauf des Juckempfindens bei Patienten mit Prurigo Bianca Ueberberg, Dortmund Victor Mosch, Dorothee Nashan, Hans-Jörg Assion P-17 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Bildgebung und Neurophysiologie I Vorsitz: Eva Meisenzahl, Düsseldorf 001 Hormonelle und neuronale Reaktionen auf sozialen Ausschluss Sina Radke, Aachen Eva-Maria Seidel, Roland Boubela, Hanna Thaler, Hannah Metzler, Ilse Kryspin-Exner, Ewald Moser, Ute Habel, Birgit Derntl 002 Entscheidungsfindung nach psychophysiologischem Stress Jan Nowacki, Berlin Aileen Schröder, Jan David Joerißen, Hauke Heekeren, Christian Eric Deuter, Katja Wingenfeld, Christian Otte

195 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH

007 Erfassung kardiometabolischer Risikofaktoren bei stationär behandelten psychisch Kranken mit Hilfe der elektronischen Krankenakte Florian Lederbogen, Mannheim Annika Schilder, Michael Deuschle, Roland Nitschke

013 Pain activations in patients with dysmenorrhea – an fMRI study Christian Siedentopf, Innsbruck (Österreich) Bettina Böttcher, Ruth Steiger, Michael Verius, David Riedl, Anja Ischebeck, Julia Schmid, Sigrid Elsenbruch, Ludwig Wild, Elke Gizewski

DONNERSTAG

006 Psychiatrische Komorbiditäten bei Krankenhauspatienten in zwei Versorgungsmodellen: Daten eines großen Patientenkollektivs Caroline Lücke, Bad Zwischenahn Juliane Gschossmann, Juergen M. Gschossmann, Alexandra Lam, Johannes Kornhuber, Alexandra Philipsen, Helge H. Müller

012 Kognitive Leistungsfähigkeit und psychische Gesundheit bei Patienten mit chronischer spontaner Urtikaria (CSU) Georg Adler, Mannheim Nadja Baumgart, Vera Mahler, Jochen Brasch, Susanne Gantner, Thomas Glaenz, Undine Lippert, Ingrid Moll

FREITAG

005 Psychische Belastungen im Kontext von Trans* / Transsexualität Andreas Köhler, Hamburg Peer Briken, Timo O. Nieder

011 Assoziation zwischen körperlicher Aktivität in alpiner Umgebung und psychischer Resilienz Theresa Vill, Innsbruck (Österreich) Cornelia Ower, Georg Kemmler, Caroline Martini, Barbara Sperner-Unterweger, Katharina Hüfner

SAMSTAG

004 Subjektive Schlafqualität und Schlafdauer von Patienten in einem psychiatrisch-psychotherapeutischen Krankenhaus Isabell Braun, Gießen Anja Haag, Christiane Olschinski, Bernd Kundermann, Nicole Cabanel, Matthias J. Müller

196 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

003 Die automatische Verarbeitung emotionaler Gesichtsausdrücke bei sozialer Anhedonie Vivien Günther, Leipzig Anette Kersting, Karl-Titus Hoffmann, Donald Lobsien, Thomas Suslow 004 Local pregenual anterior cingulate cortex metabolic concentration contribution to emotional response Dominik Denzel, Magdeburg Lejla Colic, Ramona Demenescu, Meng Li, Felicia von Düring, Shijia Li, Martin Walter 005 Neuropeptide Y and the Cellular Effects of Transcranial Magnetic ThetaBurst Stimulation in Rat Neocortex Danny Jazmati, Bochum Verena Aliane, Ute Neubacher, Klaus Funke 006 Veränderungen der weißen Substanz im Belohnungssystem bei bipolarer Depression Sarah Steinau, Bern (Schweiz) Tobias Bracht, Christoph Schneider, Thomas Müller, Oliver Höfle, Roland Wiest, Sebastian Walther 007 Erwartung und Verarbeitung visuell erotischer Stimuli unter Amisulprid und Reboxetine: eine placebo-kontrollierte fMRT-Studie an gesunden Probanden Heiko Graf, Ulm Maike Wiegers, Coraline Metzger, Martin Walter, Georg Grön, Birgit Abler 008 Relationship between resting EEG alpha power and anatomical MRI in depressive patients Ping Chai Koo, Rostock Johannes Thome, Christoph Berger, Julia Bartz, Peter Wybitul, Jacqueline Höppner 009 Effective connectivity analysis of neural correlates during fear extinction learning: a pilot study Adrian Wroblewski, Marburg Yunbo Yang, Jan Richter, Maike Hollandt, Alfons Hamm, Benjamin Straube 010 Neuronale Korrelate primärer und sekundärer Verstärker unter serotonerg wirksamen Antidepressiva Heiko Graf, Ulm Coraline Metzger, Martin Walter, Birgit Abler

011 Neurale Korrelate verschiedener psychopathologischer Symptome bei Patienten mit psychotischen und affektiven Störungen Henrike Bröhl, Marburg Felicitas Meier, Jennifer Engelen, Jessica Heinen, Torsten Sauder, Bruno Dietsche, Axel Krug, Udo Dannlowski, Tilo Kircher 012 Subklinische depressive Symptome und präfrontale Volumenminderung bei Anosmie Bianca Besteher, Jena Christian Gaser, Cornelia Kästner, Christian Dobel, Daniela Ivansic-Blau, Orlando Guntinas-Lichius, Thomas Bitter, Igor Nenadic 013 A randomized, controlled, multicenter, international study of the impact of florbetapir (18F) PET amyloid imaging on patient diagnosis and management Susanne Kraemer, Frankfurt am Main Michael Pontecorvo, Grazia Dell'Agnello, Walter Deberdt, Antoine Chevrette, Ming Lu 014 A Voxel-Based Diffusion Tensor Imaging Study in unipolar and bipolar depression Jonathan Repple, Münster P-19 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Bildgebung und Neurophysiologie III Vorsitz: Marc Aurel Busche, München 001 Relations of BDNF polymorphism and glutamatergic metabolites Luisa Fensky, Tübingen Lejla Colic, Annina Widmann, Anne Kühnel, Anni Richter, Gusalija Behnisch, Björn Schott, Martin Walter 002 Effects of Neurexan® on amygdalacentered resting state functional connectivity Yan Fan, Berlin Luisa Fensky, Anne Kühnel, Vanessa Teckentrup, Myron Schultz, Martin Walter

014 Altered default-mode network connectivity following lateral habenula inhibition Christian Clemm von Hohenberg, Mannheim Philipp Lebhardt, Namas Ravi, Barbara Vollmayr, Wolfgang Weber-Fahr, Wolfgang Kelsch, Alexander Sartorius

007 Implizite Erfassung appetitiver Aggression bei Kampfsportlern im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung – eine fMRT Studie Maria Schöne, Magdeburg Leonardo Tozzi, Stephanie Breitschuh, Jörn Kaufmann, Hendrik Strumpf, Daniela Fenker, P-21 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 Thomas Frodl, Bernhard Bogerts, Kolja Schiltz TOPIC 16: Diagnostik und Klassifikation 008 Computerassistierte 7T MRTDiagnostik und Klassifikation Segmentierung des dritten Ventrikels Vorsitz: Jürgen Zielasek, Düsseldorf beim Menschen in vivo 001 Entwicklung eines Fragebogens zur Marie Stroske, Leipzig Erfassung von Hochsensibilität für die Stephanie Schindler, Stefan Geyer, Peter psychosomatische Therapie Schönknecht Thilo Hinterberger, Regensburg 009 Modulation of conscious auditory 002 Können Basissymptome reliabel mit perception by spatiotemporally-matched einem Fragebogen erfasst werden? multi-site HD-tACS Chantal Michel, Bern (Schweiz) Jan Meier, Hamburg Christine Kutschal, Benno G. Schimmelmann, Randolph Helfrich, Till Schneider, Guido Frauke Schultze-Lutter Nolte, Saskia Steinmann, Gregor Leicht, 003 Der Bochumer Screeningbogen Andreas Engel, Christoph Mulert Bipolar (BSB): Ergebnisse einer prospektiven Längsschnittstudie Sandra Lorek, Bochum Ida Haußleiter, Eike Zeschel, Georg Juckel  ePoster

197 POSTERPRÄSENTATIONEN

013 Auditory information processing and gating predict neurocognitive performance in schizophrenia Derya Sahin, Heidelberg

MITTWOCH

006 Präfrontale Mediation kognitiver Emotionsregulation bei sozialer Phobie Benjamin Kreifelts, Tübingen Carolin Brück, Thomas Ethofer, Jan Ritter, Lena Weigel, Michael Erb, Dirk Wildgruber

012 Unterschiede in der Aktivierung des Belohnungssystems während der Imagination von reale-Welt-Aktivitäten und virtuelle-Welt-Aktivitäten Moritz de Greck, Frankfurt am Main

DONNERSTAG

005 Crossmodal olfactory-visual integration in patients with Autism Spectrum Disorder Susanne Stickel, Aachen Natalya Chechko, Pauline Weismann, Ute Habel, Jessica Freiherr

011 Interhemispheric auditory communication during dichotic listening: new evidence of effective connectivity analysis Saskia Steinmann, Hamburg

FREITAG

004 Cortical surface based threshold free cluster enhancement and cortexwise mediation Tristram Lett, Berlin Lea Waller, Heike Tost, Ilya Veer, Anne Beck, Sabine Vollstädt-Klein, Falk Kiefer, Andreas Heinz, Andreas Meyer-Lindenberg, Mallar Chakravarty, Henrik Walter

010 Elevated glutamate concentration in the superior temporal sulcus relates to altered neuroticism in schizophrenia Johanna Balz, Berlin Yadira Roa Romero, Julian Keil, Florian Schubert, Ralf Mekle, Bernd Ittermann, Christiane Montag, Jürgen Gallinat, Daniel Senkowski

SAMSTAG

003 Superior temporal gyrus activity predicts amygdala responses in speech and music processing Christian Mikutta, Bern (Schweiz) Werner Strik, Kaspar Schindler, Andreas Altorfer

198 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

004 Suizidalität und Lebenswille – ein Update: Schlussfolgerungen aus einer Tablet-Psychometriestudie Mareike Röther, Erlangen Simon Grosse-Holz, Tanja RichterSchmidinger, Christoph Schulz, Johannes Kornhuber, Teja Wolfgang Grömer 005 The concept of the formation of mental disorders in the military Alexander Zborowski, Kiev (Ukraine) 006 Fahreignungsbeurteilung mittels Fahrsimulator bei Gesunden und ADHS-Patienten: eine Validierungsstudie Sylvia Faschina, Basel (Schweiz) Beatrice Mörstedt, Marlon Pflüger, Patrick Lemoine, Rolf-Dieter Stieglitz 007 Autismusdiagnostik bei einem Erwachsenen mit Intelligenzminderung und (zwanghafter) Verhaltensstörung – eine Kasuistik Melanie Jagla, Jerichow Cornelia Binder, Claudia Glöckner, Gabriele Helga Franke, Martin Häring 008 Validierung der Ritvo Autism Asperger Diagnostic Scale-Revised (RAADS-R) für den deutschen Sprachraum Jördis Rausch, Freiburg im Breisgau Thomas Fangmeier, Christine Falter, Lars Hölzel, Andreas Riedel, Ludger Tebartz van Elst, Kai Vogeley 009 Modifikation der Mini-SCL für den Einsatz bei Menschen mit einer geistigen Behinderung – eine Praktikabilitätsstudie Melanie Jagla, Jerichow Daniela Schreckenbach, Martin Häring, Gabriele Helga Franke 010 A new assessment for bullying in adults – first results from the PRONIA study Theresa Haidl, Köln Nathalie Kaiser, Marlene Rosen, Frauke Schultze-Lutter, Stefan Borgwardt, Paolo Brambilla, Raimo K. R. Salokangas, Stephen Wood, Christos Pantelis, Nikolaos Koutsouleris, Stephan Ruhrmann 011 Möglichkeiten und Limitierungen von Aktivitätssensoren zur Messung körperlicher Aktivität im Alltag Holger Hill, Heidelberg Markus Reichert, Ulrich Ebner-Priemer

012 Assessing resilience in adults – validation of a german version of the RSA Mauro Seves, Köln Nathalie Kaiser, Susanne Eggers, Stephan Ruhrmann 013 Psychosenahe Symptome bei jungen Menschen mit affektiven- und Persönlichkeitsstörungen am Beispiel einer Kohorte aus der Adoleszentenpsychiatrie Mary Sengutta, Hamburg Linus Wittmann, Gizem Sarikaya, Julia von Iljin, Hanna Rosendahl, Jürgen Gallinat, Martin Lambert, Anne Karow 014 Lithiumbehandlung einer zykloiden Psychose: eine Kasuistik Anna Maria Uminska-Albert, Schiffdorf Rebecca von Heugel, Gisbert Eikmeier 015 Case Report: individualisierte Diagnostik und Staging in der Psychiatrie am Beispiel einer Cannabis-induzierten Psychose Jan Weyerhaeuser, Wiesbaden Dieter F. Braus, Christoph Gerth P-23 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 18: Pharmakotherapie

Pharmakotherapie: Psychotische Störungen und andere Indikationen Vorsitz: Niels Bergemann, Rodewisch 001 Zusammenhänge zwischen therapeutischen Referenz-Serumspiegeln und Rezeptorbindungsprofilen bei typischen und atypischen Antipsychotika Julia Christl, Düsseldorf Tabea von Der Lühe, Christian LangeAsschenfeldt 002 Pharmakokinetische Interaktion zwischen Carvedilol und den Antipsychotika Clozapin und Quetiapin Margarete Silva Gracia, Regensburg Ekkehard Haen

006 Die langfristige Verträglichkeit von Aripiprazol Depot bei Patienten mit Schizophrenie nach der Behandlung einer akuten Exazerbation Ralf Schillings, Frankfurt am Main John Kane, Timothy Peters-Strickland, Na Jin, Pamela Perry, Michelle Gara, Peter Hertel, Phyllis Salzman, Anna Eramo, Raymond Sanchez, Robert D. McQuade 007 Aripiprazol-Depot bei Patienten mit Schizophrenie unter Routinebedingungen in Deutschland Klaus Wiedemann, Hamburg 008 Features treatment combined substances use with schizophrenia Yuliia Kramar, Kiev (Ukraine) Igor Martsenkovsky 009 Beurteilung der Relevanz der Quality of Life Scale bei Schizophrenie: die Sicht von Patienten und Bezugspersonen Christoph Fabri, Frankfurt am Main Dieter Naber, Maud Beillat, Dana B. DiBenedetti, T. Michelle Brown  ePoster

013 Erarbeitung eines Risikoscores für die Evaluierung des patientenindividuellen Risikos einer Hypotonie als unerwünschte Arzneimittelwirkung bei Patienten mit Polypharmazie Mirjam Schwarz, Regensburg Bianca Fay, Haen Ekkehard 014 Die Entwicklung des Verordnungsverhaltens bei bipolaren Störungen – eine AGATE Auswertung Sandra Unholzer, Regensburg Ekkehard Haen 015 Wirkstoffkonzentrationen von Ziprasidon im klinischen Alltag Sebastian Böhr, Regensburg Ekkehard Haen P-25 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 20: Prävention

Prävention und Rehabilitation Vorsitz: Andrea Pfennig, Dresden 001 Ambulante psychiatrische Rehabilitation in Österreich: WHO Phase 3 zur Stabilisierung der in Phase 2 erreichten Effekte Alexandra Schosser, Wien (Österreich) Isabella Fidler, Nina Pintzinger, Rafael Rabenstein

199 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH

012 Bewertung des Koffeinkonsums in der Psychiatrie im Jahr 2015 – Auswertung der Konbest-Datenbank Carina Rothammer, Regensburg Ekkehard Haen

DONNERSTAG

005 Wirkungen von Aripiprazol Depot und Paliperidonpalmitat bei Patienten mit Schizophrenie und gleichzeitigem Substanzmissbrauch: eine Post-hocAnalyse der direkten Vergleichsstudie QUALIFY Thomas Knöedlseder, Frankfurt am Main Dieter Naber, Ross A. Baker, Anna Eramo, Carlos Forray, Karina Hansen, Christophe Sapin, Maud Beillat, Phyllis Salzmann, Timothy Peters-Strickland, Anna-Greta Nylander, Peter Hertel, Jean-Yves Loze, Henrik Steen Andersen, Steven G. Potkin

011 Efficacy and safety of paliperidone palmitate (3-month versus 1-month formulation) in European and non-European patients with schizophrenia Ludger Hargarter, Neuss Adam Savitz, Haiyan Xu, Srihari Gopal, Isaac Nuamah, Paulien Ravenstijn, David Hough, W. Wolfgang Fleischhacker

FREITAG

004 Wirkung von typischen und atypischen Antipsychotika auf spontane neuronale Netzwerkaktivität in vitro Christian Lange-Asschenfeldt, Düsseldorf Uwe Henning, Philipp Görtz

010 Sind Antipsychotika neuroprotektiv oder neurotoxisch? Eine randomisierte, multizentrische Langzeitstudie zum Vergleich zweier Therapiestrategien zur Behandlung von Schizophrenie Sabrina Schaffrath, Aachen Christina Fitzner, Ralf-Dieter Hilgers, Gerhard Gründer

SAMSTAG

003 Wirkung von Aripiprazol Depot und Paliperidonpalmitat auf die Sexualfunktion: Ergebnisse der direkten Vergleichsstudie QUALIFY bei Patienten mit Schizophrenie Wolfgang Janetzky, Hamburg Steven G. Potkin, Loze Jean-Yves, Carlos Forray, Ross A. Baker, Christophe Sapin, Timothy Peters-Strickland, Maud Beillat, Phyllis Salzmann, Dieter Naber

200 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

002 DGPPN-Teilhabekompass zu beruflichen Integrationsmaßnahmen in Deutschland für Menschen mit psychischen Erkrankungen Jana Rauschenbach, Leipzig Katarina Stengler 003 Stressprävention bei Jugendlichen – welche neuen Wege ermöglichen Apps? Erfahrungen mit einem Peer-MentoringAnsatz Laura Maria Bohleber, Zürich (Schweiz) Aureliano Crameri, Agnes von Wyl 004 Geschlechtsspezifische Unterschiede in Resilienz, Stresswahrnehmung und Wahrnehmung sozialer Unterstützung im Emerging Adulthood Nursen Yalcin-Siedentopf, Innsbruck (Österreich) Anna-Sophia Welte, Theresia Pichler, Georg Kemmler, Alex Hofer 005 Eine Telefon-Hotline für Mitarbeiter psychiatrischer Einrichtungen als Hilfestellung zur Bewältigung von arbeitsplatzbezogenem Stress Peter M. Wehmeier, Weilmünster Jonas Staudt, Matthias Bender 006 Kreativität bei Risikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren Störung Eva Burkhardt, Berlin Andrea Pfennig, Gwendolin Breitling, Steffi Pfeiffer, Cathrin Sauer, Karolina Leopold 007 Wie wird eine Psychiatrische Klinik fit für Suizidprävention? Das klinikweite Globalkonzept für Suizidprävention und -postvention der ipw Ursula Bregenzer, Winterthur (Schweiz) Natalija Gavrilovic Haustein, Jacqueline Minder 008 Recovery und Management: Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung des Recovery-Ansatzes Giovanni Bitonti, Kilchberg (Schweiz) Robert Maier 009 Der Einfluss von Stigma auf Hilfesuchverhalten in der Allgemeinbevölkerung Nina Schnyder, Bern (Schweiz) Chantal Michel, Benno G. Schimmelmann, Frauke Schultze-Lutter

010 Mental Health Literacy zu Psychose und Depression Nina Schnyder, Bern (Schweiz) Chantal Michel, Benno G. Schimmelmann, Frauke Schultze-Lutter 011 Psychoedukation Rückkehr an den Arbeitsplatz – eine Interventionsstudie Patricia Hölzle, München Johannes Hamann 012 Die Rolle der Beziehungsarbeit bei der medizinisch-beruflichen Rehabilitation psychisch kranker Menschen (RPK) Stefan Mathias, Bad Tölz Guido Kill, Arnold Torhorst 013 Mental disorders in the eyes of the secondary school students in Poland: pilot peer-education program Anna Rebeka Szczegielniak, Katowice (Polen) Marta Ciulkowicz, Krzysztof Krysta P-27 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Versorgungskonzepte und -modelle Vorsitz: Edelgard Gorsky-Ostmeier, Hamburg 001 Vier-Jahresverlauf von vor der Aufnahme in die Integrierte Versorgung (Hamburger Modell: ACCESS) zwangseingewiesenen vs. nicht zwangseingewiesenen Patienten mit einer psychotischen Erkrankung Daniel Schöttle, Hamburg Friederike Ruppelt, Benno G. Schimmelmann, Anne Karow, Alexandra Bussopulos, Jürgen Gallinat, Dieter Naber, Thomas Bock, Klaus Wiedemann, Martin Lambert 002 Clinical course and use of coercive measures after involuntary admission of psychiatric patients Florian Hotzy, Zürich (Schweiz) Katrin Gehring, Anastasia Theodoridou, Paul Hoff, Matthias Jäger

008 Der Bedarf an Vorausverfügungen bei Patienten mit psychotischer Störung – ein Gruppenvergleich von untergebrachten versus freiwillig stationären Patienten Isabella Herdrich, Ulm Susanne Jaeger, Erich Flammer, Raoul Borbé, Tilman Steinert 009 Vorstellung des Konzepts einer Gedächtnisambulanz für Menschen mit geistiger Behinderung Albert Diefenbacher, Berlin Peggy Rösner, Heika Kaiser, Liane Schemmel, Tanja Sappok, Björn Kruse 010 Anwendung des Pflegekonzeptes Symptommanagement in der psychiatrischen Pflege Dorothea Sauter, Bielefeld 011 Null Kosten – gesundheitsökonomisch erwünscht, statistisch eine Herausforderung Iris Reinhard, Mannheim Harald Dreßing, Vera Onken, Hans-Joachim Salize

 ePoster

201 POSTERPRÄSENTATIONEN

P-29 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 27: Ethik, Philosophie und Spiritualität

Psychiatrie und Gesellschaft, Ethik, Geschichte Vorsitz: Martin Heinze, Rüdersdorf 001 Attitudes towards psychiatry among physical therapists in Poland – pilot study Anna Rebeka Szczegielniak, Katowice (Polen) Jan Szczegielniak 002 Glaube, Liebe, Hoffnung: spirituelle Themen in der Psychotherapie Jochen von Wahlert, Bad Grönenbach 003 Mediale Stigmatisierung psychisch Kranker im Zuge der Germanwings-Katastrophe Steffen Conrad von Heydendorff, Mannheim Harald Dreßing 004 Die Wirkung des therapeutischen Milieus auf die Selbststigmatisierung von Patienten einer psychiatrischen Klinik Agnete Granitzka, Greifswald Susanne Stolzenburg, Martin Miertsch, Sven Speerforck, Felicitas Michels-Lucht, Philipp Kuwert, Georg Schomerus

MITTWOCH

007 Trauma und Psychose: statistische Analyse von Patienten in der integrierten Versorgung der Access II-Studie Constanze Merk, Hamburg Vivien Niehaus, Anja Christine Rohenkohl, Friederike Ruppelt, Anne Karow, Martin Lambert

014 Fallführung durch diplomierte Pflegefachpersonen Martin Aebi, Chur (Schweiz) Rahul Gupta, Frank Spreeuwers

DONNERSTAG

005 Peer-Involvement: Erfahrungsberichte aus dem stationären Setting Karsten Gensheimer, Landau in der Pfalz

013 Telemedizin in der Psychiatrie und Psychotherapie: Einstellungen in der Allgemeinbevölkerung anhand einer repräsentativen Stichprobe Isabelle Kuchler, Hamburg Nina Schulze, Lena Hinkelmann, Britta Reinke, Saskia Stöckigt, Peter Tonn

FREITAG

004 Compliance und Machbarkeit des MiSpEx-Interventionsprogramms – eine qualitative Analyse Ann-Marie Gursch, Potsdam Anja Weiffen, Maya Staub, Juliane Müller, Pia-Maria Wippert

012 Einstellungen gegenüber Telemedizin in der Psychiatrie und Psychotherapie – untersucht an Probanden in den Wartezimmern ärztlicher Praxen Isabelle Kuchler, Hamburg Nina Schulze, Lena Hinkelmann, Britta Reinke, Saskia Stöckigt, Peter Tonn

SAMSTAG

003 Positive effects of an anti-aggression and de-escalation training on ward atmosphere and subjective safety may depend on previous training experience Daniela Fröhlich, Freiburg im Breisgau Franziska Rabenschlag, Susanne Schoppmann, Stefan Borgwardt, Undine Lang, Christian Huber

202 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG

005 Development of psychoanalysis in Poland before the World War I Edyta Dembinska, Krakau (Polen) Krzysztof Rutkowski

› Freitag, 25.11.2016

006 Psychiatriemuseen und thematisch assoziierte Orte in Baden-Württemberg. Realitäten, Potenziale, Visionen Thomas Müller, Ravensburg

13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2

007 Aus der Historie der Hochschulpsychiatrie Erlangen: zur Geschichte einer speziellen Verbindung von universitärer und Anstaltspsychiatrie Birgit Braun, Erlangen Johannes Kornhuber

Neurodegenerative Erkrankungen, organische psychische Störungen, neurologische Erkrankungen Vorsitz: Anja Schneider, Göttingen

008 Konzepte von Identität in Gesellschaft, Psychopathologie und Psychotherapie – ein Diskussionsbeitrag Hauke Felix Wiegand, Bernau bei Berlin Moritz E. Wigand 009 Wer ist krank im Kuckucksnest? Darstellung von Psychiatern, Therapeuten und klinischer Psychiatrie im internationalen Spielfilm zwischen 1985 und 2009 Walter Stehling, München 010 Das Verstehen in der Psychiatrie und Psychotherapie neu verstanden: Würdigung des Unverständlichen Juan Valdes-Stauber, Ravensburg

wpa congress berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

SAMSTAG

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P-02 Posterpräsentation TOPIC 1: Neurokognitive Erkrankungen, organische psychische Störungen, Demenz, F0

001 Case report of a 63-year old woman with Morgagni-Stewart-Morel syndrome Jacob Gleiss, Hamburg Svenja Gellhaar, Holger Jahn 002 Organische Angststörung bei posteriorer kortikaler Atrophie- ein Fallbericht Dieter F. Braus, Wiesbaden Denise Linsmayer, Christoph Kindler, Wiebke Anheier, Julia Reiff, Per Suppa 003 Fallvorstellung: psychiatrische Symptome bei Patienten mit einer AntiNDMA-Rezeptor-Enzephalitis Saskia Helm, Hannover Barbara Däubl, Lasse Per Petersson, Schneider Maren, Sermin Toto, Stefan Bleich, Helge Frieling 004 Unraveling the neural correlates corticobasal syndrome & corticobasal degeneration Franziska Albrecht, Leipzig Sandrine Bisenius, Rodrigo Morales Schaack, Matthias Schroeter 005 Diagnostik und Therapieempfehlungen bei Delir: ein Vergleich psychiatrischer und neurologischer Herangehensweisen aus dem Konsiliardienst Marie Rosa Mews, Berlin Arnim Quante, Deborah Tauch 006 Zeichen einer proinflammatorischen Differenzierung von Immunzellen im Blut von Patienten mit Alzheimererkrankung Philipp Spitzer, Erlangen Johannes Weinbeer, Timo Oberstein, Piotr Lewczuk, Johannes Kornhuber, Manuel Maler

011 Novel mouse model of Alzheimer's disease expressing pyroglutamate modified Abeta3-42 Julius Meißner, Göttingen Yvonne Bouter, Jens Wiltfang, Thomas A. Bayer 012 Welche Zusatzerkrankungen haben Patienten mit einer Demenz vom Alzheimer-Typ? Wulf-Dieter Möller, Kiel Britta Müller, Silvia Sprenger, Hilmar-Lutz Poster, Peter Kropp 013 Bereitschaft von neuropsychiatrischen Fachärzten, Demenzpatienten zu versorgen Michael Rapp, Potsdam Gunther Carl, Jens Bohlken

 ePoster

003 Differences of functioning domains in clinical high risk subjects, recent onset psychosis and recent onset depression patients – first results from the PRONIA study Marlene Rosen, Köln Theresa Haidl, Nathalie Kaiser, Frauke Schultze-Lutter, Stefan Borgwardt, Paolo Brambilla, Christos Pantelis, Raimo K. R. Salokangas, Stephen Wood, Nikolaos Koutsouleris, Stephan Ruhrmann and the PRONIA group 004 Clinical high risk for psychosis: predictors of transition to psychosis Maryna Skuhareuskaya, Minsk (Weißrussland) Oleg Skugarevsky 005 Attributional styles and the monocausality bias along cross-sections of psychosis development: a comparison between the at-risk mental state for psychosis, first psychotic episodes and chronic schizophrenia Ulrike Nowak, Mannheim Sarah Eisenacher, Franziska Rausch, Susanne Englisch, Hanna Braun, Jascha Thiem, Sandra Muszinski, Mathias Zink

203 POSTERPRÄSENTATIONEN

002 Hippocampale Dysfunktion bei Schizophrenie: Veränderungen der Aktivität und funktionellen Konnektivität bei kontextabhängiger Belohnungsverarbeitung Sarah Wolter, Göttingen David Zilles, Anja Richter, Oliver Gruber

MITTWOCH

010 Immersive virtual reality „set shifting“ task for mild cognitive impairment – a feasibility study Marcin Czub, Breslau (Polen) Tomasz Adamowski, Sylwia ChladzinskaKiejna, Andrzej Kiejna

001 Der Einfluss potentieller Einflussfaktoren auf die Dauer der unbehandelten Psychose (DUP) bei Patienten in der frühen Entwicklungsphase einer psychotischen Störung Gizem Diren Uzungelis, Hamburg Mary Sengutta, Linus Wittmann, Julia Iljin, Hanna Rosendahl, Falk Wulf, Daniel Schöttle, Anne Karow, Jürgen Gallinat, Martin Lambert

DONNERSTAG

009 Impact of ApoE4 on white matter microstructure in mild cognitive impairment. A diffusion tensor imaging (DTI) study Fabian Fußer, Frankfurt am Main David Prvulovic, Silke Matura, Johannes Pantel, Tarik Karakaya

TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Psychotische Störungen: Psychopathologie, Früherkennung, Diagnostik Vorsitz: Franziska Degenhardt, Bonn

FREITAG

008 Dopamine-mediated executive functions and their neurophysiological correlates: an exploratory study on the effects of Ginkgo biloba extract EGb 761® in patients with mild cognitive dysfunction Marcus Heldmann, Lübeck Gerhard Roth, Robert Hoerr, Thomas F. Münte

P-04 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2

SAMSTAG

007 Abeta targets of Bapineuzumab, Crenezumab and Solanezumab in human and Alzheimer mice tissue Yvonne Bouter, Göttingen Jose Socrates Lopez Noguerola, Petra Tucholla, Gabriela A. N. Crespi, Michael W. Parker, Jens Wiltfang, Luke A. Miles, Thomas A. Bayer

204 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

006 Neurologische Soft Signs (NSS) und Psychopathologie bei Schizophrenie Christina Herold, Heidelberg Marc Lässer, Ulrich Seidl, Philipp Thomann, Johannes Schröder 007 Antizipation sozialer und monetärer Belohnung: divergentes Verhalten von an Schizophrenie erkrankten Menschen? Jona Ruben Iffland, Gießen Harald Gruppe, Franziska Behrens, Gebhard Sammer, Bernd Gallhofer, Sören Krach, Frieder Paulus, Lena Rademacher, Bernd Hanewald 008 Expressed Emotions as predictor for transition to psychosis – revisiting the EPOS prediction algorithm Theresa Haidl, Köln Marlene Rosen, Nathalie Kaiser, Frauke Schultze-Lutter, Dorien Nieman, Paul Patterson, Heinz Andreas, Georg Juckel, Morrison Anthony, Raimo K. R. Salokangas, Stephan Ruhrmann 009 Auditory hallucinations within sensorial and perceptual visual cortex: extending auditory hallucination related-network in schizophrenia to the primary and associative visual areas Jose Alberto Gonzalez-Hernandez, Münster Concepcion de Las Mercedes Pita-Alcorta, Milagros Marot, Rebekka Lencer 010 Psychomotorik in der direkten sozialen Interaktion: nichtverbale Bewegungsmuster und Sprecherwechselverhalten bei ersterkrankten schizophrenen Patienten Andreas Altorfer, Bern (Schweiz) Christian Mikutta, Stephan Begré, MarieLouise Kaesermann 011 Zusammenhang zwischen Psychopathologie, Funktionsniveau und Lebensqualität bei ersterkrankten Psychosepatienten (ACCESS III) Anja Christine Rohenkohl, Hamburg Friederike Ruppelt, Jasmin Blessmann, Mary Sengutta, Linus Wittmann, Martin Lambert, Daniel Schöttle, Jürgen Gallinat, Anne Karow 012 The Relationship between schizotypy and creativity Maria Steffens, Bonn Inga Meyhöfer, Ulrich Ettinger

013 Sleep deprivation as an experimental model system for psychosis: effects on smooth pursuit, prosaccades, and antisaccades Inga Meyhöfer, Bonn Veena Kumari, Antje Hill, Nadine Petrovsky, Ulrich Ettinger 014 Impact of patient satisfaction on quality of life in people with schizophrenia-spectrum disorders in a rural area Andres Schneeberger, St. Moritz (Schweiz) Manuel Furrer, Nurith Jakob, Katja Cattapan, Azizi Seixas, Christian Huber P-06 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Psychotische Störungen: Störungsbild und Komorbidität Vorsitz: Martin Lambert, Hamburg 001 Schwere psychische Erkrankung und somatische Komorbidität – eine deskriptive Analyse der Patienten in der Integrierten Versorgung Psychose Sören Stirn, Hamburg Anna Katharina Siem, Friederike Ruppelt, Anja Christine Rohenkohl, Anne Karow, Martin Lambert 002 Auswirkungen einer komorbiden Suchtstörung in Abhängigkeit vom Konsum auf den 4-Jahres-Behandlungsverlauf der Patienten in der Integrierten Versorgung für Menschen mit psychotischen Störungen (ACCESS-II) Friederike Ruppelt, Hamburg Anja Christine Rohenkohl, Daniel Schöttle, Anne Karow, Jürgen Gallinat, Martin Lambert 003 Schizophrenia spectrum disorder patients insight level in correlation with depressive symptoms in rural region of Latvia Liene Berze, Daugavpils (Lettland) Karina Slikova, Elmars Rancans, Sarmite Kikuste, Inna Sapele, Jelena Zile, Andrejs Kramics, Tamara Abrazovica

 ePoster

205 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH DONNERSTAG

005 Can Visually Evoked Potentials (VEP) 012 Hirnregionale Verteilungsmuster predict neurocognitive performance in neuroinflammatorischer Prozesse bei schizophrenia? Schizophrenie und affektiven Störungen: Felix Hever, Heidelberg eine quantitativ-bildanalytische Auswer006 Neurocognition in the development tung von CD3- und CD20-Lymphozyten in of psychosis: cross-sectional comparipost-mortem Gehirnen sons along the clinical course Konstantin Schlaaff, Magdeburg Hanna Braun, Mannheim Scarlett Schwarz, Dennis Winopal, Henrik Sarah Eisenacher, Franziska Rausch, Dobrowolny, Johann Steiner, Bernhard Susanne Englisch, Ulrike Nowak, Sandra Bogerts Muszinski, Jascha Thiem, Mathias Zink 013 Der MMPI-2 bei Patienten mit chro007 Die Bedeutung von Geschwindigkeit nischer Depression und bei Patienten mit und Kapazität des Arbeitsgedächtnisses chronischer Schizophrenie für Exekutivfunktionen bei schizophrePeggy Bosch, Kleve nen und depressiven Patienten Maurits van den Noort, Jos Egger, Heike Wolfgang Trapp, Bamberg Staudte, Egbert von Schöning Robert Meyrer, Göran Hajak 014 moko: Motorik und Kognition bei 008 Dysfunctional Language- and Menschen mit Schizophrenie Speech-Processing in Formal Thought Maren Haselwander, Heidelberg Disorder: an ALE Meta-Analysis Gudrun Diermayr, Gabriele E. Dlugosch, Tobias Wensing, Aachen Julia Fluck, Steffen Aschenbrenner, Matthias Edna C. Cieslik, Veronika I. Müller, Felix Weisbrod Hoffstaedter, Simon B. Eickhoff, Thomas 015 Hirnregionale Analyse neuroinNickl-Jockschat flammatorischer Prozesse anhand 009 Auf der Suche nach der Bedeutung immunhistochemischer Darstellung von beim Planen bedeutungsloser Gesten – B-Lymphozyten und Plasmazellen in Pathologische limbische Hirnaktivierung Postmortem-Gehirnen von depressiven bei der Gestenplanung bei Schizophrenie und schizophrenen Patienten Katharina Stegmayer, Bern (Schweiz) Scarlett Vivian Schwarz, Magdeburg Andrea Federspiel, Stephan Bohlhalter, Bianca Jerzykiewicz, Henrik Dobrowolny, Tim Vanbellingen, Werner Strik, Sebastian Dennis Winopal, Konstantin Schlaaff, Walther Bernhard Bogerts, Thomas Frodl 010 Messung sozialer Fertigkeiten durch quantitative videobasierte Bewegungsanalyse der Gestik im Schizophreniespektrum Lars Dutschke, Bern (Schweiz) Katharina Stegmayer, Werner Strik, Sebastian Walther

FREITAG

011 Sind Gestenstörungen im Schizophreniespektrum ein Traitmarker? Test-Retest-Reliabilität der Gestenproduktion bei Patienten, Angehörigen und Kontrollen Sarah Eisenhardt, Bern (Schweiz) Katharina Stegmayer, Jeanne Moor, Tim Vanbellingen, Stephan Bohlhalter, Sebastian Walther

SAMSTAG

004 Assoziationen zwischen kognitiven Störungen und psychopathologischen Symptomen bei der Schizophrenie Michael Stäblein, Frankfurt am Main Lore Sieprath, Christian Knöchel, Axel Landertinger, Claudia Schmied, Denisa Ghinea, Jutta Mayer, Robert Bittner, Andreas Reif, Viola Oertel-Knöchel

206

P-08 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

MITTWOCH

POSTERPRÄSENTATIONEN

Affektive Störungen: Therapie II Vorsitz: Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde 001 DEPREHA: der Einfluss unterschiedlicher Behandlungssettings auf den Therapieerfolg bei Patienten mit depressiven Erkrankungen in der Rehabilitation Michael Rapp, Potsdam Friederike Deeken, Andrea Block, Andreas Häusler, Michael Rector, Susanne Schulze, Anna Rezo, Isabell Herrmann, Jens Bohlken, Pia-Maria Wippert 002 Die Zürcher Depressionsstudie: Neuroimaging während des Verlaufs einer Psychodynamischen Psychotherapie bei depressiv Erkrankten – erste Ergebnisse Johannes Vetter, Zürich (Schweiz) Laura Marie Bohleber 003 Evaluation des Reha-Erfolgs bei PatientInnen in einer psychiatrischen Rehaklinik der BVA Markus Mayr-Mauhart, Bad Hall (Österreich) Karin Riedrich, Eva Reininghaus, Nina Lackner, Bernd Reininghaus 004 Inanspruchnahme vollstationärer Versorgung bipolarer Patienten Christian Skaletz, Berlin Peter Bräunig 005 Der Effekt von Cognitive Bias Modification Training auf die Symptomatik von Patienten mit Major Depression Bernhard Müller, Essen Verena Fischer, Mike Rinck, Birgit Meiler, Norbert Scherbaum, Indira Tendolkar 006 Differential Effects of Cognitive Behavioural Therapy for Insomnia (CBTi) in Patients with and without Depressive Symptoms Christian Imboden, Solothurn (Schweiz) Cristina Zunzunegui, Gabriel Zosso, Martin Hatzinger 007 effect of integrated application of phototherapy, art- and aromatherapy on the levels of anxiety and depressive reactions in patients after cerebral stroke Anastasiya Yarosh, Grodno (Weißrussland) Mazur Anatoliy

008 Methylphenidate in mania project (MEMAP): results of an international randomised, double-blind, placebocontrolled study on the initial treatment of acute mania with methylphenidate Michael Kluge, Leipzig Michael Bauer, Georg Juckel, Ulrich Zimmermann, Ulrich Hegerl 009 Psychiatrische Medikation vor und nach EKT bei Patienten mit therapieresistenter Majorer Depression Patricia Dietsche, Marburg Martin Huber, Ina Kluge, Tilo Kircher, Carsten Konrad, Maxim Zavorotnyy 010 Die Kombination von Methylierungsstatus des BDNF Promotors IV CpG-87 und dem early improvement auf antidepressive Pharmakotherapie ist ein Prädiktor für das Therapieansprachen in MDD Patienten Jan Engelmann, Mainz Stefanie Wagner, Konrad Schlicht, André Tadic, Klaus Lieb 011 Continuation and Maintenance Electroconvulsive Therapy (c/mECT) in the treatment of patients with therapy-resistant affective disorders: data update from a retrospective analysis Thomas Post, Innsbruck (Österreich) Armand Hausmann 012 Influence of Hypericum extract WS ® 5570 on depression-related insomnia compared to placebo and paroxetine Angelika Dienel, Karlsruhe Siegfried Kasper 013 Metakognition – ein Schlüssel für mentale Leistungsfähigkeit und psychische Gesundheit Oliver Korn, Lübeck Martin Hauptmeier, Frank Steinhoff, Anke Frieling, Dawid Bekalarczyk, Ulrich Schweiger

003 Neurophysiologische Mechanismen der Belohnungsverarbeitung bei Jugendlichen mit Depression Ellen Greimel, München Iris Landes, Sarolta Bakos, Gregor Kohls, Jürgen Bartling, Gerd Schulte-Körne 004 Spontan auftretende extrapyramidalmotorische Nebenwirkungen und deren Erfassung durch Skalen für Bewegungsstörungen Christian G. Widschwendter, Innsbruck (Österreich) O. N. Karayal, S. Kolluri, D. Vanderburg, Georg Kemmler, W. Wolfgang Fleischhacker 005 Untersuchung der neuronalen Basis der Fähigkeit zur Unterdrückung von Gedächtnisinhalten bei Patienten mit einer Depression Waldemar Kohl, Münster Enrico Gottfried, Jan Hendrik Peters, Jochen Bauer, Anya Pedersen, Katja Kölkebeck 006 Depression and Cognitive Dysfunction: A longitudinal Study Sarah E. Fromme, Münster Silke Jörgens, Katharina Förster, Tracy Air, Bernhard T. Baune

 ePoster

010 Hirnstrukturelle Korrelate kognitiver und psychomotorischer Symptome bei Depressionen Peter Wybitul, Frankfurt am Main Christoph Berger, Ping Chai Koo, Julia Bartz, Johannes Thome, Jacqueline Höppner 011 Neurohistochemical evidence of T-lymphocyte related neuroinflammation in the cortex and hippocampus of depressed patients Dennis Winopal, Magdeburg Scarlett Schwarz, Konstantin Schlaaff, Henrik Dobrowolny, Johann Steiner, Thomas Frodl, Bernhard Bogerts 012 Neuronale und behaviorale Grundlagen des Emotionserlebens bei der Depression Jannis Dvorak, Frankfurt am Main Marco Trettin, Marietheres Stefanie Hilke, Sofia Wenzler, Marleen Hagen, Naddy Ghirmai, Ann-Caitlin Huthmacher, Dominik Kraft, Max Müller, Viola Oertel-Knöchel 013 Anti-inflammatory effects of Hypericum perforatumL. extract (STW3-VI) on hippocampal cells or macrophages in vitro Christiane Kolb, Darmstadt Anna Schwendler, Heba Abdel-Aziz, Julian Hüther, Gabriel A. Bonaterra, Andrea Cordes, Ralf Kinscherf

207 POSTERPRÄSENTATIONEN

009 Retinoic acid signaling in anti-inflammatory effects of Minocycline Vera Clemens, Berlin Julian Hellmann-Regen, Francesca Regen

MITTWOCH

002 Frühe Aufmerksamkeitsverzerrungen bei depressiven Patienten: eine Dot-Probe – Untersuchung Wolfgang Trapp, Bamberg Robert Meyrer, Stefan Lautenbacher, Göran Hajak

008 Kann der Kalziumserumspiegel das Ergebnis von kognitivem Training bei Menschen mit Depression vorhersagen? Thea Grützner, Heidelberg Matthias Weisbrod, Gregor A. Fabian, Steffen Aschenbrenner, Daniela Roesch-Ely, Anuradha Sharma

DONNERSTAG

001 Stimmungskongruente Aufmerksamkeitslenkung bei euthymenbipolaren Patienten: Zusammenhang zu prädominanter Polarität und Polarität der letzten Krankheitsepisode Christine Reif-Leonhard, Frankfurt am Main Julia Volkert, Martina Wenzel, Miriam Schiele, Sarah Kittel-Schneider, Andreas Reif

FREITAG

TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Affektive Störungen Vorsitz: Elisabeth Schramm, Freiburg im Breisgau

007 Tranylcypromin und Harnsäure: eine Anwendungsbeobachtung bei depressiven Patienten Angela Merkl, Berlin Gabriele Stotz-Ingenlath, Frank Bauer, Kirsten Hansen, Mazda Adli

SAMSTAG

P-10 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2

208 POSTERPRÄSENTATIONEN

014 Association between clinical depressive symptomatology and brain arousal regulation in medicated patients with Major Depression Dirk Alexander Wittekind, Leipzig Janek Spada, Alexander Groß, Tilman Hensch, Philippe Jawinski, Christian Sander, Ulrich Hegerl 015 Wirkung von Schwefelwasserstoff auf Hippokampus-Kortikosteron und Sauerstoffradikale im Entzündungsmodell der Ratte Hans-Willi Clement, Freiburg im Breisgau Olaf Sommer, Philip Heiser, Eberhard Schulz 016 Die anhaltende Trauerstörung bei verwaisten Eltern im Kulturvergleich: China-Schweiz Andreas Maercker, Zürich (Schweiz) Daiming Xiu

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

MITTWOCH

P-12 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 7: Persönlichkeitsstörungen, F6

Persönlichkeitsstörungen Vorsitz: Christian Schmahl, Mannheim 001 Patienten mit Persönlichkeitsstörungen im psychiatrischen Konsildienst: allein, krank und unliebsam? Matthias Brunn, Berlin Ute Golombek, James Strain, Albert Diefenbacher 002 Modulation psychopathologischer Symptomausprägung bei Komorbidität mit Persönlichkeitsstörungen Markus Müller-Küppers, Marsberg Inga Hohnemann, Michael Lautenbach, Astrid Schmidt, Stefan Bender 003 Assoziatives Lernen im Kontext der Hypersensitivität für soziale Bedrohungsreize bei Patientinnen mit BorderlinePersönlichkeitstörung Falk Mancke, Heidelberg Karen Hillmann, Jan Haaker, Sabine C. Herpertz, Katja Bertsch 004 Neuronale Korrelate von Ärger und Aggression bei Jugendlichen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung – eine Skript-basierte fMRT Studie Marlene Krauch, Heidelberg Kai Ueltzhöffer, Katja Bertsch, Sabine C. Herpertz

005 Interaction of affective and self-referential information in borderline personality disorder Pegah Sarkheil, Aachen Niko Goik, Frank Schneider, Klaus Mathiak 006 Emotionale Reaktion auf Self-Cutting-Cues bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung: eine psychophysiologische Studie basierend auf dem Startle-ReflexParadigma Valeska Reichel, Gießen 007 Epigenetics of BPD and the influence of psychotherapy – an analysis of the methylation status of three candidate genes in borderline disorder Nora Knoblich, Tübingen Friederike Gundel, Vanessa Nieratschker 008 Effects of oxytocin on emotion classification and eye movement in patients with antisocial personality disorder Marion Timmermann, Heidelberg Haang Jeung, Ruth Schmitt, Katja Bertsch, Sabine C. Herpertz 009 Untersuchung der Spezifität: Ein Vergleich der Subkomponenten der affektiven Dysregulation zwischen Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung, gesunden sowie klinischen Kontrollgruppen Philip Santangelo, Karlsruhe Marlies Houben, Martin Bohus, Christian Stiglmayr, Peter Kuppens, Ulrich EbnerPriemer 010 Borderline-Trialog München: Relevanz, Struktur und Evaluation Bertram Schneeweiß, Taufkirchen (Vils) Cordula Leutenbauer 011 Der Einfluss von Oxytocin auf die sozialen Lernprozesse hoch und wenig sozial ängstlicher Frauen und Männern Konstantin Bülau, Heidelberg Laura Müller, Inge Volman, Sabine C. Herpertz, Katja Bertsch 012 Neuronale Korrelate instruierter Unterdrückung und Akzeptanz negativer Emotionen bei Patienten mit BorderlinePersönlichkeitsstörung Yuka Morikawa, Bielefeld Agnes Ponsa, Thomas Beblo, Max Töpper, Martin Driessen, Silvia Fernando

002 Specific indicators of diffusion weighted magnetic resonance imaging in child cerebral palsy with symptomatic epilepsy Dildora Aminova, Tashkent (Usbekistan) G. Sadikova 003 Funktionelle Beeinträchtigungen bei Erwachsenen mit ADHS Sergiy Davydenko, Mainz Petra Retz-Junginger, Michael Rösler, Wolfgang Retz 004 Validierung eines neuen Fragebogens zu den wichtigsten Risikofaktoren für Alkoholmissbrauch Jugendlicher: Persönlichkeit, Umweltbedingungen und Lebensereignisse Angela Heinrich, Mannheim Stefanie Feurer 005 Zeitverlauf von behandlungsbedingten unerwünschten Ereignissen in einer 2-Jahres-Sicherheitsstudie mit Lisdexamfetamindimesilat bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS Tobias Banaschewski, Mannheim Isabel Hernández Otero, Peter Nagy, César A. Soutullo, Alessandro Zuddas, Brian Yan, David R. Coghill

 ePoster

009 Social adaptation impairment after the psychic trauma: ADHD role in premorbide Tetiana Ilnytska, Kiev (Ukraine) 010 The relationship between headache and abnormal EEG patterns in children with symptomatic epilepsy Khabibulla Aminov, Taschkent (Usbekistan) 011 Verarbeitung emotionaler Reize bei ADHS: Emotions- oder Aufmerksamkeitsdefizit? Aiste Jusyte, Tübingen Alexander Schneidt, Eva Wiedemann, Martin Hautzinger, Michael Schönenberg

209 POSTERPRÄSENTATIONEN

001 Oligoantigene Diät bei Kindern mit ADHS Hans-Willi Clement, Freiburg im Breisgau Laura Overdick, Nicola Blazynski, Christina Clement, Katja Schneider-Momm, Eberhard Schulz, Christian Fleischhaker

008 Effekte eines Neurofeedback-Trainings bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS): Erste Ergebnisse einer randomisierten, Sham-kontrollierten Studie Michael Schönenberg, Tübingen Eva Wiedemann, Alexander Schneidt, Philipp Keune, Martin Hautzinger

MITTWOCH

ADHS Vorsitz: Rainer Thomasius, Hamburg

DONNERSTAG

TOPIC 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9

007 Struktur der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Erwachsenen: kategorial oder dimensional? Hannes Bitto, Basel (Schweiz) Beatrice Mörstedt, Salvatore Corbisiero, Rolf-Dieter Stieglitz

P-16 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 10: Gerontopsychiatrie

Gerontopsychiatrie Vorsitz: Vjera Holthoff-Detto, Berlin 001 Objektbenennung und Wortfindung bei depressiven Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen Kristin Hünninghaus, Düsseldorf Michaela Jänner, Tillmann Supprian

FREITAG

P-14 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2

006 Guanfacin Retard bei Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung: Wirksamkeit nach vorheriger Stimulanzienbehandlung Michael Huss, Mainz Amaia Hervás, Bryan Dirks, Caleb Bliss, Andrew J. Cutler

SAMSTAG

013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche – ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatik Andrea Dixius, Idar-Oberstein Inka Beege, Eva Möhler

210 POSTERPRÄSENTATIONEN

003 Prävalenz bestimmter modifizierbarer Sturzrisikofaktoren in der stationären Gerontopsychiatrie Ingo Bergmann, Kilchberg (Schweiz) Katharina Krieg, Ulrich Erlinger 004 Study of the pain symptom in outpatients severe dementia Olha Myshakivska, Kiev (Ukraine) 005 Prävalenz und Ursachen von Demenz bei Erwachsenen mit Down-Syndrom – Konsequenzen für das praktische Vorgehen Albert Diefenbacher, Berlin Björn Kruse, Tanja Sappok, Heika Kaiser, Manuel Heinrich

007 Unterschiede in der Selbst- und Fremdbeurteilung gesundheitsbezogener Lebensqualität bei Patienten mit Demenz vom Alzheimer-Typ Philipp Heßmann, Göttingen Maren Dreier, Iris Brandes, Jens Wiltfang, Bernhard Kis, Jesn-Peter Reese, Richard Dodel, Monika Balzer-Geldsetzer 008 Demenzbehandlung im Akutkrankenhaus: Konzept einer strukturierten Kontaktgestaltung mit Angehörigen und anderen Kümmerern Björn Kruse, Berlin Barbara Romero, Konstantina Kafali, Albert Diefenbacher

SAMSTAG

DONNERSTAG

006 Verordnungshäufigkeit und Risikofaktoren für die Verordnung von PIM Johanna Seifert, Regensburg Bianca Fay, Nina Theresa Strüven, Stephan Schiekofer, Katharina Wenzel-Seifert, Ekkehard Haen

FREITAG

MITTWOCH

002 Veränderung der kognitiven Leistungsfähigkeit bei remittierten und nicht-remittierten depressiven Patienten einer Gedächtnissprechstunde Hartmut Lehfeld, Nürnberg Günter Niklewski

P-18 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

Bildgebung und Neurophysiologie II Vorsitz: Thomas E. Schläpfer, Freiburg im Breisgau 001 Effects of real-time fMRI neurofeedback on amygdala regulation and connectivity Annette Brühl, Zürich (Schweiz) Jessica Kohlberg, Hanne Scheerer, Jacqueline Lutz, Antonia Scheiblich, Steffi Weidt, Philipp Stämpfli, James Sulzer, Erich Seifritz, Lutz Jäncke, Uwe Herwig 002 Effects of Neurexan® on emotional brain response Luisa Fensky, Tübingen Vanessa Teckentrup, Anne Kühnel, Myron Schultz, Yan Fan, Martin Walter 003 Improving emotion regulation in violent criminal offenders – a pilot study using tDCS and fMRI Benjamin Clemens, Aachen Lena Hofhansel, Christina Regenbogen, Adrian Raine, Michael Nitsche, Ute Habel 005 Oscillatory neuronal activity during reward processing: a simultaneous EEG-fMRI study Hannah Frielinghaus, Hamburg Christina Andreou, Jonas Rauh, Marius Mußmann, Sebastian Vauth, Platon Braun, Gregor Leicht, Christoph Mulert 006 Konnektivitäts-basierte Parzellierung des cholinergen basalen Vorderhirns mittels Ruhe-fMRT Hans-Christian Jürgen Fritz, Rostock Stefan Teipel, Michel Grothe

011 Untersuchung auf eine Korrelation zwischen Schmerzsensibilität und GABA-Level in der Posterioren Insula mittels Magnet-Resonanz-Spektroskopie bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und gesunden Probandinnen Margot Thiaucourt, Mannheim Polina Shabes, Natalie Schloss, Markus Sack, Ulf Baumgärtner, Christian Schmahl, Gabriele Ende 012 Die strukturelle Veränderung von Hirnarealen über eine Zeitspanne von drei Jahren bei gesunden und depressiven Probanden unter genauerer Betrachtung depressiver Episoden innerhalb dieses Zeitraumes Dilara Yüksel, Marburg Bruno Dietsche, Carsten Konrad, Mirjam Stratmann, Tilo Kircher, Axel Krug  ePoster

211 POSTERPRÄSENTATIONEN

TOPIC 14: Neurobiologie und Genetik

Neurobiologie und Genetik Vorsitz: Jürgen Deckert, Würzburg 001 Veränderungen der DNA-Methylierung dopaminerger Gene bei Patienten mit Gilles de la Tourette Syndrom Gesa Loeber, Berlin Alexandra Kotsiari, Linda Müller-Engling, Helge Frieling, Kirsten Müller-Vahl 002 Appetit und Craving – zwei Seiten der gleichen Medaille? Neue Ergebnisse zu Veränderungen des appetitregulierenden Hormons Alpha-MSH bei Alkoholabhängigkeit im Nager-Modell Marc Muschler, Hannover Mathias Rhein, Helge Frieling, Thomas Hillemacher, Stefan Bleich 003 Association between serum NSE levels and gray matter in obesity Deborah Janowitz, Greifswald Johanna Hoffmann, Sandra Van der Auwera, Katharina Wittfeld, Hans-Jörgen Grabe 004 Factors influencing the physiological response after ketamine Thomas Liebe, Magdeburg Shijia Li, Anton Lord, Lejla Colic, Anna Linda Krause, Martin Walter 005 Vitamin D in relationship to BDNF and depression Deborah Janowitz, Greifswald Annemarie Goltz, Anke Hannemann, Katharina Wittfeld, Hans Jörgen Grabe

MITTWOCH

010 Kognitive Korrelate funktioneller Konnektivität – eine resting state fMRTAnalyse bei der Schizophrenie Dominik Kraft, Frankfurt am Main Michael Stäblein, Claudia Schmied, Andreas Reif, Viola Oertel-Knöchel

P-20 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2

DONNERSTAG

009 Elektrophysiologische Validitätsprüfung von einfachen motorischen Antworten auf taktile Reizung durch Vibration und Einschätzung des Einzelfalles anhand einer Kombination hirnelektrischer Kurvenmerkmale Christian Frischholz, Tübingen Björn Dangel, Sabrina Grams, Ann-Christine Ehlis, Andreas J. Fallgatter, Benjamin Liske

014 Veränderungen der neuroanatomischen Konnektivität im motorischen System bei bipolarer Depression Sarah Steinau, Bern (Schweiz) Sebastian Walther, Christoph Schneider, Thomas Müller, Oliver Höfle, Roland Wiest, Tobias Bracht

FREITAG

008 Über den Einfluss verschiedener Analysemethoden auf gepaarte assoziative Plastizität (paired associative stimulation; PAS) – eine Metaanalyse aus drei Studienzentren Jacob Lahr, Freiburg im Breisgau Sven Passmann, Jonathan List, Werner Vach, Agnes Flöel, Stefan Klöppel

013 Intensity Standardisation of 7T MR Images for Intensity-Based Segmentation of the Human Hypothalamus Stephanie Schindler, Leipzig Jan Schreiber, Pierre-Louis Bazin, Robert Trampel, Alfred Anwander, Stefan Geyer, Peter Schönknecht

SAMSTAG

007 Veränderungen der auditorischen Wahrnehmung auf dem Boden einer veränderten interhemisphärischen Konnektivität im Gamma-Frequenzbereich im Ketaminmodell der Schizophrenie Stephanie Thiebes, Hamburg Saskia Steinmann, Stjepan Curic, Iris Eichler, Lars Eichler, Christian Zöllner, Gregor Leicht, Christoph Zöllner

212 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

006 The association of hair cortisol with psychological risk factors for psychiatric disorders: a pilot study in adolescent twins Liz Rietschel, Bern (Schweiz) Fabian Streit, Gu Zhu, Clemens Kirschbaum, Marcella Rietschel, Nicholas G. Martin 007 Schlafspindel-Aktivität wird vom COMT Val158Met-Genotyp moduliert Claudia Schilling, Mannheim Lena Gappa, Michael Schredl, Michael Deuschle, Andreas Meyer-Lindenberg, Marcella Rietschel, Stephanie H. Witt 008 Getting high on sex? Masturbation erhöht die Plasmawerte des Endocannabinoids 2-AG Sarah Biedermann, Hamburg Laura Bindila, Klaus Wiedemann, Matthias Auer, Peer Briken, Beat Lutz, Johannes Fuß 009 Die Rolle des Mineralocorticoidrezeptors bei selektiver Aufmerksamkeit Katharina Schultebraucks, Berlin Christian Eric Deuter, Julian HellmannRegen, Linn Kühl, Christian Otte, Katja Wingenfeld 010 MitoPsy – a study to assess mitochondrial phenotyping and deep characterisation in Schizophrenia using a patient-based in vitro model Richard Wüst, Tübingen Julia Fitzgerald, Andreas J. Fallgatter, Christian Plewnia, Rejko Krüger

P-22 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 17: Psychotherapie

Psychotherapie Vorsitz: Michael Linden, Berlin 001 Eine Frage der Identität? Andrea Dixius, Idar-Oberstein Eva Möhler 002 Recherchieren Patienten ihre Therapeuten im Internet?: Eine explorative Studie unter Psychotherapie-Patienten Christiane Eichenberg, Wien (Österreich) Adam Sawyer 003 Zufrieden und/oder Geheilt? Facetten der Patientenzufriedenheit im stationären Setting Ivo Martelozzo, Ipsach (Schweiz) Stefan Büchi, Christoph Flückiger 004 Vernetzte Psychotherapie? Einstellungen von Ärzten, Psychotherapeuten und der Allgemeinbevölkerung gegenüber Telemedizin in Psychiatrie und Psychotherapie Saskia Stöckigt, Hamburg Nina Schulze, Lena Hinkelmann, Britta Reinke, Isabelle Kuchler, Peter Tonn 005 Netzwerkanalysen von Symptomen bei affektiv Erkrankten – ein Vergleich zwischen Männern und Frauen Johannes Vetter, Zürich (Schweiz)

011 Interactome networks and perturbed cellular function in schizophrenia Konrad Klockmeier, Berlin Arnon Mazza, Franziska Degenhardt, Markus M. Nöthen, Roded Sharam, Erich E. Wanker

006 Ressourcenaktivierung bei Patienten mit affektiven Störungen Nele Goldbach, Frankfurt am Main Caroline Schmiede, Selina Schneider, Daniela Kinder, Andreas Reif, Viola OertelKnöchel

012 mAnalysis of the putative blood mRNA biomarkers COMT and ZNF804a for depression and suicidality in a sample of affective disorder patients Alexandra Schosser, Wien (Österreich) Birgit Ludwig, Laura Carlberg, Patrick Swoboda, Alexandra Bernegger, Romina Koller, Helmuth Haslacher, Martin Aigner, Siegfried Kasper, Klemens Kienesberger

007 The role of art therapy in rehabilitation patients with affective disorders Iryna Leshchyna, Kharkiv (Ukraine) Denis Kolesnikov 008 Psychoeducational programs in the rehabilitation of patients with bipolar disorder Volodymyr Mykhaylov, Kharkiv (Ukraine) Hanna Kogyna, Oleg Rezunenko

005 Neurexan® infuences stress-induced activity of the anterior cingulate cortex and associated brain regions Anne Kühnel, Dresden Luisa Fensky, Yan Fan, Vanessa Teckentrup, M. Schultz, Martin Walter

P-24 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 18: Pharmakotherapie

Pharmakotherapie: Affektive Erkrankungen und andere Indikationen Vorsitz: Gabriel Eckermann, Kaufbeuren 001 Anästhesiologische Komplikationen von Ketamininfusionen zur Behandlung der Depression Frank G. Mathers, Köln Gabriele Walgenbach, Petra Reiter-Nohn, Anke Arns, Rüdiger Knoche, Anne Schink 002 The growing use of herbal medicine in depression: issues relating to adverse reactions and challenges in monitoring safety Edmond Pistja, Lezhe (Albanien) Alba Themeli  ePoster

P-26 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Versorgungsformen und spezielle Patientengruppen Vorsitz: Lieselotte Mahler, Berlin 001 Differences in Disturbed Sleep between Immigrants and Non-Immigrants in Switzerland attributed to Emotional Distress: Analysis of the Swiss Health Survey Andres Schneeberger, St. Moritz (Schweiz) Tatiana Miusskaya Fehr, Azizi Seixas, Nina Schweinfurth, Agorastos Agorastos, Undine Lang, Christian Huber

DONNERSTAG

013 Systematic review and meta-analysis of psychosocial interventions for self-harm in adolescents Jessica Mattivi, Mainz Jutta Stoffers-Winterling, Birgit Völlm, Klaus Lieb

007 Ist die Behandlung von neudiagnostizierten erwachsenen ADHS-Patienten mit Medikinet® adult eine sichere und verträgliche Therapieoption im deutschen Versorgungskontext? Ergebnisse der Kohortenstudie IDEA Oliver Dangel, Iserlohn Roland Fischer, Wolfgang Retz, Michael Rösler

FREITAG

012 Randomized observer-blind clinical trial to demonstrate the efficacy and safety of internet-delivered behavioral treatment for adults with chronic tic disorders Ewgeni Jakubovski, Hannover Cornelia Reichert, Annika Karch, Daniel Breuer, Nadine Buddensiek, Kirsten MüllerVahl

006 Baseline perfusion alteration due to acute application of quetiapine and pramipexole in healthy adults Annette Brühl, Zürich (Schweiz) Lars Michels, Sigrid Scherpiet, Philipp Stämpfli, Uwe Herwig

SAMSTAG

011 Evaluation der Wirksamkeit von Therapieformen bei Erwachsenen mit ADHS Vivien Groß, Bad Zwischenahn Katharina Bachmann, Erika Graf, Swantje Matthies, Patricia Borel, Alexandra Philipsen

213

010 Compassion Focused Therapy – eine sinnvolle Ergänzung zur Behandlung von Zwangsstörungen und verwandten Störungen? Christian Stierle, Bad Bramstedt

POSTERPRÄSENTATIONEN

003 Rezeptorbindungsprofile bei Antidepressiva und mögliche Korrelationen zu therapeutischen Dosen und Serumspiegeln Tabea von Der Lühe, Düsseldorf Julia Christl, Christian Lange-Asschenfeldt

MITTWOCH

009 Konzeption und Effekte einer verhaltenstherapeutischen Selbstwert-Gruppenintervention Kirsten Zabel, Frankfurt am Main Delilah Immerheiser, Andreas Reif, Viola Oertel-Knöchel

214 POSTERPRÄSENTATIONEN MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG

002 Entwicklung und Implementierung eines Einarbeitungskonzeptes für Ärztinnen und Ärzte in einer psychiatrischen Klinik Julia Maria Nonn, Bonn Olaf Heße, Katharina Knüpling, Maximilian Kühr, Mirjam Saam, Asja Steinhagen, Markus Banger 003 Patientenprofile in psychiatrischen Institutsambulanzen und in vertragsärztlichen Praxen im Vergleich Juan Valdes-Stauber, Ravensburg Reinhold Kilian, Johannes Vietz 004 Erfahrungen aus der stationären adoleszentenpsychiatrischen Behandlung am UKE Michael Lipp, Hamburg Martin Lambert, Mary Sengutta, Martin Stehr, Gaby Wiltfang, Linus Wittmann, Michael Schulte-Markwort, Jürgen Gallinat, Anne Karow 005 Flucht und Mental Health Jutta Lindert, Emden Elmar Brähler, Ondine von Ehrenstein 006 Vergleich der psychischen Gesundheit von ex-sowjetischen jüdischen Migranten in drei Aufnahmeländern / Mental health of ex-Soviet Jewish migrants in three countries Beata Trilesnik, Berlin Sophie Walsh, Thomas Fydrich, Thomas Stompe, Iris Tatjana Craef-Calliess 007 Attraktive Zugangswege in die Hochschule durch Implementierung eines pauschalen Anrechnungsverfahrens – Förderung der Akademisierung in der Psychiatrischen Pflege Lisa Luft, Frankfurt am Main Hilde Schädle-Deininger, Anja Kohlesch, Melanie Schmidt 008 Meteorologische Faktoren beeinflussen die Anzahl psychiatrischer Rettungsstellenkontakte Eva Brandl, Berlin Tristram Lett, Georg Bakanidze, Meryam Schouler-Ocak 009 Bedingt die psychiatrische Diagnose die Versorgungsdichte im Konsiliar- und Liaisondienst? Juan Valdes-Stauber, Ravensburg Susanne Bachthaler

011 Assertive Community Treatment: neue Perspecktiven der Arbeitseingliederung Andreas Conca, Bozen (Italien) Cinzia Lubiato, Natalia Benati, Manuela Ainhauser 012 Community mental health teams for people with mental disorders: a pilot project in Ukraine Iryna Pinchuk, Kiev (Ukraine) Alisa Ladyk-Bryzgalova, Iuliia Yachnik 013 Prädiktoren für positiv erlebte Auswirkungen der häuslichen Pflegetätigkeit (Benefits) Nina Karg, Erlangen 014 Behandlungszufriedenheit bei Psychosepatienten im Rahmen der Integrierten Versorgung (Hamburger Modell) Romy Schröter, Hamburg Anja Christine Rohenkohl, Friederike Ruppelt, Anne Karow, Jürgen Gallinat, Martin Lambert P-28 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Forensische Psychiatrie Vorsitz: Norbert Konrad, Berlin 001 Psychische Störungen bei Sexualstraftätern Marcus Müller, Mainz Sergiy Davydenko, Wolfgang Retz 002 Psychopathie, Persönlichkeit und Empathie als Prädiktoren von Gewalt bei Straftätern mit Substanzkonsumstörungen Stefanie Nigel, Günzburg Manuela Dudeck, Stefanie Otte, Karoline Knauer, Nenad Vasic, Verena Klein, Detlef Schläfke, Judith Streb 003 Die Validierung des Brief-Symptom-Inventory-25-Forensic (BSI-25-F) Stefanie Otte, Günzburg Judith Streb, Gabriele Helga Franke, Nenad Vasic, Manuela Dudeck

002 Eine neue Stimulierungstechnik in der EKT: Burst Stimulus Suna Su Aksay, Mannheim Jan Malte Bumb, Christoph Janke, Laura Kranaster, Alexander Sartorius 003 Elektrokonvulsionstherapie und cerebrales Aneurysma Heiko Ullrich, Siegen Peter Plum, Burkhard Irnich, Martin Zoremba, Ulrich Nordmeyer 004 Marker für das Ansprechen der Elektrokonvulsionstherapie? Homocystein, Vitamin B12, Vitamin B11 und S100-Plasmalevel im Behandlungsverlauf Hannah Maier, Hannover 005 Emotional competency training of HIV positive patients Katerina Naumovska-Ristovska, Skopje (Mazedonien) 006 Erlebte Diskriminierung bei Patienten mit psychischer Störung und türkischem Migrationshintergrund in Deutschland Eckhardt Koch, Marburg Matthias J. Müller

 ePoster

011 Stress und „false memory“ – hat die Gabe von Hydrocortison einen Einfluss auf den Gedächtnisabruf? Moritz Duesenberg, Berlin Juliane Weber, Carmen Schaeuffele, Juliane Fleischer, Julian Hellmann-Regen, Stefan Röpke, Steffen Moritz, Christian Otte, Katja Wingenfeld 012 Place identity, autobiographisches Gedächtnis und zeitgeographisch visualisierte Ortsbewegungsmuster – was bringen die Erkenntnisse der Therapie der dementiellen Entwicklung? Charis Lengen, Oetwil Am See (Schweiz) Christian Timm, Brigitte Graber, Markus Baumgartner, Thomas Kistemann 013 Selbst- und Fremdgefährdung: suizidale Ereignisse und Übergriffe von Patienten in zwei psychiatrischen Kliniken Sabrina Zink, Marburg Dorothee Jochim, Michaela Feldhordt, Christiane Olschinski, Matthias J. Müller

215 POSTERPRÄSENTATIONEN

001 EKT bei Schizophrenie: Anpassungsstörung nach rascher Symptomreduktion? Matthias Besse, Göttingen David Zilles, Detlef Degner

010 Associations between trait emotional awareness and automatic emotion processing Thomas Suslow, Leipzig Uta-Susan Donges

MITTWOCH

TOPIC 32: Weitere Themen

Weitere Themen Vorsitz: Michael Grözinger, Aachen

009 Does social support reduce workrelated stress and low-back pain? Maya Staub, Potsdam Michael Fließer, Anne-Katrin Puschmann, Anja Weiffen, Pia-Maria Wippert

DONNERSTAG

P-30 Posterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 /2

008 Subjektive Indikatoren für den Abschluss geschlechtsmodifizierender Behandlungen bei trans* Menschen – Ergebnisse einer explorativen, qualitativen Inhaltsanalyse Andreas Köhler, Hamburg Franziska Loos, Jana Eyssel, Timo O. Nieder

FREITAG

005 Unterbringungsdauer bei §63 StGB – die Behandlung geht auch rascher Hans-Joachim Traub, Ravensburg

007 Die Gründe des allgemeinen Sonderschulbesuchs von türkischen Migrantenkindern Sinasi Güvenir, Wörgl (Österreich)

SAMSTAG

004 Faziale Emotionserkennung bei reaktiven und proaktiven Aggressionstätern – mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede oder ein Ansatz für die Therapie? Florence Philipp-Wiegmann, Homburg Petra Retz-Junginger, Wolfgang Retz, Michael Rösler

216

ePOSTERPRÄSENTATIONEN

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

MITTWOCH

ePOSTERPRÄSENTATIONEN

› Donnerstag, 24.11.2016 eP-01 ePosterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 / 2 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Psychotische Störungen Vorsitz: Berend Malchow, München 001 The genome-wide supported MIR137 variant predicts structural heterogeneity in psychosis relatives Bob Vogel, Berlin Tristram Lett, Sebastian Mohnke, Susanne Erk, Heike Tost, Andreas Meyer-Lindenberg, Andreas Heinz, Henrik Walter 002 Abnorme unwillkürliche Bewegungen und Psychoserisiko bei Kinder und Jugendlichen: eine populationsbasierte Studie Sebastian Walther, Bern (Schweiz) Frauke Schultze-Lutter, Chantal Michel, Alexandra Martz-Irngartinger, Caroline Linder, Stefanie Schmidt, Benno G. Schimmelmann, Jochen Kindler 003 Aktueller Forschungsstand zu differentialdiagnostischen Unterschieden zwischen Autismus-Spektrum-Störungen und Störungen aus dem schizophrenen Formenkreis Petia Gewohn, Hamburg Vivien Niehaus, Nicole David, Hanna Krause, Martin Lambert, Daniel Schöttle 004 Internetnutzung junger, ersterkrankter Psychosepatienten am Beispiel einer Stichprobe aus der Integrierten Versorgung Falk Wulf, Hamburg Mary Sengutta, Jürgen Gallinat, Martin Lambert, Anne Karow

005 Childhood adversities in adolescents and young adults with severe psychotic disorders (ACCESS III) Vivien Niehaus, Hamburg Constanze Merk, Mary Sengutta, Linus Wittmann, Daniel Schöttle, Anne Karow, Jürgen Gallinat, Martin Lambert 006 Impact of FKBP5 gene haplotype and modulating effect of childhood trauma on schizophrenia spectrum disorders Marina Mihaljevic, Belgrade (Serbien) Katarina Zeljic, Sanja Andric, Tijana Mirjanic, Ivana Novakovic, Nadja Maric Bojovic 007 Influence of long-acting risperidone to quality of life of young patients with psychosis – case study Goran Racetovic, Prijedor (BosnienHerzegowina) Popovic Slavica, Rosic Brankica, Grujic Timarac Slobodanka 008 Schwere Selbstverletzungen in der Konsiliarpsychiatrie, 2 Fallvignetten zu plastisch chirurgischen Patienten Angeliki Kasimi, Winterthur (Schweiz) Konstantinos Jiouchas, Florian Jung, Björn Walter 009 A case of clarithromycin-induced psychosis Jameel Hijazeen, Hemer Birgit Visser

wpa congress berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

Beiträge jetzt einreichen.

003 Veränderungen der Gedächtnisfunktionen im Zusammenhang mit EKT bei depressiven PatientInnen Adelina Tmava, Graz (Österreich) Ines Eicher, Claudia Blesl, Sabrina Mörkl, Walter Wurm, Annamaria Painold, Anna Katharina Holl 004 Investigation of working memory networks in bipolar disorder patients Max Müller, Frankfurt am Main Esther Dahle-Lauer, Schekeb Haqjo, Aylin Tasdemir, Michael Stäblein, Dominik Kraft, Andreas Reif, Viola Oertel-Knöchel 005 Enhancing cognitive deficits and functional performance in depression: the effects of cognitive training in major depressive disorder Lara Palmen, Eschweiler Frank Löhrer 006 Insufficient evidence for structural changes in gray matter in late life minor depression Maryna Polyakova, Leipzig Karsten Mueller, Christian Sander, Leonie Lampe, Matthias Schroeter, Peter Schönknecht

010 Einfluss der migrationsbezogenen Stressoren depressiver Symptome anhand des Becks-Depressions-Inventar bei einer Inanspruchnahmepopulation vietnamesischer Migranten Thi Minh Tam Ta, Berlin Simon Wolf, Thi Main Huong Nguyen, Michael Dettling, Markus Stingl, Bernd Hannewald, Eric Hahn 011 Wahrgenommene Ursachen von Depression bei Farsi-sprechenden Migranten und Flüchtlingen aus Afghanistan und Iran Mahan Mobashery, Berlin Eric Hahn, Ulrike von Lersner 012 Ein Vergleich von Kliniksuiziden älterer Patienten in den Zeiträumen 1995 – 2004 und 2005 – 2014 Nele Schröder, Düsseldorf Tillmann Supprian 013 Wirtschaftlichkeitsanalyse der Elektrokonvulsionstherapie in einem leistungsorientierten Krankenhausbudgets Fritz-Georg Lehnhardt, Köln Ines Dohle 014 Anforderungen für eine OnlinePlattform zur Versorgung bei Depression im Alter Christiane Eichenberg, Wien (Österreich) Markus Schott, Georg Aumayr, Manuela Plößnig

217 ePOSTERPRÄSENTATIONEN

009 An act of catharsis or a cry for help? Decreased anxiety as a postcedent of a non-fatal suicide attempt Martin Jandl, Bern (Schweiz) Steve Hodgkinson, Wolfgang P. Kaschka

MITTWOCH

002 First evidence for glial pathology inlate life minor depression: S100B is increased in males with minordepression Maryna Polyakova, Leipzig Christian Sander, Katrin Arelin, Leonie Lampe, Tobias Luck, Jürgen Kratzsch, KarlTitus Hoffmann, Steffi G. Riedel-Heller, Arno Villringer, Peter Schoenknecht, Matthias Schroeter

008 Evaluation des Behandlungsmanuals SymBalance zur Behandlung stressbedingter Erkrankungen Christian Seeher, Kilchberg (Schweiz) Tobias Ballweg, Ariane Orosz, Armita Tschitsaz, Katja Cattapan

DONNERSTAG

001 Blutungsrisiko von selektiven und nicht-selektiven serotonergen Antidepressiva: Ergebnisse einer Analyse von Daten des Uppsala Monitoring Centre Maximilian Gahr, Ulm René Zeiss, Dirk Lang, Bernhard J. Connemann, Christoph Hieke, Rainer Muche, Roland W. Freudenmann, Carlos SchönfeldtLecuona

FREITAG

TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Affektive Störungen Vorsitz: Tom Bschor, Berlin

007 Proteomische Profile als diagnostischer Biomarker bei affektiven Erkrankungen Sarah Kittel-Schneider, Frankfurt am Main Tim Hahn, Frieder Hänisch, Sabine Bahn, Andreas Reif

SAMSTAG

eP-02 ePosterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 / 2

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eP-03 ePosterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 / 2 TOPIC 13: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie

ePOSTERPRÄSENTATIONEN

004 A case of postpartum depression syndrome and what caused it Johannes Petzold, Dresden Emanuel Severus, Shirin Meyer, Michael Bauer, Dirk Daubner, Dietmar Krex, Tareq Juratli

SAMSTAG

FREITAG

DONNERSTAG

001 Tg4-42 a new mouse model of sporadic Alzheimer's disease: N-truncated amyloid-beta 4-42 induces hippocampal neuron loss and severe memory deficits Yvonne Bouter, Göttingen Julius Meißner, Henning Borgers, Gregory Antonios, Oliver Wirths, Jens Wiltfang, Thomas A. Bayer

MITTWOCH

Bildgebung, Neurobiologie und Genetik Vorsitz: Alexander Sartorius, Mannheim

002 Kasuistik: Amyloid-negative Posteriore Cortikale Atrophie (PCA) bei progressiver supranuklärer Blickparese (PSP) Felix Mueller-Sarnowski, München Wiebke Valentin, Marion Ortner, Timo Grimmer, Janine Diehl-Schmid

005 Burnout – das Zusammenspiel von Stress-Symptomen und Stress-Biomarkern Ariane Orosz, Kilchberg (Schweiz) Andrea Federspiel, Christian Seeher, Thomas Dierks, Armita Tschitsaz, Katja Cattapan 006 Cognitive control during voluntary emotion regulation in successful psychopathy Martin Peper, Marburg Malte Güth, Mira Lynn Chavanon, José G. Alanis

007 Flashbulb memories: is the amygdala central? Evidence from patients with structural amygdala damage Birgitta Metternich, Freiburg im Breisgau Kerstin Spanhel, Franziska Buschmann, Andreas Schulze-Bonhage, Hansjörg Mast, Maximilian Geiger, Kathrin Wagner 008 White matter connectivity in adult autism spectrum disorder: fiber length, count and density Simon Maier, Freiburg im Breisgau Bernd Feige, Marco Reisert, Kathrin Nickel, Evgeniy Perlov, Ludger Tebartz van Elst 009 Frontotemporale Konnektivitätsanalyse und Psychopathologie-basierte Korrelation bei Schizophrenie Jonathan Hunger, Magdeburg Kristian Loewe, Jörn Kaufmann, Kolja Schiltz 010 Relation of hemodynamic activity measured with NIRS over human visual cortex with different frequency bands of simultaneously recorded EEG Matthias H. J. Munk, Tübingen Florian Häußinger, Andreas J. Fallgatter 011 Zusammenhang zwischen post-mortem mRNA-Expression und in vivo MAO-A Verteilung gemessen mit PositronenEmissions-Tomographie Arkadiusz Komorowski, Wien (Österreich) Gregor Gryglewski, Gregory Miles James, Siegfried Kasper, Rupert Lanzenberger 012 Optische Kohärenztomographie als mögliches diagnostisches Instrument in der Psychiatrie: Ergebnisse einer Querschnittuntersuchung an Patienten und gesunden Personen Maximilian Gahr, Ulm Arno Schmidt, Thomas Kregel, Elmar Pinkhardt, Carlos Schönfeldt-Lecuona

003 Basics of christian psychotherapy – integration of psychology and spirituality in the psychotherapy Naum Ilievski, Bitola (Mazedonien) Angelina Ilievska 004 Stationäre Psychotherapie bei Menschen mit strukturellen Störungen – Studie tsl-17 zur Therapieevaluation einer struktur- und traumafokussierten Psychotherapiestation aus Österreich Tessa Thomanek, Mauer (Österreich) Mag. Michael Thir 005 Brief CBT for Post-traumatic Stress Disorder (PTSD): A results from a randomized controlled trial Olena Khaustova, Kiev (Ukraine) Vitaliy Bezsheyko, Olexandr Romaniv 006 Langzeitergebnisse eines gruppentherapeutischen Behandlungskonzepts für die funktionelle Gedächtnis- und Konzentrationsstörung Nora Schwilk, Freiburg im Breisgau Stefan Klöppel, Klaus Schmidtke, Birgitta Metternich 007 A role of psychotherapy in treatment of headaches accompanying F4-F6 disorders Patrycja Jêda, Krakau (Polen) Krzysztof Rutkowski

010 Differentielle Effizienz eines mobilen Neurofeedback-Trainings im Vergleich zu systematischen und achtsamkeitsbasierten Entspannungstechniken im primärpräventiven Anwendungskontext Martine Hoffmann, Itzig (Luxemburg) Tiana Schauls, Laurence Casali, Michèle Pisani, Gilles Michaux 011 Untersuchung der Rolle von Bindung, Stress und sozialer Unterstützung bei Hilfesuchabsichten im Kontext von psychosozialen Online- und Face-toFace-Interventionen Jennifer Apolinario-Hagen, Hagen Annina Trachsel, Britta Holsten, Lisa Anhorn, Simone Krebs, Verena Werner 012 Psychological rehabilitation of patients with PTSD Olena Khaustova, Kiev (Ukraine) Yaroslav Drab 013 Ältere psychosomatische Rehabilitationspatienten – profitieren Sie ähnlich wie Jüngere? Robert Mestel, Bad Grönenbach Matthias Jelitte 014 Therapeutic community POKROV – integrative concept in the treatment of addictions and hazard Sokrat Manchev, Strumica (Mazedonien) Naum Ilievski, Angelina Ilievska

219 ePOSTERPRÄSENTATIONEN

002 Psychotherapeutic approach in clinical work with psychoses – challenges and opportunities Angelina Ilievska, Skopje (Mazedonien) Kalina Piperevska

009 Personality functioning and neurotic symptoms in patients treated with intensive group psychodynamic psychotherapy Katarzyna Cyranka, Krakau (Polen) Michal Mielimaka, Krzysztof Rutkowski, Jerzy A. Sobanski, Edyta Dembinska, Anna Citkowska-Kisielewska

MITTWOCH

001 Leitliniengerechte Therapie psychischer Erkrankungen in Schwangerschaft und Stillzeit Valenka Dorsch, Köln Anke Rohde

DONNERSTAG

TOPIC 17: Psychotherapie

Psychotherapie und andere therapeutische Interventionen Vorsitz: Tilo Kircher, Marburg

FREITAG

eP-04 ePosterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 / 2

008 Perceived self-efficacy and coping strategies in patients undergoing group psychotherapy treatment for neurotic and personality disorders – preliminary findings Michal Mielimaka, Krakau (Polen) Katarzyna Cyranka, Krzysztof Rutkowski, Jerzy Sobanski, Edyta Dembinska, Anna Citkowska-Kisielewska

SAMSTAG

› Freitag, 25.11.2016

220

eP-05 ePosterpräsentation 13:30 – 15:00 Uhr | Saal Helsinki 1 / 2 TOPIC 22: Gemeinde- und Sozialpsychiatrie

001 Computergestütztes psychodiagnostisches und berufsbezogenes Screening in der stationären Psychosomatik Robert Mestel, Bad Grönenbach Andrés Steffanowski

003 Weiterbehandlung nach Erstdiagnostik in der Früherkennungsambulanz des Universitätsklinikums HamburgEppendorf Julia von Iljin, Hamburg Mary Sengutta, Linus Wittmann, Michael Lipp, Falk Wulf, Daniel Lüdecke, Jürgen Gallinat, Martin Lambert, Anne Karow 004 Besser geht's nicht. Welche Rolle können psychoedukative Gruppen in einer Regionalabteilung spielen? Eine Bestandsaufnahme über die letzten sieben Jahre Petra Weiland-Fiedler, Wien (Österreich) Vera Pfersmann

SAMSTAG

FREITAG

MITTWOCH

002 Erfahrungen aus fast 4 Jahren Früherkennungsambulanz: Pathway-to-Care und Charakteristika von insgesamt 600 jungen Patienten Linus Wittmann, Hamburg Mary Sengutta, Daniel Lüdecke, Falk Wulf, Julia von Iljin, Anne Wüstner, Michael Lipp, Anja Christine Rohenkohl, Jürgen Gallinat, Martin Lambert, Anne Karow

DONNERSTAG

ePOSTERPRÄSENTATIONEN

Versorgungsformen und Behandlungskonzepte Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin

005 Psychoeducation in psychiatric care in Ukraine Volodymyr Korostiy, Kharkiv (Ukraine) Hanna Kozhyna, Katerina Zelenska 006 Recovery als Haltung: über den Versuch, die Recovery-Orientierung einer psychiatrischen Abteilung quantitativ zu erfassen Thomas Isenmann, Geestland Mirjam Paap, Luciana Degano Kieser, Angelika Lacroix, Jörg Utschakowski, Gisbert Eikmeier

007 Grundkompetenz Peer-Beratung – ein Trainingsprogramm für PsychiatrieErfahrene Waldemar Domme, Wiesloch Christiane Wassmuth, Markus Schwarz 008 Wozu benötigt der Chirurg einen Psychiater? Auswertung von 15 Jahren konsiliarpsychiatrischer Tätigkeit am Universitätsklinikum Magdeburg Kathleen Gollnick, Bernburg Henrik Dobrowolny, Frank Meyer, Axel Genz 009 Underreporting von unerwünschten Arzneimittelwirkungen: Ergebnisse einer Befragung von in Deutschland niedergelassenen Ärzten Maximilian Gahr, Ulm Jonas Eller, Bernhard J. Connemann, Carlos Schönfeldt-Lecuona 010 RADIUS – Eine Online-Therapieintervention zur nachstationären Behandlung von Patienten mit einer substanzgebundenen Abhängigkeit Martina Bertino, Bielefeld Nina Beckmann 011 Der trialogische Hotline- und SKYPE-Beratungsservice des Hamburger Netz Psychische Gesundheit (psychenet): Inanspruchnahme, Anliegen und Zufriedenheit mit der Beratung – aktuelle Ergebnisse für 2016 Hanna Rosendahl, Hamburg Linus Wittmann, Mary Sengutta, Julia von Iljin, Gizem Sarikaya, Anne Karow, Martin Lambert 012 Akkulturation und depressiver Schweregrad bei vietnamesischen Migranten der ersten Generation Main Huong Nguyen, Berlin Eric Hahn, Katja Wingenfeld, Malte Stopsack, Ronald Burian, Annegret Dreher, Simon Wolf, Michael Dettling, Albert Diefenbacher, Thi Minh Tam Ta 013 Integration of the health and social care systems among groups in risk: people who live with HIV as a target group Rumena Gjerdovska, Skopje (Mazedonien)

221 FORT- UND WEITERBILDUNG

AKADEMIE FÜR FORTUND WEITERBILDUNG

222 FORT- UND WEITERBILDUNG

DGPPN AKADEMIE

Die Veranstaltungen der Akademie für Fort- und Weiterbildung wurden von der Ärztekammer Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert: › 1-Tages-Workshop: 5 Punkte › 2-Tage-Workshop: 10 Punkte › Coaching-Workshop: 8 Punkte Eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme und Ihrer Fortbildungspunkte können Sie im Internet vom 29.11.2016 bis 31.12.2016 anfordern auf www.dgppn.de. Bitte evaluieren Sie die gebuchten Workshops elektronisch. Ihre Anwesenheit und die vollständige Zahlung Ihrer Teilnahmegebühr sind Voraussetzungen für den Erhalt der CME-Punkte. Maximale Teilnehmerzahl je 1-Tages- bzw. 2-Tage-Workshop: 20 – 30 Personen Die Abstracts der Workshops finden Sie im Internet auf www.dgppn.de. Preis pro 1-Tages-Workshop für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP für Nichtmitglieder für Medizinstudierende – WS 127, 134, 143, 151 für Assistenzärzte / Mitglieder – WS 143 für Assistenzärzte / Nichtmitglieder – WS 143 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen /  Mitglieder Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen /  Nichtmitglieder

› EUR 110 › EUR 160 › EUR  30 › EUR  60 › EUR  85 › EUR 160 › EUR 210

Preis pro 2-Tage-Workshop für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP für Nichtmitglieder

› EUR 165 › EUR 265

Preis pro Pflegeworkshop 2 Stunden 4 Stunden

› EUR  30 › EUR  60

Unsere Gesellschaft braucht junge Psychiater Helfen Sie mit, die Generation PSY bekannt zu machen. Jetzt Kampagnenmaterial anfordern und auf Facebook liken: www.generationpsy.de und facebook/generationpsy

ws 106 – ws 112 | nachmittag

08:30 – 12:30 Uhr | Raum M3

15:30 – 19:30 Uhr | Raum M5

WS 100 Pharmakotherapie bei körperlicher Grunderkrankung Christian Lange-Asschenfeldt, Düsseldorf

WS 106 Störungen in der Sexualität Michael M. Berner, Darmstadt

08:30 – 12:30 Uhr | Raum M5

15:30 – 19:30 Uhr | Raum R13

WS 101 Gerontopsychiatrie kompakt Michael Hüll, Emmendingen Detlef Wietelmann, Emmendingen

WS 107 Schlafmedizin für Psychiater und Psychotherapeuten Jens Acker, Bad Zurzach (Schweiz) Kneginja Richter, Nürnberg

08:30 – 12:30 Uhr | Raum R2

15:30 – 19:30 Uhr | Raum R7

WS 102 Neuroleptika reduzieren und / oder absetzen Jann E. Schlimme, Berlin

WS 108 Der Dialog aus Orient und Okzident – (Hoch)Religiöse muslimische und christliche PatientInnen im psychiatrisch-psychotherapeutischen Alltag Isgard Ohls, Hamburg Hadice Ayhan, Berlin

08:30 – 12:30 Uhr | Raum R12 WS 103 PKP: Psychiatrische Kurzpsychotherapie der Depression Beate Deckert, Würzburg 08:30 – 12:30 Uhr | Raum R13 WS 104 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Irene Samman, Karlsruhe 08:30 – 12:30 Uhr | Suite S1 WS 105 Update leitliniengerechte Pharmakotherapie der Depression Tom Bschor, Berlin

15:30 – 19:30 Uhr | Raum R8 WS 109 Praxis verhaltenstherapeutischer Gruppentherapie Michael Marwitz, Prien a. Chiemsee 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R10 WS 111 Chancen und Zukunftsperspektiven von Psychotherapie-OnlineProgrammen: ein interaktiver Workshop Eva Meisenzahl, Düsseldorf 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R11 WS 112 Klinisches Erscheinungsbild und Behandlungsansätze bei Patienten mit Verhaltenssucht Klaus Wölfling, Mainz Kai Müller, Mainz

FORT- UND WEITERBILDUNG

ws 100 – ws 105 | vormittag

223

1-TAGES-WORKSHOPS MITTWOCH

224 FORT- UND WEITERBILDUNG

1-TAGES-WORKSHOPS DONNERSTAG CWS | vormittag

ws 118 – ws 124 | nachmittag

08:30 – 12:30 Uhr | Suite S3

15:30 – 19:30 Uhr | Raum M5

CWS Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen Linda Kaszubski, Wien (Österreich)

WS 118 Psychotherapie bei beruflichen Belastungen Stefan Koch, Prien a. Chiemsee

ws 114 – ws 117 | vormittag 08:30 – 12:30 Uhr | Raum M5 WS 114 Intensivkurs Pharmakotherapie Gerhard Gründer, Aachen 08:30 – 12:30 Uhr | Raum R2 WS 115 Psychoonkologie Martina Haeck, Arlesheim (Schweiz) 08:30 – 12:30 Uhr | Raum R12 WS 116 Demenzdiagnostik Andreas Fellgiebel, Mainz 08:30 – 12:30 Uhr | Raum R13 WS 117 Grundlagen der Differentialdiagnostik und Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter Alexandra Philipsen, Oldenburg / Bad Zwischenahn Swantje Matthies, Freiburg im Breisgau Alexandra Lam, Bad Zwischenahn

15:30 – 19:30 Uhr | Raum R13 WS 119 Sichere und effektive Medikation Sibylle C. Roll, Eltville am Rhein Martina Hahn, Berlin 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R7 WS 120 Dankbarkeit als Herausforderung und Ressource in Psychiatrie und Psychotherapie Henning Freund, Marburg Peter Kaiser, Winnenden 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R8 WS 121 Polypharmazie – klinische Notwendigkeit oder unerwünschtes Übel Max Schmauß, Augsburg 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R9 WS 122 Diagnostik und Behandlung der Anorexia und Bulimia nervosa Claudia Frese, Bad Dürkheim 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R10 WS 123 Stalking: Diagnostik, Therapie und Risikoeinschätzung Harald Dreßing, Mannheim 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R11 WS 124 Einführung in die Begutachtung von Sexualstraftätern Jürgen L. Müller, Göttingen

ws 131 – ws 142 | nachmittag

08:30 – 12:30 Uhr | Raum R12

15:30 – 19:30 Uhr | Raum M3

WS 125 Behandlung von Tics mit der Verhaltenstherapie „Habit Reversal training“ Kirsten Müller-Vahl, Hannover Katrin Woitecki, Köln

WS 131 Multiprofessionelle DBTBehandlung und akute Krisenintervention für Patienten mit BorderlineStörungen: ein zertifiziertes stationäres Konzept Michael Franz, Bad Emstal Martine Micol-Grösch, Bad Emstal Astrid Seyer, Bad Emstal Patricia Grünheid, Bad Emstal

08:30 – 12:30 Uhr | Raum R7 WS 126 Sexsucht / Hypersexuelle Störung – Diagnostik, Ätiologie und Therapie Andreas Hill, Hamburg 08:30 – 12:30 Uhr | Raum R8 WS 127 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie Volker Steinhagen, Rostock 08:30 – 12:30 Uhr | Raum R9 WS 128 Psychotherapie narzisstisch gestörter Patienten: ein verhaltenstherapeutisch orientierter Ansatz Claas-Hinrich Lammers, Hamburg

15:30 – 19:30 Uhr | Raum M5 WS 132 Umgang mit Spiritualität und Religiosität in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung Anne Zahn, Freiburg im Breisgau Christian Schäfer, Altenburg 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R2 WS 133 Kognitive Verhaltenstherapie bei somatoformen Störungen Maria Kleinstäuber, Marburg 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R3 WS 134 Das psychiatrische Gutachten: praxisnahe Einführung in die Begutachtung von Patienten mit psychischen Störungen Felix Segmiller, München 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R13

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WS 135 Phänomenologische Psychopathologie schizophrener Störungen Jann E. Schlimme, Berlin Max Ludwig, Heidelberg 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R4 WS 136 Geriatrie in der Gerontopsychiatrie Walter Hewer, Göppingen Christine Thomas, Stuttgart

FORT- UND WEITERBILDUNG

ws 125 – ws 128 | vormittag

225

1-TAGES-WORKSHOPS FREITAG

226 FORT- UND WEITERBILDUNG

1-TAGES-WORKSHOPS FREITAG SAMSTAG ws 131 – ws 142 | nachmittag

ws 143 – ws 147 | vormittag

15:30 – 19:30 Uhr | Raum R5

08:30 – 12:30 Uhr | Raum R7

WS 137 Die kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung unter besonderer Berücksichtigung von Zwangsgedanken Andreas Wahl-Kordon, Hornberg

WS 143 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie und Psychotherapie Peter Falkai, München Alkomiet Hasan, München Berend Malchow, München Anna Christa, Bonn Andrea Schmitt, München Andreas Reif, Frankfurt am Main Andreas J. Fallgatter, Tübingen Wolfgang Strube, München Alexandra Philipsen, Oldenburg / Bad Zwischenahn Ute Habel, Aachen

15:30 – 19:30 Uhr | Raum R6 WS 138 Diagnostik und Therapie dissoziativer Identitätsstörungen Gustav Wirtz, Karlsbad Ursula Gast, Mittelangeln 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R7 WS 139 Praxisrelevante unerwünschte Arzneimittelwirkungen – Erkennung und Umgang – Daten aus AMSP Stefan Bleich, Hannover Susanne Stübner, München Sermin Toto, Hannover Anastasios Konstantinidis, Wien (Österreich) Alexandra Kleimann, Hannover Jessica Baumgärtner, Augsburg 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R8 WS 140 Positives Altern – systemische Psychotherapie mit älteren Patienten Dagmar Köthe, Mannheim Britta Jäntsch, Stuttgart 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R9 WS 141 CBASP: Persönliche Gestaltung der therapeutischen Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer Depression Jan Philipp Klein, Lübeck 15:30 – 19:30 Uhr | Raum R10 WS 142 ADHS im Erwachsenenalter Kai Kahl, Hannover Lotta Winter, Hannover

08:30 – 12:30 Uhr | Raum R9 WS 145 Hirnleistungen und Hirnleistungsstörungen im Alter Andreas U. Monsch, Basel (Schweiz) Stefan Bläsi, Basel (Schweiz) Michael M. Ehrensperger, Basel (Schweiz) 08:30 – 12:30 Uhr | Raum R10 WS 146 Update Neuropsychiatrie Josef Priller, Berlin Eike Jakob Spruth, Berlin 08:30 – 12:30 Uhr | Raum R11 WS 147 Ein modulares, interpersonelles Gruppenprogramm für depressive Patienten Elisabeth Schramm, Freiburg im Breisgau Michael Franz, Bad Emstal

ws 148 – ws 160 | nachmittag 13:30 – 17:30 Uhr | Raum M3

13:30 – 17:30 Uhr | Raum R4

WS 148 Notfall- und Akutpsychiatrie Peter Neu, Berlin Carlos Schönfeldt-Lecuona, Ulm Roland W. Freudenmann, Ulm

WS 154 Internet- und PC-Abhängigkeit Bert te Wildt, Bochum Toni Steinbüchel, Bochum

13:30 – 17:30 Uhr | Raum M5 WS 149 Behandlung der anhaltenden Trauerstörung Rita Rosner, Eichstätt 13:30 – 17:30 Uhr | Raum R2 WS 150 Update Suchttherapie Anne Koopmann, Mannheim Falk Kiefer, Mannheim Thomas Hillemacher, Hannover Alexander Glahn, Hannover Stefan Bleich, Hannover Eva Hoch, München Derik Hermann, Mannheim Tagrid Leménager, Mannheim 13:30 – 17:30 Uhr | Raum R3 WS 151 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger Jan Philipp Klein, Lübeck Bastian Willenborg, Wendisch-Rietz 13:30 – 17:30 Uhr | Raum R12 WS 152 Psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen Christine Knaevelsrud, Berlin

13:30 – 17:30 Uhr | Raum R6 WS 156 Achtsamkeit – das Herz von Buddhas Lehre Ulrike Anderssen-Reuster, Dresden 13:30 – 17:30 Uhr | Raum R8 WS 158 Elektrokonvulsionstherapie kompakt – für Einweiser und Anwender Michael Grözinger, Aachen Jan Di Pauli, Rankweil (Österreich) Thomas Nickl-Jockschat, Aachen 13:30 – 17:30 Uhr | Raum R9 WS 159 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Brian Fergus Barrett, Meckenbeuren Christoph Sabellek, Meckenbeuren 13:30 – 17:30 Uhr | Raum R10 WS 160 Konkrete Techniken achtsamer Selbststeuerung Matthias Ennenbach, Berlin Kirsten Endrikat, Berlin

FORT- UND WEITERBILDUNG

227

1-TAGES-WORKSHOPS SAMSTAG

228 FORT- UND WEITERBILDUNG

2-TAGE-WORKSHOPS MITTWOCH / DONNERSTAG ws 200 – ws 208 | vormittag 08:30 – 12:15 Uhr | Raum R3

08:30 – 12:15 Uhr | Raum R8

WS 200 Risiken der Psychopharmakotherapie Renate Grohmann, München Sermin Toto, Hannover Detlef Degner, Göttingen Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Andreas Horvath, Zürich (Schweiz) Patrik Stephan, Windisch (Schweiz) Susanne Stübner, München

WS 205 CBASP zur Behandlung chronischer Depressionen Eva-Lotta Brakemeier, Berlin Stefanie Berg, Oetwil am See (Schweiz)

08:30 – 12:15 Uhr | Raum R4 WS 201 PTSD Ulrich Frommberger, Offenburg Karl-Heinz Biesold, Hamburg 08:30 – 12:15 Uhr | Raum R5 WS 202 Einführung in die metakognitive Therapie bei Angststörungen und Depressionen Oliver Korn, Lübeck Sebastian Rudolf, Schleswig 08:30 – 12:15 Uhr | Raum R6 WS 203 Stimmenhören und persistierender Wahn: kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische Medikation ihre Grenzen findet Roland Vauth, Basel (Schweiz) 08:30 – 12:15 Uhr | Raum R7 WS 204 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung Dieter Wälte, Mönchengladbach

08:30 – 12:15 Uhr | Raum R9 WS 206 Neurofeedback – Grundlagen, Anwendungen und Ergebnisse Ute Strehl, Tübingen 08:30 – 12:15 Uhr | Raum R10 WS 207 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien Dietrich van Calker, Freiburg im Breisgau 08:30 – 12:15 Uhr | Raum R11 WS 208 Interpersonelle Psychotherapie in Theorie und Praxis Ute Nowotny-Behrens, Freiburg im Breisgau Rebecca Schneibel, Berlin

229 15:30 – 19:15 Uhr | Raum R5

WS 209 EMDR in der Behandlung der PTSD Karsten Böhm, Friedenweiler

WS 214 Psychodynamische Psychotherapie und Krisenintervention bei Borderline- und narzisstischen Persönlichkeitsstörungen Peter Buchheim, München Stefano Baccara, Triest (Italien)

15:30 – 19:15 Uhr | Raum R2 WS 210 EinBlick ins Gehirn Dieter F. Braus, Wiesbaden 15:30 – 19:15 Uhr | Raum R3 WS 211 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und peripartales Management Anke Rohde, Bonn Christof Schäfer, Berlin

15:30 – 19:15 Uhr | Raum R6 WS 215 Motivierende Gesprächsführung – Strategien der Gesprächsführung mit unzureichend motivierten Patienten Karin Hoff, Berlin

15:30 – 19:15 Uhr | Raum R12 WS 212 Psychopharmakologie – Update 2016 Francesca Regen, Berlin Oliver Peters, Berlin Eike Ahlers, Berlin Arnim Quante, Berlin Eric Hahn, Berlin 15:30 – 19:15 Uhr | Raum R4 WS 213 Optimierung pharmakologischer Therapien durch personalisierte Medizin: was man über Genetik, Grapefruit und gefährliche Wechselwirkung wissen sollte Daniel J. Müller, Toronto (Kanada) Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Eva Brandl, Berlin

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FORT- UND WEITERBILDUNG

ws 209 – ws 215 | nachmittag 15:30 – 19:15 Uhr | Raum M3

230 FORT- UND WEITERBILDUNG

2-TAGE-WORKSHOPS FREITAG / SAMSTAG ws 216 – ws 222 | vormittag 08:30 – 12:15 Uhr | Raum M3

08:30 – 12:15 Uhr | Raum R3

WS 216 Interaktionen von Psychopharmaka Gabriel Eckermann, Kaufbeuren

WS 219 Schematherapie – Grundlagen und Anwendungen Christine Zens, Hamburg Eva Faßbinder, Lübeck

08:30 – 12:15 Uhr | Raum M5 WS 217 ACT – Therapeutentraining Thorsten Kienast, Hamburg Maria Kensche, Berlin 08:30 – 12:15 Uhr | Raum R2 WS 218 Das Asperger-Syndrom und andere Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau Julia Peters, Berlin

08:30 – 12:15 Uhr | Raum R13 WS 220 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Albert Diefenbacher, Berlin Ronald Burian, Berlin Thomas Wagner, Kassel 08:30 – 12:15 Uhr | Raum R5 WS 222 Einführung in die forensischpsychiatrische Begutachtung psychisch Kranker Hartmut Berger, Darmstadt

ws 224 | nachmittag Freitag: 15:30 – 19:15 Uhr | Raum R11 Samstag: 13:30 – 17:15 Uhr | Raum R11 WS 224 Crash-Kurs PsychiatrieGeschichte Axel Karenberg, Köln Ekkehardt Kumbier, Rostock Dirk Arenz, Euskirchen Kathleen Haack, Rostock

Generation PSY Die Initiative für den Nachwuchs www.generation-psy.de

13:00 – 15:00 Uhr | Raum R3 PWS 301 Praxisanleitung von Auszubildenden und Weiterbildungsteilnehmenden in der Psychiatrie Ruth Ahrens, Hargesheim 13:00 – 15:00 Uhr | Raum R13 PWS 303 Von Anfang an gemeinsam: kooperative Risikoeinschätzung als Grundlage der therapeutischen Arbeitsbeziehung Gianfranco Zuaboni, Kilchberg (Schweiz) Jan Curschellas, Kilchberg (Schweiz) André Nienaber, Gütersloh

do, 24. 11. 2016 13:00 – 15:00 Uhr | Raum R2 PWS 304 Outcome-Deeskalation – erste Studienergebnisse und interdisziplinäre Trainerausbildung Sven Keitel, Bad Emstal Claus Staudter, Mannheim 13:00 – 15:00 Uhr | Raum R3 PWS 305 Das Gezeitenmodell Johannes Kirchhof, Köln 13:00 – 15:00 Uhr | Raum R12 PWS 306 Herausforderndes Verhalten von Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung im Rahmen der psychiatrischen Behandlung – Interventionsmöglichkeiten der Pflege am Beispiel einer Station mit dem Schwerpunkt „Borderline“ i. V. m. Lernschwierigkeiten Silvana Kleinhammer, Warstein Barbara Krewitt, Warstein

fr, 25. 11. 2016 13:00 – 15:00 Uhr | Raum R2 PWS 307 Pflegediagnostik in der Sackgasse? Möglichkeiten und Grenzen der Pflegediagnostik in der psychiatrischen Pflege Michael Mayer, Kaufbeuren Frank Gebler, Kaufbeuren 13:00 – 15:00 Uhr | Raum R3 PWS 308 Nachbesprechungen von stattgefundenen freiheitsentziehenden Maßnahmen, sowohl mit Patienten als auch mit Mitarbeitern Jasmin Schwickert, Lünen Petra Schniederjan, Herten 13:00 – 17:00 Uhr | Raum R12 PWS 309 Miteinander umgehen lernen – Beziehungsgestaltung und Selbstfürsorge in der Arbeit mit BorderlinePatientInnen Christiane Tilly, Warstein Susanne Schoppmann, Basel (Schweiz)

FORT- UND WEITERBILDUNG

mi, 23. 11. 2016 13:00 – 15:00 Uhr | Raum R2 PWS 300 Der Umgang mit suizidalen Krisen Mathias Welberts, Waibstadt

231

PFLEGEWORKSHOPS

„…seelisch gesund erwachsen werden!“ Diese Möglichkeit möchte die Stiftung „ACHTUNG! KINDERSEELE“ jedem Kind geben.

„Achtung!Kinderseele“ ist eine gemeinnützige operativ tätige Stiftung zur Förderung der seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Unsere Projekte dienen der Prävention von psychischen Erkrankungen. Mit Unterstützung vieler ehrenamtlicher HelferInnen leistet die Stiftung Aufklärungsarbeit, damit seelische Auffälligkeiten bei Kindern früher erkannt und besser bewältigt werden können. Als Spender unterstützen Sie die Stiftung bei ihren operativen Projekten: „Kita-Patenprogramm“ …seelisch gesund erwachsen werden! Das Kita-Patenprojekt ist ein überregionales Informationsangebot der Stiftung für Kindergärten, Erzieher und Eltern. Unsere Kita-Paten sind Ärztinnen und Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, die sich ehrenamtlich als fachliche Ansprechpartner und Berater in Kitas engagieren. „Meister von Morgen“ …seelisch gesund durch die Ausbildung! In Deutschland werden fast 20 Prozent aller Lehrverträge vorzeitig gelöst. Jugendliche, die an psychischen Erkrankungen leiden, sind besonders gefährdet, ihre Ausbildung abzubrechen. Die Stiftung bietet mit dem Projekt ein Informations- und Aufklärungsangebot an. Ziel des Projekts ist es, Bezugspersonen von Auszubildenden für psychische Krankheiten zu sensibilisieren und Hilfswege aufzuzeigen. Weitere Informationen zur Stiftung finden Sie unter: www.achtung-kinderseele.org Spenden Sie unter: Kontoinhaber: Hanse StiftungsTreuhand GmbH, Stichwort: Achtung!Kinderseele, Bankinstitut: Commerzbank AG, IBAN: DE 54 2004 0000 0333 9991 00, BIC: COBADEFFXXX

RUND UM DEN KONGRESS SCHWERPUNKT HAUSARZTPRAXIS

233

SCHWERPUNKT HAUSARZTPRAXIS

© istock | kupicoo

In der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen kommt der hausärztlichen Praxis eine zentrale Rolle zu. Da die komplexen Krankheitsbilder eine besondere Herausforderung für Diagnostik und Therapie darstellen, richtet sich der DGPPN Kongress 2016 mit einem speziellen Fortbildungsangebot an Hausärzte, Allgemeinmediziner, hausärztliche Internisten und Weiterbildungsassistenten. › Freitag, 25.11.2016 HÄT-01-B

Besondere Veranstaltung

13:15 – 13:30 Uhr | Saal A1 Eröffnung Schwerpunkt Hausarztpraxis Vorsitz: Detlef E. Dietrich, Rinteln Cornelia Goesmann, Hannover Referentin: Iris Hauth, Berlin

002 Zwangsbehandlung und Zwangseinweisung Matthias Lammel, Berlin 003 Testierfähigkeit: Worauf kommt es bei der Dokumentation für den Sachverständigen an? Norbert Nedopil, München HÄT-03-S Symposium

HÄT-02-S Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A1 TOPIC 25: Forensische Psychiatrie und Begutachtung

Forensische Fragen für Hausärzte Vorsitz: Jürgen L. Müller, Göttingen Detlef E. Dietrich, Rinteln 001 Schizophreniebehandlung – effiziente Prävention der Forensifizierung Jürgen L. Müller, Göttingen  Q & A Modul

13:30 – 15:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5

Schlafmedizinische Komorbiditäten bei psychischen Erkrankungen Vorsitz: Thomas Wetter, Regensburg Cornelia Goesmann, Hannover 001 Erhöhte Prävalenz des OSA bei psychiatrischen Patienten – aktuelle Daten aus deutschen Kliniken Michael Behr, Ingolstadt

234

SCHWERPUNKT HAUSARZTPRAXIS RUND UM DEN KONGRESS SCHWERPUNKT HAUSARZTPRAXIS

SCHWERPUNKT HAUSARZTPRAXIS

002 Restless legs Syndrom in der Psychiatrie – erkennen und behandeln Stefan Cohrs, Rostock 003 Behandlung von Insomnie bei psychischen Erkrankungen Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau HÄT-04-S Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | New York 1 TOPIC 21: Rehabilitation und Arbeit

Strategien zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit bei psychischen Störungen Vorsitz: Jochen Gensichen, Jena Detlef E. Dietrich, Rinteln 001 Chancen von E-Health in der Hausarztpraxis: das web-basierte Selbstmanagement-Programm MoodGYM als ‚add-on‘ der hausärztlichen Behandlung von Patienten mit leichter und mittelgradiger Depression – Ergebnisse eines Trials Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Alexander Pabst, Margrit Löbner, Marie Dorow, Herbert Matschinger, Melanie Luppa, Astrid Maroß, Anette Kersting, Hans-Helmut König, Janine Stein 002 Reha-medizinische Betreuung psychisch Kranker in der hausärztlichen Praxis Michael Linden, Berlin 003 Orientierungshilfe zur Förderung beruflicher Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der hausärztlichen Praxis: der Teilhabekompass der DGPPN Katarina Stengler, Leipzig Jana Rauschenbach

HÄT-05-S Symposium 15:30 – 17:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte F1

Diagnostik und Therapie von Suchterkrankungen Vorsitz: Ursula Havemann-Reinecke, Göttingen Konrad F. Cimander, Hannover 001 Neurobiologische Grundlagen Falk Kiefer, Mannheim 002 Diagnostik und Therapie von Suchterkrankungen aus psychiatrischer Sicht Ursula Havemann-Reinecke, Göttingen 003 Diagnostik und Therapie von Suchterkrankungen aus hausärztlicher Sicht Konrad F. Cimander, Hannover HÄT-06-S Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | New York 1 TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Management von Depressionen und Angst in der Hausarztpraxis Vorsitz: Peter Zwanzger, Wasserburg a. Inn Jochen Gensichen, Jena 001 Therapie von Angst und Depression beim Allgemeinarzt – pharmakologische Intervention Peter Zwanzger, Wasserburg a. Inn 002 Basisinterventionen und Verhaltenstherapie – Möglichkeiten und Grenzen im hausärztlichen Setting Jürgen Hoyer, Dresden 003 Einschätzung und Management akuter Suizidalität im Praxisalltag Manfred Wolfersdorf, Bayreuth 004 Case Management bei Depression in der Hausarztpraxis Jochen Gensichen, Jena

235

› Samstag, 26.11.2016

TOPIC 20: Prävention

HÄT-08-S Symposium

Möglichkeiten der Prävention psychischer Erkrankungen in der Hausarztpraxis Vorsitz: Joachim Klosterkötter, Köln Cornelia Goesmann, Hannover

08:30 – 10:00 Uhr | New York 2

001 Prävention psychischer Störungen in der Primärversorgung Joachim Klosterkötter, Köln

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Behandlungsansätze psychischer Störungen in der Hausarztpraxis Vorsitz: Detlef E. Dietrich, Rinteln Iris Veit, Herne

001 Indikation und Wege zur Psychothe002 Erfahrungen zur Früherkennung af- rapie fektiver Störungen und Suizidprophylaxe Harald J. Freyberger, Greifswald aus der Sicht eines Psychiaters 002 Psychosomatische Grundversorgung Detlef E. Dietrich, Rinteln in der hausärztlichen Praxis 003 Prävention häufiger psychiatrischer Iris Veit, Herne oder somatischer (z. B. kardio-metabolischer) Komorbiditäten und Veränderungen 003 Der Angst entgegen, freier leben – ein Programm zur Behandlung der PanikAndrea Pfennig, Dresden störung im Praxisteam Thomas S. Hiller, Jena HÄT-09-S Symposium 08:30 – 10:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik

Somatische Komorbidität und Arzneimittelinteraktion Vorsitz: Nils Schneider, Hannover Cornelia Goesmann, Hannover

Hinweis für die Kongressteilnehmer Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Bei ausgebuchten Veranstaltungen haben die Teilnehmer des Schwerpunkt Hausarztpraxis Vorrang. Wir bitten um Ihr Verständnis.

 Q & A Modul

001 Somatische Komorbiditäten bei psychiatrischen Erkrankungen Walter Hewer, Göppingen 002 Kooperative Heimversorgung – somatische und psychiatrische Komorbidität Cornelia Goesmann, Hannover 003 Häufige Arzneimittelinteraktionen bei psychiatrischen Patienten mit somatischer Komorbidität Gerhard Gründer, Aachen

RUND UM DEN KONGRESS SCHWERPUNKT HAUSARZTPRAXIS

HÄT-07-S Symposium 17:15 – 18:45 Uhr | Raum M1

236

SCHWERPUNKT HAUSARZTPRAXIS RUND UM DEN KONGRESS SCHWERPUNKT HAUSARZTPRAXIS

SCHWERPUNKT HAUSARZTPRAXIS

HÄT-10-S Symposium

HÄT-12-S Symposium

10:15 – 11:45 Uhr | Saal A1

10:15 – 11:45 Uhr | Raum M1

TOPIC 32: Weitere Themen

TOPIC 23: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle

Psychische Störungen und Elternschaft – geschlechtsspezifische Aspekte Vorsitz: Patricia Trautmann-Villalba, Frankfurt am Main Nils Schneider, Hannover 001 Erziehungsfähigkeit bei psychisch kranken Müttern – die Rolle der Väter! Christiane Hornstein, Wiesloch 002 Postpartale Depression bei Müttern und Vätern: Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Hausarzt Patricia Trautmann-Villalba, Frankfurt am Main 003 Pharmakotherapie in der Peripartalzeit – Hilfen zu schwierigen pharmakotherapeutischen Entscheidungen in der Hausarztpraxis Claudia Klier, Wien (Österreich) HÄT-11-S Symposium 10:15 – 11:45 Uhr | New York 2 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Behandlungsmöglichkeiten bei schweren depressiven Störungen Vorsitz: Michael Grözinger, Aachen Cornelia Goesmann, Hannover 001 Psychopharmakotherapie schwerer depressiver Störungen Andreas Conca, Bozen (Italien) 002 Psychotherapie schwerer depressiver Störungen Carsten Spitzer, Rosdorf 003 Elektrokonvulsionstherapie Michael Grözinger, Aachen

Die Versorgung an Demenz erkrankter Menschen und ihrer Angehörigen in der Häuslichkeit verbessern – empirische Längsschnittergebnisse der DelpHi MVStudie Vorsitz: René Thyrian, Greifswald Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig 001 Dementia Care Management in der DelpHi-Studie – Empfehlungen und Delegation Adina Dreier, Greifswald Johannes Hertel, Bernhard Michalowsky, Jochen René Thyrian, Diana Wucherer, Ina Zwingmann, Wolfgang Hoffmann 002 Kosten-Nutzen Analysen des Dementia Caremanagement nach einem Jahr Bernhard Michalowsky, Greifswald 003 Medikationsmanagement für Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit – Effekte und Wirksamkeit Diana Wucherer, Greifswald Thyrian Jochen René, Eichler Tilly, Johannes Hertel, Bernhard Michalowsky, Ina Zwingmann, Adina Dreier, Stefan Teipel, Wolfgang Hoffmann 004 Wirksamkeit des Dementia Care Management auf die Belastung Angehöriger von Menschen mit Demenz Ina Zwingmann, Greifswald Jochen René Thyrian, Bernhard Michalowsky, Diana Wucherer, Adina DreierWolfgramm, Wolfgang Hoffmann

237 TOPIC 4: Affektive Störungen, F3

Flüchtlingsversorgung in der Hausarztpraxis Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak, Berlin Cornelia Goesmann, Hannover 001 Versorgung von Patienten mit Migrationshintergrund in der Allgemeinarztpraxis Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde 002 Flüchtlinge in der Allgemeinarztpraxis Meryam Schouler-Ocak, Berlin 003 Behandlung und Betreuung von Geflüchteten mit Traumata durch den Hausarzt Gisela Penteker, Otterndorf HÄT-14-S Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | New York 2 TOPIC 10: Gerontopsychiatrie

Demenz und Altersdepression: Alterspsychiatrie für Hausärzte Vorsitz: Volker Dahling, Rüdersdorf Markus Herrmann, Magdeburg 001 Die zwei unterschiedlichen Welten von Hausärzten und Neurowissenschaftlern – Möglichkeiten der Begegnung Markus Herrmann, Magdeburg

 Q & A Modul

002 Frühdiagnostik bei Gedächtnisstörungen Volker Dahling, Rüdersdorf 003 Interdisziplinäre Versorgung von Menschen mit Demenz Heidi Müßigbrodt, Hennigsdorf 004 Depressive Erkrankungen im Alter Michael Rapp, Potsdam HÄT-15-S Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M1 TOPIC 3: Psychotische Störungen, F2

Psychotische Störungen in der primärärztlichen Versorgung Vorsitz: Detlef E. Dietrich, Rinteln Hermann Elgeti, Hannover 001 Psychotische Störungen in der Hausarztpraxis Alkomiet Hasan, München 002 Seltene Wahnformen Petra Garlipp, Hannover 003 Gemeindepsychiatrische Versorgung psychotisch erkrankter Menschen – wie können wir zusammenarbeiten? Hermann Elgeti, Hannover

SCHWERPUNKT HAUSARZTPRAXIS

HÄT-13-S Symposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A1

Save the Date International Society for the Study of Personality Disorders

XV. ISSPD Congress Personality disorder, functioning and health September 25 – 28, 2017 | Heidelberg, Germany

www.isspd2017.com

DGPPN IN EIGENER SACHE

240

DGPPN-REFERATE | REFERATETREFFEN

DGPPN IN EIGENER SACHE

Abhängigkeitserkrankungen

Ursula Havemann-Reinecke, Göttingen Anil Batra, Tübingen Norbert Wodarz, Regensburg Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 11:00 – 12:30 Uhr | Raum R4

Entgelt

Frank Godemann, Berlin Claus Wolff-Menzler, Aachen

Experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Thomas E. Schläpfer, Freiburg im Breisgau Alexander Sartorius, Mannheim

Forensische Psychiatrie

Jürgen L. Müller, Göttingen Nahlah Saimeh, Lippstadt Referatetreffen: Do, 24.11.2016 12:00 – 13:30 Uhr | Raum Weimar 3

Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Anette Kersting, Leipzig Iris Hauth, Berlin

Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 08:30 – 10:00 Uhr | Raum Weimar 4

Gemeindepsychiatrie

Raoul Borbé, Ravensburg Ulf Künstler, Hamburg Oliver Biniasch, Ingolstadt Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 17:15 – 18:45 Uhr | Raum Weimar 4

Gerontopsychiatrie

Vjera Holthoff-Detto, Berlin Walter Hewer, Göppingen Referatetreffen: Do, 24.11.2016 13:00 – 14:30 Uhr | Raum R13

Geschichte der Psychiatrie Ekkehardt Kumbier, Rostock Maike Rotzoll, Heidelberg

Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 13:00 – 15:00 Uhr | Raum R6

Gesundheitsfachberufe

Angela Döring, Bochum Beatrix Evers-Grewe, Bochum Franz-Peter Begher, Langenfeld Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 13:00 – 15:00 Uhr | Raum M3

Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration Meryam Schouler-Ocak, Berlin Iris Tatjana Craef-Calliess, Sehnde Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 10:15 – 11:45 Uhr | Suite S3

Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie Michael Grözinger, Aachen Andreas Conca, Bozen (Italien)

Referatetreffen: Do, 24.11.2016 10:15 – 11:45 Uhr | Suite S4

Neurobiologie und Genetik Jürgen Deckert, Würzburg Elisabeth Binder, München Thomas G. Schulze, München

Neuropsychiatrie

Josef Priller, Berlin Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau

Notfallpsychiatrie

Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn Thomas Messer, Pfaffenhofen Peter Neu, Berlin Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 12:00 – 13:15 Uhr | Suite S4

241 Martin Heinze, Rüdersdorf Thomas Fuchs, Heidelberg Jann E. Schlimme, Berlin

Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 13:00 – 15:00 Uhr | Raum Weimar 2

Prädiktive Psychiatrie

Jens Wiltfang, Göttingen Nikolaos Koutsouleris, München

Prävention psychischer Erkrankungen Joachim Klosterkötter, Köln Michael Bauer, Dresden Andrea Pfennig, Dresden Frank Jessen, Bonn

Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 10:15 – 11:45 Uhr | Raum Weimar 4

Psychiatrie und Psychotherapie für Einsatzkräfte Niels Bergemann, Rodewisch Roger Braas, Koblenz Peter L. Zimmermann, Berlin

Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 13:00 – 15:00 Uhr | Raum R13

Psychiatrische Pflege

André Nienaber, Gütersloh Susanne Schoppmann, Basel (Schweiz) Referatetreffen: Do, 24.11.2016 17:15 – 19:15 Uhr | Raum Weimar 4

Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Knut Hoffmann, Bochum Brian Fergus Barrett, Meckenbeuren

Psychoedukation

Josef Bäuml, München Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 11:00 – 13:00 Uhr | Raum R10

Psychopharmakologie

Gerhard Gründer, Aachen Gabriel Eckermann, Kaufbeuren

Psychosomatik

Manfred M. Fichter, Prien a. Chiemsee Martin Bohus, Mannheim Referatetreffen: Do, 24.11.2016 15:30 – 17:00 Uhr | Suite S4 Referatetreffen Sektion Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Mi, 23.11.2016 13:00 – 15:00 Uhr | Raum M5

Psychosoziale Versorgungsforschung Thomas Becker, Günzburg Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig Bernhard van Treeck, Hamburg

Psychotherapie

Michael Linden, Berlin Harald J. Freyberger, Greifswald Referatetreffen: Mi, 23.11.2016 15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 1

Psychotraumatologie

Julia Schellong, Dresden Ingo Schäfer, Hamburg Referatetreffen: Mi, 23.11.2016 17:45 – 19:30 Uhr | Suite S1

Rehabilitation und Teilhabe Katarina Stengler, Leipzig Arnold Torhorst, Bad Tölz

Psychische Störungen in der hausärztli- Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 12:00 – 13:15 Uhr | Suite S3 chen Versorgung Detlef E. Dietrich, Rinteln Cornelia Goesmann, Hannover

Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 12:00 – 13:00 Uhr | Raum Weimar 1

DGPPN IN EIGENER SACHE

Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie

242

DGPPN-REFERATE | REFERATETREFFEN

DGPPN IN EIGENER SACHE

Religiosität und Spiritualität Michael Utsch, Berlin Gabriele Stotz-Ingenlath, Berlin

Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 18:00 – 19:30 Uhr | Raum R12

Schlafmedizin

Sportpsychiatrie und -psychotherapie Frank Schneider, Aachen Frank Helmig, Flensburg Andreas Ströhle, Berlin

Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 13:30 – 14:30 Uhr | Raum R7

Thomas Pollmächer, Ingolstadt Thomas-Christian Wetter, Regensburg Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau

Suizidologie

Referatetreffen: Mi, 23.11.2016 15:30 – 17:00 Uhr | Raum Weimar 4

Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 13:30 – 15:00 Uhr | Raum R4

Sexualmedizin

Universitäre Lehre

Sexuelle Orientierungen und Identitäten in Psychiatrie und Psychotherapie

Referatetreffen: Fr, 25.11.2016 15:15 – 17:00 Uhr | Suite S4

Michael M. Berner, Karlsruhe Peer Briken, Hamburg

Manfred Wolfersdorf, Bayreuth Barbara Schneider, Köln

Jörg Signerski-Krieger, Göttingen Philipp Spitzer, Erlangen

Götz Mundle, Berlin Lieselotte Mahler, Berlin

Referatetreffen: Do, 24.11.2016 15:30 – 17:00 Uhr | Suite S2

Unsere Gesellschaft braucht junge Psychiater Helfen Sie mit, die Generation PSY bekannt zu machen. Jetzt Kampagnenmaterial anfordern und auf Facebook liken: www.generationpsy.de und facebook/generationpsy

6 December 2016 Deadline Abstract Submission for Free Communications and Posters

© Jenny Thompson / fotolia.com

25 January 2017 Deadline Early Bird Registration

Welcome to Copenhagen WFSBP Congress 2017

13th World Congress of Biological Psychiatry 18 – 22 June 2017 Copenhagen, Denmark Bella Center

www.wfsbp-congress.org Organised by:

World Federation of Societies of Biological Psychiatry Hosted by the Danish Society of Biological Psychiatry

244

KOOPERIERENDE FACHGESELLSCHAFTEN UND VERBÄNDE

DGPPN IN EIGENER SACHE

||Aktion

Psychisch Kranke e. V. (APK) P. Weiß, MdB, Berlin

||Arbeitsgemeinschaft

Arzneimitteltherapie bei psychiatrischen Erkrankungen e. V. (AGATE) E. Haen, Regensburg

||Arbeitsgemeinschaft

für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e. V. (AGNP) J. Wiltfang, Göttingen

||Arbeitskreis

der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ackpa) C. Kieser, Potsdam

||Berufsverband

Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e. V. (BVDP) C. Roth-Sackenheim, Andernach

||Berufsverband Deutscher Nervenärzte

e. V. (BVDN) F. Bergmann, Aachen

||Bundesärztekammer

(BÄK) F. U. Montgomery, Berlin

||Bundesdirektorenkonferenz

– Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e. V. (BDK) T. Pollmächer, Ingolstadt

||Bundespsychotherapeutenkammer

(BPtK) E. D. Munz, Berlin

||Deutsch-Russische-Gesellschaft

für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik e. V. (DRGppp) H.-J. Assion, Dortmund

||Deutsch-Türkische

Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosoziale Gesundheit e. V. (DTGPP) M. Schouler-Ocak, Berlin

||Deutsche Ärztliche

Gesellschaft für Verhaltenstherapie e. V. (DÄVT) C. Ehrig, Prien a. Chiemsee

||Deutsche

Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) H. Drexler, Erlangen

||Deutsche

Gesellschaft für Ärztliche Hypnose und Autogenes Training e. V. (DGÄHAT) T. Loew, Regensburg

||Deutsche

Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e. V. (DGBP) S. C. Herpertz, Heidelberg

||Deutsche

Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. (DGBS) M. Schäfer, Essen

||Deutsche

Gesellschaft für experimentelle und klinische Neuro-Psychopharmako-Therapie e. V. (GESENT) P. Riederer, Würzburg

||Deutsche

Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e. V. (DGGPP) H. Gutzmann, Berlin

||Deutsche

Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) P.-M. Schumm-Draeger, München

||Deutsche

Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP) T. Banaschewski, Mannheim

||Deutsche Gesellschaft für Medizinische

Psychologie e. V. (DGMP) P. Kropp, Rostock

||Deutsche Gesellschaft für Medizinische

Soziologie e. V. (DGMS) S. Geyer, Hannover

||Deutsche

Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) R. Gold, Bochum

245 Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e. V. (DGNN) C. Sommer, Mainz

||Deutsche

Gesellschaft für Psychologie e. V. (DGPs) C. Antoni, Trier

||Deutsche

Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e. V. (DGPM) J. Kruse, Gießen

||Deutsche

Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. (DGSM) A. Wiater, Köln

||Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin

und Prävention e. V. (DGSP) K.-M. Braumann, Hamburg

||Deutsche

Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. (DG-Sucht) H.-J. Rumpf, Lübeck

||Deutsche

Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e. V. (DGVM) C. Vögele, Walferdange (Luxemburg)

||European

Psychiatric Association (EPA) W. Gaebel, Düsseldorf

||Marcé

Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e. V. P. Trautmann-Villalba, Frankfurt am Main

||Neurowissenschaftliche

e. V. (NWG) H.-J. Pflüger, Berlin

Gesellschaft

||Österreichische

Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) C. Rados, Villach (Österreich)

||Sächsische

Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde e. V. (SWGN) T. Barth, Chemnitz

||Schweizerische

Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (SGBP) M. Hatzinger, Solothurn (Schweiz)

||Schweizerische

Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) P. Vallon, Morges (Schweiz)

||World

Psychiatric Association (WPA) D. Bhugra, London (Vereinigtes Königreich)

||Deutsche

Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS) H. Fleischmann, Störnstein

||Deutsche

Krebsgesellschaft e. V. (DKG) P. Albers, Düsseldorf

||Deutscher

Hausärzteverband e. V. U. Weigeldt, Bremen

||Deutsches

Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) S. Zipfel, Tübingen

||Deutschsprachige

Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) A. Lampe, Innsbruck (Österreich)

||EMDRIA Deutschland

M. Hase, Bad Bevensen

e. V.

wpa congress berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

Beiträge jetzt einreichen.

DGPPN IN EIGENER SACHE

||Deutsche

246 DGPPN IN EIGENER SACHE

NACHHALTIGKEIT BEIM DGPPN KONGRESS 2016 Die DGPPN führt den Jahreskongress auch weiterhin als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress durch. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Wir wollen bewusst ein Signal setzen und uns mit dieser wichtigen Thematik befassen. Unsere Partner CPO HANSER SERVICE und die Messe Berlin beteiligen sich hieran. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer diese Initiative mit eigenem Ver­ halten und Ideen unterstützen. Die Messe Berlin

Die Organisation des Kongresses

Die Messe Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz durch folgende Maßnahmen:

|| Mehr

|| 2 Blockheizkraftwerke

für wirtschaftliche und ökologische Strom- und Wärmeenergieerzeugung

|| Holzpelletanlage

zur Gewinnung CO²-neutraler Energie aus nachwachsenden Rohstoffen

|| Wärmerückgewinnungsanlagen

Messehallen

in den

|| Energieeinsparung durch || Minimale Heizung / Klimatisierung

während des Auf- und Abbaus der Veranstaltungen || Energieoptimiertes Schaltkonzept der Außenbeleuchtung

|| Abfall-Trennung

durch Einsatz von Trennstoffbehältern im Publikumsbereich

|| Reinigungsleistungen

mit Verwendung biologisch abbaufähiger Reinigungschemie

|| Verwendung

von Porzellan­geschirr für Speisen und Getränke im CityCube Berlin

denn je vermeiden wir Papier und bewerben den Kongress elektronisch

|| Abstracts

werden ausschließlich im Web veröffentlicht

|| Fair Trade

Produkte

|| Vorrangige

Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umwelt­verträglichkeit setzen

|| Aufforderung

an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich zu gestalten

|| Verwendung

Papier

von umweltfreundlichem

Was können Sie tun? || Anreise

per Bahn 

|| Nutzung

öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb Berlins  

|| Auswahl

von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen 

|| Nutzung

elektronischer Kongresspublikationen

247 UNTERNEHMEN UND AUSSTELLER

FÖRDERNDE UNTERNEHMEN UND AUSSTELLER

Besuchen Sie uns auf dem DGPPN Kongress!

Gerne halten wir am Schattauer Stand ein kostenloses KongressExemplar der Zeitschrift für Sie bereit.

Kongress-Schwerpunkt:

Psyche – Mensch – Gese

llschaf t

Die Zeitschrift für alle Ärztinnen und Ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie

• fokussiert die Identität einer faszinierenden Disziplin • regt zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Fach an • repräsentiert das Gebiet mit dem breitesten Spektrum in der Medizin • reflektiert die Komplexität von Körper, Geist, Psyche und Gesellschaft • dokumentiert die Grundlagen des fachärztlichen Handelns • ist das vielseitige Fortbildungsorgan für den Psychiater Die Herausgeber: Wolfgang Gaebel Univ.-Prof. Dr. med., Düsseldorf Peter Falkai Univ.-Prof. Dr. med., München Norman Sartorius Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. mult., Genf Jährliche Bezugspreise*: 2017. 14. Jahrgang. 4 Hefte. ISSN 1614-4864 Institute: € 276,00 Privatabonnenten: € 158,00 Studierende/Mitglieder DGPPN, SGPP: € 79,00 Fax-Sofortbestellung: +49 711 22987-50 Telefon: +49 711 22987-0 E-Mail: [email protected] Schattauer GmbH Verlag für Medizin und Naturwissenschaften Postfach 10 45 43 70040 Stuttgart

*

www.die-psychiatrie-online.de

Unsere Abonnements sind Medien-Abonnements (Print + Digital), die Preise sind unverbindlich empfohlene Preise. Innerhalb Deutschlands inkl. der gesetzlich gültigen MwSt., im Ausland zzgl. der gesetzlich gültigen MwSt. Deutschland und Europa inkl. Versandkosten | Versandkosten „Übersee“ auf Anfrage

InS-01 Industriesymposium 12:00 – 13:30 Uhr | Saal A2 Brintellix® – die neue Chance für depressive Patienten in der Schweiz Vorsitz: Edith Holsboer, Basel (Schweiz) Veranstalter: Lundbeck (Schweiz) AG 001 Brintellix® kompakt – ein Überblick und update Tillmann Krüger, Hannover 002 Brintellix® – Real-Life Erfahrungen unter ambulanten Bedingungen Susanne Bolling, Merseburg 003 Brintellix® – Real-Life Erfahrungen unter stationären und teilstationären Bedingungen Here Folkerts, Wilhelmshaven InS-02 Industriesymposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal A4 Herausforderung – Therapie der Depression bei Komorbidität Vorsitz: Hans-Jürgen Möller, München Veranstalter: SERVIER Deutschland GmbH 001 Therapie depressiver Episoden bei Psychosen Mathias Zink, Mannheim 002 Perimenopausale Depression – Behandeln oder Auss(chw)itzen Stephanie Krüger, Berlin 003 Somatische Erkrankung und Depression – Henne oder Ei? Kai Kahl, Hannover 004 Bedeutung der Online-Therapie in einer modernen (sich wandelnden) Gesellschaft Rita Bauer, Dresden 005 Podiumsdiskussion: Die Last neurologischer und somatischer Komorbiditäten bei Depression Göran Hajak, Bamberg

› Freitag, 25.11.2016 InS-03 Industriesymposium 13:30 – 15:00 Uhr | Saal New York 1 Behandlung für's Leben – was wirklich zählt für Patienten mit Schizophrenie Vorsitz: Volker Arolt, Münster Veranstalter: Otsuka Pharma GmbH & Lundbeck GmbH 001 Zukunft denken – Perspektiven schaffen Jens Kuhn, Oberhausen 002 Lebensqualität? Messbar und relevant! Monika Bullinger, Hamburg 003 Langzeittherapie – Ziele erreichen! Dieter Naber, Hamburg InS-04 Industriesymposium 13:30 – 15:00 Uhr | Raum M8 Milnacipran – pharmakologisches und klinisches Update Vorsitz: Hans-Peter Volz, Werneck Veranstalter: neuraxpharm Arzneimittel GmbH Referenten: Hans-Peter Volz, Werneck Göran Hajak, Bamberg Siegfried Kasper, Wien (Österreich) InS-05 Industriesymposium 17:15 – 19:15 Uhr | Saal Paris 1 Alle REDEN über Alzheimer – doch Sie können etwas TUN Vorsitz: Lutz Frölich, Mannheim Veranstalter: Lilly Deutschland GmbH 001 Warum es gute Gründe gibt, die Alzheimer-Krankheit frühzeitig zu erkennen Torsten Kratz, Berlin 002 Diagnose und Differentialdiagnose der Alzheimer Demenz in der klinischen Praxis und Gedächtnisambulanz Christine von Arnim, Ulm 003 Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es heute und was bringt die Zukunft? Timo Grimmer, München

UNTERNEHMEN UND AUSSTELLER

› Donnerstag, 24.11.2016

249

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Pharmaceuticals Deutschland

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||Aristo

Pharma GmbH

||AUER

& OHLER GMBH

||Bayer Vital

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||BBG

Entertainment GmbH / MyBrainTraining

||BEE

Medic GmbH

||BELTZ VERLAG ||BRUECKNER

BRAIN BATTERY

||Carl-Auer Verlag ||CIP

– Mediendienst

||DESITIN

ARZNEIMITTEL GMBH

||ELSEVIER ||Epikur

Co. KG

GmbH

Software & IT-Service GmbH &

||Folkmanis ||G.P.

GmbH

and more, Jochen Heil

Probst Verlag GmbH

||HASOMED ||Hexal

GmbH

AG

||HMNC

Brainhealth

||Hogrefe Verlag ||Hypnos Verlag ||ID

GmbH

GmbH & Co. KGaA

||inomed

Medizintechnik GmbH

||INVITALIS

GmbH

||IVPNetworks

GmbH / IVP

||Janssen-Cilag

GmbH

||JUNFERMANN VERLAG

GmbH

||Kardinal

Schwarzenberg'sches Krankenhaus

||Karrierecenter ||Klett-Cotta

||Kohlhammer ||KREWI

der Bundeswehr Berlin

Fachbuch GmbH

Medical Produkte GmbH

||Landeskrankenhaus ||Lehmanns ||Lilly

Rankweil

Media GmbH

Deutschland GmbH

||MAG

& More GmbH

||MagVenture

GmbH

||Medice ||mediQ

– Psychiatrische Dienste Aargau

||Minddistrict

GmbH

||MWV

Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

||neuraxpharm ||neuroCare

Arzneimittel GmbH

Group GmbH

||Neuroelectrics ||Pearson Deutschland GmbH, Pearson

Clinical & Talent Assessment

251 UNTERNEHMEN UND AUSSTELLER

FÖRDERNDE UNTERNEHMEN Es wird den Fördernden Unternehmen für die freundliche Unterstützung gedankt.

252

||Psychotherapeutisches

Zentrum Kitzberg-Klinik GmbH & Co. KG

UNTERNEHMEN UND AUSSTELLER

||Regional

schweiz

||Reiher

Ärztlicher Dienst Zentral-

GmbH

||Schattauer

||Schwabe ||Sorin

Pharma Deutschland Medizin Verlag

||STADApharm

||Stillachhaus

Privatklinik GmbH

||SVA

Zürich

||TAD

Pharma GmbH

||Thieme

GmbH

Group Deutschland GmbH

||Springer

GmbH

||TelePsy

GmbH

||SCHUHFRIED

||Stegdoc

& Frohberg GmbH

||Thieme Verlag ||Trommsdorff

GmbH & Co. KG

||Vandenhoeck

& Ruprecht

||Wisepress

GmbH

KG

Ltd

Gemäß dem Kodex der forschenden pharmazeutischen Industrie bitten folgende Firmen um die Veröffentlichung ihres finanziellen Beitrages zur Förderung des DGPPN Kongresses. Die Zahlung der Beträge erfolgt an die Firma CPO HANSER SERVICE GmbH. Stand: 12. Oktober 2016 Bayer Vital GmbH Teilnahme an der Fachausstellung Janssen-Cilag GmbH Teilnahme an der Fachausstellung

EUR 11.340

Lundbeck (Schweiz) AG Veranstaltung eines Mittagssymposiums

EUR 42.000

Otsuka Pharma GmbH / Lundbeck GmbH Teilnahme an der Fachausstellung EUR 43.680

Lilly Deutschland GmbH Teilnahme an der Fachausstellung

EUR 12.600

Veranstaltung eines Satellitensymposiums

EUR 35.000

EUR 55.000

Veranstaltung eines Mittagssymposiums

EUR 55.000

3 Posterwände

EUR  1.500

AStand-Nr.

CStand-Nr.

Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 52 ADHD 2017 – 6th World Congress on ADHD, Vancouver AGATE 19 Agfa HealthCare GmbH 90 Aktionsbündnis Seelische Gesundheit: | ADHS Deutschland e. V. 11 | AGUS e. V. – Angehörige um Suizid 5 | Aspies e. V. 12 | Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen e. V. (BAG RPK) 10 | Bundesverband Angehöriger psychisch erkrankter Menschen e. V. (BApK) 9 | Bundesverband PyschiatrieErfahrener 13 | Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz (DAlzG)  11 | Deutsche DepressionsLiga e. V. 8 | Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. (DGBS) 7 | Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V. 11 | Deutsch-Russische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (DRGPPP) 6 | Radio sonnengrau 14 Alexianer GmbH 20 Amnesty International 18 Aristo Pharma GmbH 66 AUER & OHLER GMBH 34 Autorentisch F3

Carl-Auer Verlag GmbH bei AUER & OHLER GMBH CIP – Mediendienst 72

BStand-Nr.

DStand-Nr. Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT e. V.) 2 DESITIN ARZNEIMITTEL GMBH 49 DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. 1 DGKJP 2017 – XXXV. DGKJP-Kongress, Ulm 21.1 DGPPN e. V. – Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. F1 DGPPN Referat Gesundheitsfachberufe 16 DGPPN Referat Pflege 15 DPG / AkBoNT 2017 – 10. Deutscher Kongress für Parkinson und andere Bewegungsstörungen 6. Deutscher Botulinumtoxin Kongress 2017, Baden-Baden EStand-Nr. ECSR 2017 – 6th European Conference on Schizophrenia Research 2017, Berlin Elfriede-Dietrich-Stiftung 4.1 ELSEVIER GmbH 31 Epikur Software & IT-Service GmbH & Co. KG 43 esanum GmbH 54

FStand-Nr. Bayer Vital GmbH 47 + 50 Folkmanis and more, Jochen Heil 33 BBG Entertainment GmbH / MyBrainTraining 36 BEE Medic GmbH 35 GStand-Nr. BELTZ VERLAG 76 G.P. Probst Verlag GmbH bei AUER & Berufsverband Deutscher OHLER GmbH Nervenärzte e. V. – BVDN / Gemeinschaftsstand GesundheitsBerufsverband Deutscher Fachärzte fachberufe 16 für Psychiatrie und Psychotherapie e. V. – BVDP F2 BRUECKNER BRAIN BATTERY 73

UNTERNEHMEN UND AUSSTELLER

253

AUSSTELLER

254 UNTERNEHMEN UND AUSSTELLER

AUSSTELLER

HStand-Nr.

NStand-Nr.

HASOMED GmbH 46 Hexal AG 25 HMNC Brainhealth 42 Hogrefe Verlag 40 Hypnos Verlag GmbH 74

NAKOS 4 neuraxpharm Arzneimittel GmbH 64 neuroCare Group GmbH 44 Neuroelectrics 89

IStand-Nr. ID GmbH & Co. KGaA 53 inomed Medizintechnik GmbH 61 INVITALIS GmbH 63 ISSPD Kongress 2017, Heidelberg IVPNetworks GmbH/IVP 60

OStand-Nr. Otsuka Pharma GmbH/Lundbeck GmbH 28 PStand-Nr.

Janssen-Cilag GmbH 86 JUNFERMANN VERLAG GmbH 30

Pabst Science Publishers 37 Pearson Deutschland GmbH, Pearson Clinical & Talent Assessment 69 Psychiatrie Verlag bei Schattauer Psychosozial-Verlag 70 Psychotherapeutisches Zentrum Kitzberg-Klinik GmbH & Co. KG 85

KStand-Nr.

RStand-Nr.

Kampagne Kinder Psychiatrieerfahrener Eltern 4.2 Kardinal Schwarzenberg'sches Krankenhaus 80 Karrierecenter der Bundeswehr Berlin 24 Klett-Cotta Fachbuch 82 Kohlhammer GmbH 32 KREWI Medical Produkte GmbH 77

Regional Ärztlicher Dienst Zentralschweiz 22 Reiher GmbH 57

JStand-Nr.

LStand-Nr. Landeskrankenhaus Rankweil 83 Lehmanns Media GmbH 58 Lilly Deutschland GmbH 65 Lundbeck GmbH / Otsuka Pharma GmbH 28 MStand-Nr. MAG & More GmbH 68 MagVenture GmbH 59 Massage Kollektive GET FIT Mobile Massage Medice 48 mediQ – Psychiatrische Dienste Aargau 55 Minddistrict GmbH 51 MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 29

SStand-Nr. Schattauer GmbH 41 SCHUHFRIED GmbH 62 Schwabe Pharma Deutschland 26 SERVIER Deutschland GmbH 27 Sorin Group Deutschland GmbH 88 Springer Medizin Verlag 78 STADApharm GmbH 87 Stegdoc GmbH 67 Stiftung Achtung! Kinderseele Stiftung Deutsche Depressionshilfe 17 Stiftung Männergesundheit 14.1 Stillachhaus Privatklinik GmbH 39 SVA Zürich 23 TStand-Nr. TAD Pharma GmbH 84 TelePsy 81 Thieme & Frohberg GmbH 38 Thieme Verlag KG 79 Trommsdorff GmbH & Co. KG 45

255 WStand-Nr.

Universitätsklinikum Ulm 3

WCP 2017 – WPA XVII WORLD CONGRESS OF PSYCHIATRY BERLIN 2017 21 Wisepress Ltd 71 WFSBP 2017 – 13th World Congress of Biological Psychiatry 2017, Copenhagen 91

VStand-Nr. Vandenhoeck & Ruprecht 75

Promoting excellence in mental health research and clinical care The Lancet Psychiatry publishes high-quality original research, review, and opinion, as well as timely news on today’s clinical practice. Our comprehensive coverage includes: • Articles: original research that advocates change in psychiatric practice • Reviews: comprehensive overviews that are clinically focused and up-to-date on major mental health topics • Commentary: informative opinion on important recent advances • Personal Views: expert interpretation of recent evidence for decision makers • Insight: profiles, reviews of books and other media, features on topical issues, and news

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UNTERNEHMEN UND AUSSTELLER

UStand-Nr.

Ihre Fachzeitschrift für Verhaltenstherapie: Die Zeitschrift Verhaltenstherapie bildet das breite Spektrum verhaltenstherapeutischer Verfahren ab und ist im deutschen Sprachraum das führende Publikationsorgan ihres Fachgebiets. In Übersichts- und Originalarbeiten sowie Falldarstellungen werden aktuelle Entwicklungen evidenzbasierter psychologischer Behandlungsmethoden aus der Verhaltenstherapie vorgestellt. Konzeptpapiere, Interviews, Kongressberichte und Mitteilungen wissenschaftlicher Fachverbände ergänzen das Themenspektrum und tragen zur Bedeutung dieser Fachzeitschrift in der wissenschaftlichen und therapeutischen Auseinandersetzung bei. S. Karger Medical and Scientific Publishers Basel · Freiburg · Paris · London · New York · Chennai · New Delhi · Bangkok · Beijing · Shanghai · Tokyo · Kuala Lumpur · Singapore · Sydney

Verhaltenstherapie ist das offizielle Organ von 22 Ausbildungsinstituten, Gesellschaften und Verbänden in Deutschland, Österreich und der Schweiz und bietet Wissenschaftlern und Therapeuten eine umfassende Auswahl an Beiträgen aus Theorie und Praxis.

Deutsch schreiben – Englisch publizieren

Unseren Abo-Service erreichen Sie unter: t +49 761 45 207-24, f -14 [email protected] Besuchen Sie unsere Homepage: www.karger.com/ver

C

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Catering

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22 Eingang

Eingang

Ausstellung Kettenmenschen

21

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19 18 17

Klinikbörse

Eingang

16

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Übergang Halle 7.2a

14 13 12

21.1

1 F2

2

3 4

4.1 4.2

Medien Center 5 6 7 8 9 10

11

F3

Ostfoyer/ Level 2

F1

DGPPN

zur Eingangsebene/ Registrierung

Catering

F Stand: Oktober 2016 belegte Standfläche freie Standfläche

Catering – Selbstzahler A Hot Dog D Pasta /Nudeln B Veggie Bar E Türkische Speisen C Snacks, Kuchen, F Smoothie Bar Schöpfgericht

UNTERNEHMEN UND AUSSTELLER

257

AUSSTELLUNGSPLAN HALLE B / LEVEL 2

Schwerpunkt-Thema Schwerpunkt-Thema Psychosomatik Psychosomatik

Zeitschrift Zeitschrift für allefür Gesundheitsberufe alle Gesundheitsberufe ● ● ● ●

kritisch ● kritisch unabhängig ● unabhängig berufsübergreifend ● berufsübergreifend für ● einfür solidarisches ein solidarisches Gesundheitswesen Gesundheitswesen

Aus demAus Inhalt: dem Inhalt:

• Psychosomatische • Psychosomatische MedizinMedizin heute – heute ein Überblick – ein Überblick • Therapie • Therapie von unklaren von unklaren Körperbeschwerden Körperbeschwerden

• Die Thure • Dievon Thure Uexküll-Akademie von Uexküll-Akademie für Integrierte für Integrierte MedizinMedizin

• Die unterschätzte • Die unterschätzte SchwereSchwere psychosomatischer psychosomatischer Erkrankungen Erkrankungen • Deutsch-chinesischer • Deutsch-chinesischer Austausch Austausch zu Psychotherapie zu Psychotherapie und Psychosomatik und Psychosomatik

Schwerpunktthemen Schwerpunktthemen der letzten der Hefte: letzten Hefte:

Gesundheit Gesundheit & Medien & Medien (224) • Berührung (224) • Berührung (223) • Psychosomatik (223) • Psychosomatik (222) • (222) • Familie (221) Familie • Resilienz (221) • Resilienz (220) • Flucht (220) •(219) Flucht • Gesundheit (219) • Gesundheit & Kunst&(218) Kunst • (218) • Anthroposophie Anthroposophie (217) • Psychiatrie (217) • Psychiatrie (216) • Infektionen (216) • Infektionen & Epidemien & Epidemien (215) (215) • Schlafen • Schlafen & Wachen & Wachen (214) • Trauma (214) • Trauma (213) • Mobilität (213) • Mobilität (212) • Pflege (212) • Pflege heute (211) heute • Hilfe (211)beim • Hilfe Sterben beim Sterben (210) • Demenz (210) • Demenz (209) • Prävention (209) • Prävention (208) (208) • Wohnen • Wohnen im Alterim (207) Alter • Alternative (207) • Alternative MedizinMedizin (206) • Schuld (206) •(205) Schuld • (205) • Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt und (204) Geburt • Sucht (204) (203) • Sucht • Soziale (203) • Arbeit Soziale(202) Arbeit • (202) • SchmerzSchmerz (201) • Evidenzbasierung (201) • Evidenzbasierung (200) (200) Testen Sie Testen jetztSie Dr.jetzt med.Dr. Mabuse med. Mabuse unverbindlich! unverbindlich! 79 96-1679oder 96-16 oder Bestellen Bestellen Sie gleich SieIhr gleich kostenloses Ihr kostenloses Probeheft: Probeheft: ☎ 069-70 ☎ 069-70 [email protected] [email protected] Oder bestellen Oder bestellen Sie 3 Ausgaben Sie 3 Ausgaben von Dr. med. von Dr. Mabuse med. Mabuse für nur 15 fürEuro nur 15 Euro im Mini-Abo im Mini-Abo – das Abo – das endet Aboautomatisch! endet automatisch!

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TEILNEHMERSERVICE

TEILNEHMERSERVICE 259

260

ALLGEMEINE INFORMATIONEN Anmeldung und Zahlung

TEILNEHMERSERVICE

Teilnahmegebühren Kongress

mitglieder (dgppn, dgkjp, ögpp, sgpp)

eur

Ärzte, Psychiater, Psychologen und andere medizinische Berufe Assistenzärzte / ärztinnen Neumitglied DGPPN 2016 2)

330 280 0

nichtmitglieder

eur

Ärzte, Psychiater, Psychologen und andere medizinische Berufe Assistenzärzte / ärztinnen  Teilnahmegebühr „Schwerpunkt Hausarztpraxis”, gültig am 25. / 26.11.2016 Doktoranden und Personen in Weiterbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten 1) Pflege- und Gesundheitsfachpersonal (in nicht leitender Funktion) Tageskarte 3)

530 450

weitere Studierende und Auszubildende (Erst- oder Vollzeitstudium) 1) Studierende der Pflege- und Gesundheitswissenschaften (Erst- oder Vollzeitstudium) 1) Stipendium für Studierende der Medizin 1) 4) Stipendium für Studierende der Pflege- und Gesundheitswissenschaften 1) 5) Europastipendium 6) Personen in Ruhestand 1) Personen in Elternzeit 1)

200 280 190 330

eur 100 100 0 0 0 280 150

Teilnahmegebühren Akademie für Fort- und Weiterbildung (nur in Verbindung mit der Kongressgebühr)

1-tages-workshop Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Nichtmitglied für Medizinstudierende – WS 127, 134, 143, 151 für Assistenzärzte / Mitglieder – WS 143 für Assistenzärzte / Nichtmitglieder – WS 143 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen / Mitglieder Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen / Nichtmitglieder Pflegeworkshops (2 Stunden) Pflegeworkshops (4 Stunden)

eur 110 160 30 60 85 160 210 30 60

eur

Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP Nichtmitglied

165 265

 iese Teilnahmegebühr erfordert eine Immatrikulationsbescheinigung, bzw. einen Berechtigungsnachweis. D Bitte legen Sie diese am Kongresscounter vor. 2) Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme ist an eine mindestens zwei Jahre dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN gebunden. 3) Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum. 4) Das Stipendium erhalten 500 Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung legen Sie bitte am Kongresscounter vor. 5) Das Stipendium erhalten 15 Studierende im Bereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften, die an einer Universität oder Fachhochschule in Deutschland studieren. Diese Teilnahmegebühr erfordert eine Immatrikulationsbescheinigung, bzw. einen Berechtigungsnachweis. Bitte legen Sie diese am Kongresscounter vor. 6) Kostenloser Eintritt zum Kongress für 200 Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung Ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und am Kongresscounter vorgelegt werden.

261

2-tage-workshop

Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistun­gen: ||Teilnahme an den wissenschaftlichen Kon-

||Zugang zur Posterausstel­lung

gressveranstaltungen. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an AkademieWorkshops gesondert zu bezahlen ist. ||Fortbildungsbescheinigung ||Kongressprogramm

||Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung ||Teilnahme an der Networking Reception ||Zugang zur Fachausstellung ausschließlich

für Ärzte, Wissenschaftler und Angehörige der medizinischen Fachberufe

Abstracts

Posterausstellung Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Die Poster können von Donnerstag, 24. NovemVerfügung auf www.dgppn.de. ber, bis Samstag, 26. November, im Saal Helsinki 1 / 2 angesehen werden. Die PosterausstelAusstellungen lung ist thematisch in Gruppen gegliedert und Führungen werden unter Leitung eines / einer Öffnungszeiten Mittwoch 23. 11. 2016 09:00 – 18:00 Uhr Vorsitzenden stattfinden. Donnerstag 24. 11. 2016 09:00 – 18:00 Uhr Moderierte Posterführung Freitag 25. 11. 2016 09:00 – 18:00 Uhr Donnerstag 24. 11. 2016 13:30 – 15:00 Uhr Samstag 26. 11. 2016 09:00 – 14:00 Uhr Freitag 25. 11. 2016 13:30 – 15:00 Uhr Fachausstellung ePoster-Terminals befinden sich in unmittelZeitgleich zum Kongress findet die Fachausbarer Nähe der Posterwände. stellung in der Halle B im CityCube Berlin statt. Ab Seite 253 finden Sie eine Liste al- Klinik- und Praxisbörse ler Aussteller sowie den Ausstellungsplan. Psychiatrische Kliniken und WeiterbildungsUnter Beachtung des Heilmittelwerbegeset- institutionen sowie Praxen prä­ sentieren zes ist die Fachausstellung ausschließlich sich von Mittwoch bis Samstag in einer Ärzten, Wissenschaftlern und Angehörigen Posterausstellung in der Halle B und geben der medizinischen Fachberufe vorbehalten. Informationen über Zukunftsperspektiven, Es gibt entsprechende Zugangskontrollen an Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenden Eingängen. angebote. Moderierte Posterführung Donnerstag 24. 11. 2016 12:30 – 13:30 Uhr

TEILNEHMERSERVICE

1)

262 TEILNEHMERSERVICE

ALLGEMEINE INFORMATIONEN Kettenmenschen siehe Seite 54 Vom Umgang mit psychisch Kranken in Westafrika Mittwoch bis Samstag | ganztags | Halle B

Beziehungen zu Industrieunternehmen

Die Vortragenden, Vorsitzenden und Posterautoren wurden aufgefordert, eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Vortragenden werden gebeten, zu Beginn ihres Vortages die Zuhörer über i­hre Beziehungen zur Industrie zu informieren.

Kongresstag halben Kongresstag 1-Tages-Workshop 2-Tage-Workshop CWS-Coaching Workshop für Ärztinnen in Führungspositionen

›  6 Punkte ›  3 Punkte ›  5 Punkte › 10 Punkte ›  8 Punkte

Eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme zusammen mit Ihren Fort­bildungspunkten können Sie sich an den Terminals im Eingangsfoyer erstellen oder vom 29.11.2016 bis 31.12.2016 im Internet anfordern auf www.­dgppn.de.

Bitte evaluieren Sie den Kongress und Ihre gebuchten Workshops im Rahmen der FortNach dem europäischen Gesetz ist das Auf- und Weiterbildungsakademie elektronisch. zeichnen und Filmen von Vorträgen nur mit Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und ausdrücklicher Zustimmung des Vortragendie vollständige Zahlung Ihrer Teilnahmeden gestattet. Eine solche Zustimmung liegt gebühr sind Voraussetzung für den Erhalt nicht vor. Wir bitten, von Aufzeichnungen der CME-Punkte. abzusehen. Zuwiderhandlungen können rechtliche Folgen haben. Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen Auf dem Kongress ist es dem Veranstalter, Ärztekammer mittels des Elek­ tronischen den Rundfunk- und Fernsehsendern sowie Informationsverteilers (EIV) im Januar 2016 Online- und Printmedien gestattet, Bild- und direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür Tonaufnahmen vom allgemeinen Kongressist die Eingabe Ihrer Einheit­lichen Fortbilgeschehen vorzunehmen und für ihre Bedungsnummer (EFN). richterstattung zu nutzen. Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten und KinderBusiness Center Das Business Center im CityCube Berlin be- und Jugendlichenpsychotherapeuten findet sich im Bereich der O-Räume im Ein- Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsygangsfoyer. chotherapeuten im Land Berlin erkennt die Öffnungszeiten Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin Mittwoch 23. 11. 2016 08:00 – 18:00 Uhr in vollem Umfang an. Donnerstag 24. 11. 2016 08:00 – 18:00 Uhr Freitag 25. 11. 2016 08:00 – 18:00 Uhr Samstag 26. 11. 2016 08:00 – 14:00 Uhr CO CONGRESS ONLINE® Ihr persönliches Kongressprogramm können Sie sich als bereits registrierte/r TeilnehCME-Bescheinigungen  merin und Teilnehmer unter dem MenüDer DGPPN Kongress 2016 und die Veranpunkt „Wissenschaftliches Programm“ erstaltungen der Akademie für Fort- und Weistellen. Unter „Mein Kongress“ können Sie terbildung wurden von der Ärztekammer Ihre Buchungen einsehen. Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert:

Bild- und Tonaufnahmen

263 Die DGPPN-Mitgliederversammlung findet am Donnerstag, 24.11.2016 von 19:15 bis 21:15 Uhr im Saal A6 statt.

DGPPN-Stand und Lounge

Die DGPPN hat im Foyer B ihren Informationsstand eingerichtet, der zugleich den jungen Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern als Treffpunkt dienen soll.

Garderobe

Um Ihre Evaluation der State-of-the-ArtSymposien mittels der App am Ende der Veranstaltung wird gebeten. Q & A Modul (Fragen und Antworten) In der App finden Sie das Q & A Modul. Mit Ihrem Smartphone können Sie in den Sälen A1 bis A8, Paris 1 und 2, New York 1 bis 3 und London 1 bis 3 während der Vorträge Fragen stellen oder Kommentare abgeben. Sie schicken die Fragen mittels des WLAN-Saalnetzes an den Vorsitzenden, der Ihre Frage oder Ihren Kommentar an den Referenten weiterleitet.

Die Garderobe finden Sie im Foyer A des Die App erhalten Sie auch bei: CityCube Berlin. Garderobengebühr: › EUR 2,50 pro Kleidungsstück › EUR 3,00 pro Gepäckstück

Geldautomat

Die DGPPN 2016 Kongress App ist eine Entwicklung der Globit GmbH.

Im Eingangsfoyer gibt es einen Geldautomaten, der folgende Karten akzeptiert:

Kongresskindergarten siehe Seite 266 Die DGPPN bietet während des Kongresses EC-Karte, Sparkassenkarte, Maestro, Euro- gemeinsam mit der KIDS Betreuung für stenfreie card, Mastercard, Visa, Eufiserv, Cirrus, Plus. Kinder bis zu 12 Jahren eine ko­ erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt an Internet Service (www.kidsbetreuung.com). Im CityCube Berlin haben Sie während des Kongresses in den Foyers und in den großen Öffnungszeiten Sälen kostenlosen Zugang zum Internet. Mittwoch 23. 11. 2016 07:30 – 19:30 Uhr Donnerstag 24. 11. 2016 08:00 – 19:30 Uhr Freitag 25. 11. 2016 08:00 – 19:30 Uhr Internet Zugang Samstag 26. 11. 2016 08:00 – 17:30 Uhr SSID: DGPPN2016 Passwort: dgppn2016 Kongress App

Die DGPPN Kongress App 2016 steht kostenlos zum Download zur Verfügung. Sie können u. a. mit wenigen Klicks alle Vorträge und Sitzungen finden, haben Zugriff auf alle Abstracts und können gezielt nach Referenten und Vorsitzenden suchen oder sich das aktuelle Programm anzeigen lassen. Die Kongress App ist für Smartphones konzipiert, die mit den Betriebssystemen iOS oder Android laufen.

Kongress- und Ausstellungsbüro

Büro Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin tel +49 (0)30 30066- 0 [email protected]

TEILNEHMERSERVICE

DGPPN-Mitgliederversammlung

264

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

TEILNEHMERSERVICE

Kongresscounter Fast Lane Für angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ihre gebuchten Leistungen vollständig bezahlt haben, gibt es in der Eingangshalle des CityCube Berlin Terminals, an denen sie unter Nutzung des Barcodes auf ihrer Bestätigung ihr Kongressnamensschild selbst ausdrucken können. Öffnungszeiten Kongresscounter Dienstag 22. 11. 2016 18:00 – 20:00 Uhr Mittwoch 23. 11. 2016 07:30 – 18:00 Uhr Donnerstag 24. 11. 2016 08:00 – 18:00 Uhr Freitag 25. 11. 2016 08:00 – 18:00 Uhr Samstag 26. 11. 2016 08:00 – 16:00 Uhr tel +49 (0)30 3038-81981 fax +49 (0)30 3038-81980 [email protected]

Kongressinformationen

Das aktuelle Kongressprogramm mit allen Veranstaltungen, Zeiten, Veranstaltungsräumen, Themen und Namen der Vortragenden sowie die Abstracts stehen im Internet zur Verfügung auf: w  ww.dgppn.de › DGPPN Kongress › Programm ›W  issenschaftliches Programm Kurzfristige Änderungen des Programms finden Sie aktuell im Internet.

Kongressort

CityCube Berlin Haupteingang: Messedamm 26 14055 Berlin

Kongresssprache

Die Kongresssprache ist Deutsch. Im Programm mit gekennzeichnete Beiträge werden in englischer Sprache gehalten.

Medien Center

Das Medien Center des DGPPN Kongresses befindet sich in der Halle B. Alle Referenten werden gebeten, ihre elektronischen Präsentationen mindestens drei Stunden vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker sind Ihnen behilflich, aktuelle Änderungen vorzunehmen. Die elektronische Präsentation wird im Medien Center auf den zentralen Kongressserver eingespielt und steht jedem Vortragenden im Saal auf dem PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus organisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation von Ihrem eigenen Notebook nicht möglich. Öffnungszeiten Dienstag 22. 11. 2016 Mittwoch 23. 11. 2016 Donnerstag 24. 11. 2016 Freitag 25. 11. 2016 Samstag 26. 11. 2016

Mittagsimbiss

18:00 – 20:00 Uhr 07:30 – 19:00 Uhr 07:30 – 19:00 Uhr 07:30 – 19:00 Uhr 07:30 – 13:30 Uhr

In Bezug auf die gastronomische Versorgung machen wir Sie auf eine Neuerung aufmerksam: Bisher wurde der Mittagsimbiss auf dem DGPPN Kongress gesponsert. Dieses Sponsoring steht künftig nicht mehr zur Verfügung. Da sich die Kosten für den Mittagsimbiss nicht aus den Teilnahmegebühren decken lassen, kann in diesem Jahr leider keine kostenlose Verpflegung mehr angeboten werden. Wie auf vielen anderen wissenschaftlichen Kongressen richten wir auf dem diesjährigen DGPPN Kongress deshalb vermehrt gastronomische Angebote auf Selbstzahlerbasis ein. Die entsprechenden Verkaufsstände befinden sich in der Halle B und in den Foyers des CityCube Berlin. Wir bitten um Ihr Verständnis.

265 Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Namensschild während des Kongresszeitraums ständig zu tragen. Das Sicherheitspersonal hat die Aufgabe, die Namensschilder zu prüfen. Die Farben der Streifen auf den Namensschildern haben folgende Bedeutung: Orange › Ärzte und Wissenschaftler Gelb › Angehörige der Gesundheitsfachberufe, Psychologen und Pressevertreter Blau › Studierende und Gäste Grün › Aussteller Grau › Aussteller Rot › Kongresspersonal

Networking Reception

Alle Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer sind herzlich eingeladen, an der Networking Reception am Mittwoch, dem 23.1 1.2016, ab 19:00 Uhr im Marshall-Haus im Garten der Messe Berlin teilzunehmen. Getränke stehen bereit.

Parkplätze

Parkplätze stehen am CityCube Berlin zur Verfügung. Parkgebühr: E  UR 7,50 pro Tag

Presse

ab Seite 172 Pressekonferenzen finden im Raum M6 statt. Der Arbeitsraum für Journalistinnen und Journalisten befindet sich im Raum M7. Das Pressebüro der DGPPN finden Sie im Eingangsfoyer im Bereich der O-Räume.

Programmänderungen

Es gilt das auf der DGPPN-Webseite aktuell veröffentlichte Kongressprogramm. Die DGPPN behält sich notwendige Programmänderungen kurzfristig vor. Für ausgefallene Vorträge und Änderungen im Programm kann weder eine vollständige noch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.

Änderungen des Programms der Akademie für Fort- und Weiterbildung Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden ­ die Teilnahmegebühren für diese Workshops ­erstattet. Dieses gilt nicht, auch nicht anteilig, wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten übernommen werden.

Referatetreffen

Die Übersicht der DGPPN-Referate und alle Termine angekündigter Referatetreffen finden Sie auf den Seiten 240 bis 242.

Schwerpunkt Hausarztpraxis

siehe Seite 233

Spezielles Fortbildungsangebot für Hausärztinnen und Hausärzte

Taxis

Taxis finden Sie vor dem Haupteingang des CityCube Berlin. Oder Taxiruf: tel +49 (0)30 210202 tel +49 (0)30 261026

Veranstalter

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin tel +49 (0)30 2404772-0 fax +49 (0)30 2404772-29 [email protected]

TEILNEHMERSERVICE

Namensschilder

266

Öffnungszeiten  i, 23. 11. 2016 M 07:30 – 19:30 Uhr  o, 24. 11. 2016 D und Fr, 25. 11. 2016 08:00 – 19:30 Uhr Sa, 26.  11.  2016 08:00 – 17:30 Uhr

Liebe Eltern, nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen.   Die DGPPN bietet während des Kongresses gemeinsam mit der KIDS Betreuung www.kidsbetreuung.com für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmerinnen und  -teilnehmern eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinder­betreuung und kreative Lernwerkstatt an. Kinder bis zu 12 Jahren werden hier von ausgebildeten Fachkräften im CityCube Berlin betreut. Versicherungsschutz ist im kostenlosen Service enthalten.

Schminkstation Malen und Basteln Sing- und Tanzspiele Bobbycar-Parcour Riesen-Lego Autoteppich mit Spielautos

Kriechtunnel und Schwingtuch Babyspielzeug Ruhemöglichkeit in Dschungelbetten Getränke und warmes Mittag­essen an allen Kongress­tagen

© Goran Bogicevic - Fotolia.com

Unser Angebot für unsere jungen Gäste:

German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics

dgppn congress

programme

2016

23 – 26 November 2016 | CityCube Berlin | Germany Mind – Person – Society

Psychiatry and Psychotherapy in Germany: Research, Care, Inclusion Congress App 2016 a f ree

© chalabala - Fotolia.com

download

www.dgppn.de/congress World Psychiatric Association WPA

European Psychiatric Association EPA

268

CONTENT

270  |  WELCOME ADDRESS

CONTENT

275  |  ABOUT THE CONGRESS 276  |  Congress President 276  | Scientific Congress Coordination 276  |  Congress Organiser 276  |  Press Office 276  | Scientific Committee 276  |  Congress and Exhibition Office 277 | OVERVIEWS 277  |  Colour Coding of the Programme 278  | Presentation Formats of the Scientific Programme 279  |  Topic List 280  |  Programme Overview by Topics

287 |  SCIENTIFIC PROGRAMME 288  |  Wed, 23 November 2016 290  |  Thu, 24 November 2016 293  |  Fri, 25 November 2016 296  |  Sat, 26 November 2016 297 | DGPPN MATTERS 298  | DGPPN Sections 300  | Cooperating Associations and Societies 302  |  Sustainability at the DGPPN Congress  

283  | SPECIAL SESSIONS 284  |  Congress Opening 285  |  Plenary Lectures 286  | Lecture 286  |  Special Session

Programme References The offical congress language is German German Session

  ePoster   Session with Q & A Module ­ (see page 305)

269 303  |  GENERAL INFORMATION

CONTENT

304  |  Registration and Payment 305  | Abstracts 305  |  Business Center 305  |  Cash Machine 305  | Cloakroom 305  |  CME Certificates 305  |  CO CONGRESS ONLINE® 305  |  Congress and Exhibition Office 305  |  Congress App 306  |  Congress Counter 306  |  Congress Kindergarten 306  |  Congress Language 306  |  Congress Organiser 306  |  Congress Venue 306  |  DGPPN Booth and Lounge 306  |  Disclosure Information 306  | Exhibitions 307  |  Internet Service 307  | Lunch 307  |  Media Center  307  |  Name Badges 307  |  Networking Reception 307  | Parking 308  |  Press Office 308  |  Programme Changes 308  | Taxis 308  |  Video and Sound Recording 379  |  AUTHORS' INDEX

As per 20 October 2016

BACK COVER: Floorplan of the CityCube Berlin

You may find the current congress programme at www.dgppn.de/congress

WELCOME ADDRESS

© BMG / Jochen Zick

270

WELCOME ADDRESS

About 41 years after the Psychiatry Enquete of the German Bundestag, much has improved in the care of mentally ill people. The keeping of affected persons in often degrading conditions has given way to needs-based, high-quality care. A more open societal climate has also resulted in a lowering among the population of the psychological barrier to taking advantage of support options. People more frequently make use of psychiatric and psychotherapeutic services. This is in every respect a good development, but it also brings new challenges for the care system. Ultimately we are called upon to secure the existing quality of health care despite an increasing number of mentally ill people and to further improve care where necessary.

through statutory health insurances (“GKVVersorgungsstärkungsgesetz”), which came into force in the summer of 2015, established increasing the flexibility of psychotherapy policy as a task of the Federal Joint Committee (G-BA). The G-BA will revise parts of the newly formulated policy by the end of November. The policy should also improve timely access to an initial diagnostic investigation and consultation. It is thereby particularly important to us that the newly introduced service of a psychotherapeutic consultation is implemented quickly.

At the same time, the Institute for Quality and Efficiency in Health Care (IQWiG) is working on the systematic search for and evaluation of guidelines that in future should be based on the structured treatment programmes formulated by the G-BA for people with depression. The final report In this electoral period, the Federal Governis to be submitted to the G-BA by the end of ment has therefore introduced measures the year and subsequently published. to strengthen outpatient and inpatient psychiatric and psychotherapeutic care. For We are also pursuing a modern psychiatric example, the law to improve care provided and psychotherapeutic care system by fur-

271 As participants in this year's DGPPN congress you will also be interested in the revision of the Psychotherapists Act. We are currently working on a first draft, which we would like to present quickly to those concerned. I wish you a lively and interesting exchange of experiences and also a good time here in Berlin!

This year the German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN) is addressing these political develHermann Gröhe, Berlin (Germany) opments, as well as other important topics, Federal Minister for Health with the congress theme “Mind – Person – Society”. For example, the discussion about suitable psychiatric-psychotherapeutic treatment offerings for the growing number of asylum seekers in Germany is on the agenda. This discussion is considering the question of how we can manage in the long term to offer the best possible treatment to people who take refuge with us, without overloading our care system.

WELCOME ADDRESS

ther developing the psych-compensation system. As a performance-oriented remuneration fund, this system can accommodate the specific features of mental illnesses and ensure good, adequate financing of patient care. Acute psychiatric treatment by interdisciplinary treatment teams in the home environment ensures that people with severe mental illnesses and a need for inpatient treatment in acute phases of their illness can be better cared for.

272 WELCOME ADDRESS

WELCOME ADDRESS

Dear colleagues, On behalf of the German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN) I would like to welcome you to the DGPPN Congress 2016.

of the occupational groups involved in patient care. The discussion about suitable psychiatric-psychotherapeutic treatment offerings for the growing number of refugees and migrants is also especially topical. At the same time, Over the next four days I would like you to the working world is changing at a rapid pace join me in taking a comprehensive look at the and is being increasingly penetrated by digital position of the field of psychiatry and psychotechnologies. New implications for care also therapy under the umbrella of the congress result from current findings in science and theme “Mind – Person – Society”. This stockcare. taking is important because our medical field has to continually react to societal, social and The DGPPN Congress 2016 will address these political developments like no other. Changing complex interactions and examine the quesliving conditions not only create new risk fac- tion of where the field of psychiatry and psytors and affect the course of mental illnesses chotherapy stands today. What obstacles do but also have a direct impact on the percep- mentally ill people currently face in the contion and acceptance of mentally ill people in text of care? To what extent are mental disorthe population. ders accepted by society? What impulses can we expect from research? What is the situaThus, in view of the growing need for assistion with regard to young professionals? You tance there are pressing questions about the can look forward to renowned keynote speakfair distribution of resources in the health ers from Germany and abroad, interdisciplincare sector. In the current legislative period ary symposia, interactive discussion forums the Federal Government has launched a series and fascinating accompanying events which of health-policy laws that will have very spedeal intensively with these complex topics and cific effects on patients and the everyday life examine them from different perspectives.

273 I am sure that you have discovered many other events in the programme that interest you. We wish you interesting, insightful congress days and a productive professional exchange

In addition, the congress programme contains many other highlights. For example, in a presidential symposium the Federal Minister for Economic Cooperation and Development, Gerd Müller, will address from a development policy perspective the most urgent questions regarding the immigration of refugees to Germany. The psychologist and psychoanalyst Peter Fonagy will present his current projects in psychotherapy research. In a video interview, Nobel laureate Eric Kandel will discuss how the neurosciences are driving psychiatry. A very up-to-date topic will be addressed by the doctor and philosopher Christiane Woopen in a lecture on patient well-being in times of economisation and digitisation.

Dr. med. Iris Hauth, Berlin (Germany) President of the German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN)

On behalf of the Executive Committee of the DGPPN and the Programme Committee,

WELCOME ADDRESS

The Federal Minister for Health, Hermann Gröhe, will be attending the central opening ceremony and speaking to the congress participants in a welcome address on the current situation of care for people with mental illness. The medical historian Thomas Fuchs will then present a philosophical positioning of psychiatry in a talk entitled “Between the Mind and the Brain”. The big band “The Flintstones” will provide musical entertainment.

6th European Conference on Schizophrenia Research (ECSR) Advancing Research – Promoting Recovery Organized by the European Scientific Association on Schizophrenia and other Psychoses (ESAS)

14 - 16 September 2017 Berlin, Germany

DATES TO REMEMBER 16 January 2017 Deadline for submission of symposium proposals 10 April 2017 Deadline for submission of abstracts for oral communication and posters

The ECSR is organized in cooperation with the World Psychiatric Association and its Section on Schizophrenia

Asian College of Schizophrenia Research

European Psychiatric Association and its Section on Schizophrenia

Competence Network on Schizophrenia

German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics

www.schizophrenianet.eu

ABOUT THE CONGRESS OVERVIEWS

ABOUT THE CONGRESS

Congress President

Dr. med. Iris Hauth Centre for Neurology, Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics St. Joseph Hospital Berlin-Weißensee Gartenstr. 1 13088 Berlin, Germany

Scientific Congress Coordination

DGPPN Head Office Dipl.-Psych. Julie Holzhausen | Sanela Schlößer, M.A. | Josephine Winkler German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B 10117 Berlin, Germany phone +49 (0)30 2404772-30 fax +49 (0)30 2404772-29 [email protected]

Congress Organiser

German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B 10117 Berlin, Germany phone +49 (0)30 2404772-0 fax +49 (0)30 2404772-29 [email protected]

Press Office

During the congress the DGPPN will be present with a press office.

Congress and Exhibition Office

Office Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin, Germany phone +49 (0)30 300669-0 [email protected]

Scientific Committee

Frank Bergmann, Aachen (Germany) Arno Deister, Itzehoe (Germany) Martin Driessen, Bielefeld (Germany) Peter Falkai, Munich (Germany) W. Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck (Austria) Jürgen Fritze, Pulheim (Germany) Wolfgang Gaebel, Dusseldorf (Germany) Michael Grözinger, Aachen (Germany) Oliver Gruber, Heidelberg (Germany) Christian Haring, Hall in Tirol (Austria) Iris Hauth, Berlin (Germany) Andreas Heinz, Berlin (Germany) Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany) Fritz Hohagen, Lübeck (Germany) Julie Holzhausen, Berlin (Germany) Andreas Küthmann, Memmingen (Germany) Berend Malchow, Munich (Germany) Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany) André Nienaber, Gütersloh (Germany) Thomas Pollmächer, Ingolstadt (Germany) Christa Rados, Villach (Austria) Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig (Germany) Christa Roth-Sackenheim, Andernach (Germany) Nahlah Saimeh, Lippstadt (Germany) Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) Thomas E. Schläpfer, Freiburg im Breisgau (Germany) Frank Schneider, Aachen (Germany) Thomas G. Schulze, Munich (Germany) Pierre Vallon, Morges (Switzerland) Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee (Germany) Johannes Wancata, Vienna (Austria) Jürgen Zielasek, Dusseldorf (Germany)

ABOUT THE CONGRESS

276

CONGRESS ORGANISATION

277

COLOUR CODING OF THE PROGRAMME

Special Sessions

PL

Plenary Lectures

L Lectures PR

Presidential Symposia

B Special Sessions Scientific Programme

ST State-of-the-Art-Symposia HS

Main Symposia

DF

Discussion Forums

PC Pro-Con-Debates S Symposia

Further Sessions

FV

Oral Presentations

P

Poster Presentations

WV Press Conferences, Pupils’ Congress /  Teachers’ and Parents’ congress, Assemblies, Information Day

General Information

Poster Exhibition Please visit the Poster Exhibition in Hall Helsinki 1 / 2. There will be poster tours from 13:30 – 15:00 h on Thursday, 24 November, and Friday, 25 November, that will be guided by a chair person. Opening hours: Wednesday ›  23 Nov 2016 Thursday ›  24 Nov 2016 Friday ›  25 Nov 2016 Saturday ›  26 Nov 2016 ›  26 Nov 2016

›  09:00 – 18:00 h Suspension of posters ›  09:00 – 18:00 h ›  09:00 – 18:00 h ›  09:00 – 12:00 h ›  12:00 – 14:00 h Dismantling of posters

ePoster terminals are located in close proximity to the poster walls in Hall Helsinki 1 / 2.

OVERVIEWS

ABOUT THE CONGRESS

information regarding the programme structure The congress programme is structured by topics and within the scientific programme chronologically by days. For better orientation the various sections have been colour coded. The programme is sorted by: › Day  › Time and location  › Type of event

278

PRESENTATION FORMATS OF THE SCIENTIFIC PROGRAMME plenary lectures

45 min

Eminent experts will present papers on the congress’ main topics.

OVERVIEWS

lectures

60 min

symposia

90 min

Each symposium at the DGPPN Congress 2016 is scheduled for 90 minutes which equals four speakers chaired by two scientists.

oral presentations 10 + 5 min In this format, an expert gives a talk of about 40 minutes on a main topic of the congress. The oral presentations have been ­selected Afterwards questions can be addressed and by the Scientific Committee after abstract discussed by the audience. submissions have been reviewed. The 90-­minute sessions are mainly grouped by presidential symposia 90 min topics and ­chaired by selected specialists. The time slot for a s­ ingle presentation in a The presidential symposia include events free communication is 15 minutes includ­ing which expand on and develop the congress’ discussion time. main topic in a special way. special sessions

60 – 90 min

poster presentations

Accepted posters will be exhibited at the This category includes sessions, that proDGPPN Congress 2016. The posters will be vide concise information about relevant congrouped into thematic guided poster tours gress topics or belong to established session chaired by renowned specialists. The guided series. poster tours will give the authors the opportunity to present their findings and discuss state-of-the-art-symposia 90 min them with the audience. State-of-the-Art-Symposia on the most imDGPPN Poster Awards ceremony 2016: portant mental illnesses will take place with­ Saturday, 26 Nov 2016 | 12:00 – 13:00 h | in the framework of the DGPPN Congress. Haal A6

main symposia

90 min

The main symposia particularly reflect the congress’ main topics.

discussion forums

90 min

A discussion forum starts with short statements by experts followed by a discussion.

pro-con-debates

90 min

In this moderated discussion format, experts from a specialised field will debate open questions regarding diagnosis, clinical history and care of mental illnesses.

disorders, organic mental disorders, dementia, F0 TOPIC 2 Mental disorders due to psychotropic substances, behavioural addictions, F1 TOPIC 3 Psychotic disorders, F2 TOPIC 4 Affective disorders, F3 TOPIC 5 Neurotic, stress-related and somatoform disorders, F4 TOPIC 6 Eating disorders, sleep disorders and other disorders of category F5 TOPIC 7 Personality disorders, F6 TOPIC 8 Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9 TOPIC 9 Comorbidity of mental and somatic disorders, psychosomatics TOPIC 10 Gerontopsychiatry TOPIC 11 Other disorders TOPIC 12 Epidemiology and risk factors TOPIC 13  Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology TOPIC 14 Neurobiology and genetics TOPIC 15 Cross-disorder mechanisms and principles

TOPIC 16 Diagnostics

and classification TOPIC 17 Psychotherapy TOPIC 18 Pharmacotherapy TOPIC 19 Other psychiatric therapies TOPIC 20 Prevention TOPIC 21 Rehabilitation and work TOPIC 22 Community and social psychiatry TOPIC 23 Health care research and models TOPIC 24 Health care policy TOPIC 25 Forensic psychiatry and assessment TOPIC 26 Training and further and continuing education TOPIC 27 Ethics, philosophy and spirituality TOPIC 28  History and cultural sciences TOPIC 29  Literature, film, music and mental disorders TOPIC 30 Nursing TOPIC 31 Health care professions TOPIC 32  Other topics

OVERVIEWS

TOPIC 1 Neurocognitive

279

TOPIC LIST

280

PROGRAMME OVERVIEW BY TOPICS TOPIC 1:

TOPIC 4:

OVERVIEW BY TOPICS

Neurocognitive disorders, organic mental disorders, dementia, F0

Affective disorders, F3

S-010 | Symposium 288 The gastrointestinal system and neurodegenerative diseases PL-01 | Plenary Session Pre-dementia biomarker patterns: implications for the understanding of Alzheimer's Disease

288

TOPIC 3:

S-052 | Symposium Potential role of autoimmune encephalitis and NMDA-receptor antibodies in schizophrenia

TOPIC 5:

Neurotic, stress-related and somatoform disorders, F4

ST-05 | State-of-the-Art-Symposium 289 Dementia

Psychotic disorders, F2

ST-21 | State-of-the-Art-Symposium 293 Recent developments in the treatment of unipolar depressions

HS-08 | Main Symposium Challenges in mental health care of traumatized refugees in Europe

290

TOPIC 13:

Brain imaging, neurophysiology, neu290 ropsychology

ST-10 | State-of-the-Art-Symposium 290 Psychotic Disorders S-071 | Symposium 291 Neuroleptics and the brain – update of the current discussion S-099 | Symposium 292 From structure to physiology: neurobiological prediction of psychosis HS-22 | Main Symposium 293 Unraveling genetic signatures relevant for mental diseases from two directions: Top-down and bottom-up S-184 | Symposium 296 Psychotherapy in patients with Schizophrenia: evidence based efficacy and novel approaches

S-019 | Symposium Clinical and neurobiological impact of physical exercise interventions in schizophrenia

288

S-175 | Symposium Neurobiology of disturbed social interaction

295

S-183 | Symposium 296 Brain oxytocin in socio-emotional behaviour: pathways, actions and treatment options TOPIC 14:

Neurobiology and genetics B-03 | Special Session Video-Live-Interview: Neuroscience drives psychiatry

289

HS-13 | Main Symposium 291 Are the common mental disorders really rare disorders? S-161 | Symposium Genetics and neurobiology in autism

294

281 TOPIC 16:

Diagnostics and classification S-053 | Symposium On the way towards ICD-11: revising the classification system for mental disorders

290

TOPIC 23:

Health care research and models S-113 | Symposium 293 Continuity and breakoff in treatment – a glance at the neighbour PL-05 | Plenary Session 293 Internet-delivered psychotherapy – As effective as regular therapy? S-160 | Symposium Research and organizational findings for better mental health of risk group population: the Russian experience

294

TOPIC 17:

Psychotherapy PL-03 | Plenary Session 291 Psychotherapy in the social context: the role of epistemic trust in the process of change in psycho-social interventions

TOPIC 24:

Health care policy HS-09 | Main Symposium Global aspects of mental healthcare – challenges and solutions

291

TOPIC 18:

Pharmacotherapy

TOPIC 25:

HS-03 | Main Symposium Psychotropic drug treatment – is the cure worse than the disease?

289

S-112 | Symposium Areas of uncertainty in psychiatric practice

293

S-192 | Symposium 294 Pharmacogenetics: Recommendations, implementation and perspectives TOPIC 22:

Community and social psychiatry S-043 | Symposium 289 Wars of the third millennium and traumatic mental disorder

Forensic psychiatry and assessment S-100 | Symposium International perspectives on mental health care for prisoners

292

TOPIC 32:

Other topics B-02 | Special Session Congress Opening

288

L-02 | Lecture 289 Clinically informed psychiatric research: a global perspective

OVERVIEW BY TOPICS

S-165 | Symposium 295 Psychosocial and genetic determinants of brain structure and activation

SPECIAL SESSIONS

SPECIAL SESSIONS 283

284

CONGRESS OPENING

wed, 23 nov 2016 | 10:15 – 12:00 h | hall a6 / 7 Introduction

Award Ceremony „Wilhelm-Griesinger-Medal“

Iris Hauth, Berlin (Germany)

This medal is presented to people in recognition of their lifetime achievements in the field of psychiatry and psychotherapy.

Between the mind and the brain – thoughts on the position of psychiatry Thomas Fuchs, Heidelberg (Germany)

Welcome address

Hermann Gröhe, Berlin (Germany) Federal Minister for Health

The Flintstones Big Band Conductor: Daniel Busch

In the Berlin jazz scene the Flintstones Big Band has long enjoyed an excellent reputation, which also led to joint projects with the jazz professors David Friedman, Michael Schiefel, Maria Baptist, Peter Weniger and Wolfgang Köhler and the jazz legend Ack van Rooyen, for example. The versatile repertoire of the Flintstones Big Band was enthusiastically received on their concert tour through Germany, Switzerland, The Netherlands, Greece and Japan.

© BMG / Jochen Zick

SPECIAL SESSIONS

Iris Hauth, Berlin (Germany)

285

PLENARY LECTURES

wed, 23 nov 2016 | 12:15 – 13:15 h | hall a6 / 7

Ronald C. Petersen, Rochester (USA) Chairs: Wolfgang Maier, Bonn (Germany) Frank Jessen, Cologne (Germany)

thu, 24 nov 2016 | 15:30 – 16:30 h | hall a6 Psychotherapy in the social context: the role of epistemic trust in the process of change in psycho-social interventions

Peter Fonagy, London (United Kingdom) Chairs: Harald J. Freyberger, Greifswald (Germany) Iris Hauth, Berlin (Germany)

Award ceremony: DGPPN Doctoral Thesis Award – Hans Heimann Award Laudatio: Iris Hauth, Berlin (Germany)

fri, 25 nov 2016 | 12:00 – 13:00 h | hall a6 Internet-delivered psychotherapy – As effective as regular therapy?

Gerhard Andersson, Linköping (Sweden) Chairs: Iris Hauth, Berlin (Germany) Martin Bohus, Mannheim (Germany)

Award ceremony: DGPPN Award for Health Care Research in Psychiatry and Psychotherapy Laudatio: Iris Hauth, Berlin (Germany)

SPECIAL SESSIONS

Pre-dementia biomarker patterns: implications for the understanding of Alzheimer‘s Disease

286

LECTURE

wed, 23 nov 2016 17:15 – 18:15 h | Room M2

SPECIAL SESSIONS

Clinically informed psychiatric research: a global perspective Chairs: Wolfgang Gaebel, Dusseldorf (Germany) Thomas G. Schulze, Munich (Germany) Speaker: Afzal Javed, Nuneaton (United Kingdom)

SPECIAL SESSION

wed, 23 nov 2016 17:15 – 18:45 h | Hall 6 / 7

Video-Live-Interview: Neuroscience drives psychiatry Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Marcella Rietschel, Mannheim (Germany) Speaker: Eric R. Kandel, New York (USA)

SATURDAY

FRIDAY

THURSDAY

WEDNESDAY

 Q & A Modul

SCIENTIFIC PROGRAMME

SCIENTIFIC PROGRAMME 287

288

SCIENTIFIC PROGRAMME

› Wednesday, 23.11.2016

PL-01

Plenary Session

FRIDAY

THURSDAY

WEDNESDAY

SCIENTIFIC PROGRAMME

12:15 – 13:15 h | Hall A6 / 7 S-010 Symposium 08:30 – 10:00 h | Room M8 TOPIC 1: Neurocognitive disorders, organic

mental disorders, dementia, F0

The gastrointestinal system and neurodegenerative diseases Chair: Kristina Endres, Mainz (Germany) Karl-Herbert Schäfer, Zweibrücken (Germany) 001 The enteric nervous system as a model for neurodegenerative diseases Karl-Herbert Schäfer, Zweibrücken (Germany) 002 Early changes in the gut of an Alzheimer's disease mouse model Kristina Endres, Mainz (Germany) Carolin Brandscheid, Florian Schuck, Sven Reinhardt, Karl-Herbert Schäfer, Marcus Grimm, Tobias Hartmann, Andreas Schwiertz 003 The role of lipids in Alzheimer's disease Marcus Grimm, Homburg (Germany) 004 Nutritional Activators of Innate Immunity and their impact on neuronal diseases Victor F. Zevallos, Mainz (Germany) Nir Yogev, Alexei Nikolaev, Ari Waisman, Detlef Schuppan B-02

Special Session

10:15 – 12:00 h | Hall A6 / 7

SATURDAY

TOPIC 32: Other topics

Congress Opening Chair: Iris Hauth, Berlin (Germany) Speaker: Iris Hauth, Berlin (Germany) Thomas Fuchs, Heidelberg (Germany) Hermann Gröhe, Berlin (Germany) Award ceremony: Wilhelm-Griesinger-Medal Laudatio: Iris Hauth, Berlin (Germany)

TOPIC 1: Neurocognitive disorders, organic mental disorders, dementia, F0

Pre-dementia biomarker patterns: implications for the understanding of Alzheimer's Disease Chairs: Wolfgang Maier, Bonn (Germany) Frank Jessen, Cologne (Germany) Speaker: Ronald C. Petersen, Rochester (USA) S-019 Symposium 13:30 – 15:00 h | Room M2 TOPIC 13: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology

Clinical and neurobiological impact of physical exercise interventions in schizophrenia › Section: Prediction in Psychiatry Chairs: Berend Malchow, Munich (Germany) Hilleke Hulshoff Pol, Utrecht (The Netherlands) 001 Translational evidence of the impact of exercise on brain structure and function in animal models and healthy humans Alexander Sartorius, Mannheim (Germany) 002 Changes in brain connectivity after endurance training in schizophrenia Hilleke Hulshoff Pol, Utrecht (The Netherlands) 003 The impact of endurance training on brain structure and function in schizophrenia patients Berend Malchow, Munich (Germany) 004 Influence of an intense endurance training on Hippocampal – Brainstem connectivity and vagal modulation in healthy men Karl-Jürgen Bär, Jena (Germany)

B-03

17:15 – 18:45 h | Hall A6 / 7

TOPIC 18: Pharmacotherapy

Psychotropic drug treatment – is the cure worse than the disease? › Section: Psychopharmacology

001 Psychiatry in the time of new armed conflicts Hartmut Berger, Darmstadt (Germany)

001 Do antidepressants really work? Irving Kirsch, Boston (USA)

002 Psychological recovery and social inclusion of veterans of the war in the East of Ukraine Iryna Pinchuk, Kiev (Ukraine) Alisa Ladyk-Bryzgalova, Sergey Boltonosov, Iuliia Yachnik

002 Maintenance antipsychotic treatment: do the benefits outweigh the risks? Joanna Moncrieff, London (United Kingdom)

003 Features of clinic and psychodynamic of PTSD in combatants of the Ukrainian anti-terrorist Operation Mykhaylo Pustovoyt, Odessa (Ukraine)

003 New ways in the evaluation of psychotropic drugs Gerhard Gründer, Aachen (Germany)

004 Psychotraumatological help as an integrative part of mental health services – lessons from international practice Robert van Voren, Hilversum (The Netherlands)

L-02 Lecture

005 Polymorphism of traumatic factors and clinical manifestations of post-traumatic disorders in adolescents in conditions of the hybrid war in Ukraine Igor Martsenkovsky, Kiev (Ukraine) Dmytro Martsenkovskyi, Olesya Vaschenko

Chairs: Gerhard Gründer, Aachen (Germany) Joanna Moncrieff, London (United Kingdom)

17:15 – 18:15 h | Room M2 TOPIC 32: Others topics

SATURDAY

Clinically informed psychiatric research: a global perspective Chairs: Wolfgang Gaebel, Dusseldorf (Germany) Thomas G. Schulze, Munich (Germany) Speaker: Afzal Javed, Nuneaton (United Kingdom)

SCIENTIFIC PROGRAMME

S-043 Symposium 002 Pharmacological and non-pharmaco- 17:15 – 18:45 h | Room Weimar 2 logical treatment of dementia TOPIC 22: Community and social psychiatry Lutz Frölich, Mannheim (Germany) Wars of the third millennium and traumatic mental disorder HS-03 Main Symposium Chairs: Iryna Pinchuk, Kiev (Ukraine) Nataliya Pryanykova, Kiev (Ukraine) 15:30 – 17:00 h | Hall A4

WEDNESDAY

001 Dementia diagnosis: Clinical syndromes and biomarkers Frank Jessen, Cologne (Germany)

THURSDAY

Dementia Chairs: Frank Jessen, Cologne (Germany) Lutz Frölich, Mannheim (Germany)

TOPIC 14: Neurobiology and genetics

Video-Live-Interview: Neuroscience drives psychiatry Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Marcella Rietschel, Mannheim (Germany) Speaker: Eric R. Kandel, New York (USA)

FRIDAY

TOPIC 1: Neurocognitive disorders, organic mental disorders, dementia, F0

Special Session

289

ST-05 State-of-the-Art-Symposium 15:30 – 17:00 h | Room Weimar 3

 German Session 

 Q & A Modul

290

› Thursday, 24.11.2016 S-052 Symposium

TOPIC 3: Psychotic disorders, F2

08:30 – 10:00 h | Room M1

Psychotic Disorders Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA)

FRIDAY

THURSDAY

WEDNESDAY

SCIENTIFIC PROGRAMME

TOPIC 3: Psychotic disorders, F2

Potential role of autoimmune encephalitis and NMDA-receptor antibodies in schizophrenia Chairs: Johann Steiner, Magdeburg (Germany) Peter Falkai, Munich (Germany) 001 Diagnostic and therapeutic dilemmas inherent to neuropsychiatric disorders associated with neuroinflammation or autoimmune dysfunction Souhel Najjar, New York (USA) 002 Antineuronal antibodies against neurotransmitter receptors and synaptic proteins in schizophrenia Johann Steiner, Magdeburg (Germany) Bernhard Bogerts 003 Advanced imaging analyses in patients with NMDAR antibodies Carsten Finke, Berlin (Germany) 004 The diagnosis and management of autoimmune encephalitis in psychiatric settings Belinda Lennox, Oxford (United Kingdom) S-053 Symposium 08:30 – 10:00 h | Room M8 TOPIC 16: Diagnostics and classification

On the way towards ICD-11: revising the classification system for mental disorders Chairs: Wolfgang Gaebel, Dusseldorf (Germany) Geoffrey M. Reed, Geneva (Switzerland) 001 ICD-11 field trials: current status Geoffrey M. Reed, Geneva (Switzerland) 002 Mood disorders in ICD-11 Mario Maj, Naples (Italy)

SATURDAY

ST-10 State-of-the-Art-Symposium 10:15 – 11:45 h | Room M8

003 Revising the criteria of primary psychotic disorders for ICD-11 Wolfgang Gaebel, Dusseldorf (Germany) 004 Stress-related disorder in ICD-11 Andreas Maercker, Zurich (Switzerland)

001 Non-Pharmacological interventions in schizophrenia: state of the art and further directions Peter Falkai, Munich (Germany) 002 Pharmacotherapy for people with schizophrenia: weighing the options Christoph U. Correll, Glen Oaks (USA) HS-08

Main Symposium

10:15 – 11:45 h | Hall A1 TOPIC 5: Neurotic, stress-related and somatoform disorders, F4

Challenges in mental health care of traumatized refugees in Europe › Section: Intercultural Psychiatry and Psychotherapy, Migration › Section: Psychotraumatology Chairs: Iris Tatjana Graef-Calliess, Sehnde (Germany) Ingo Schäfer, Hamburg (Germany) 001 Psychosocial and mental health situation of traumatized refugees in Europe Levent Kuey, Istanbul (Turkey) 002 Diagnosing trauma related disorders in refugees – pitfalls and challenges Julia Schellong, Dresden (Germany) Franziska Epple, Kerstin Weidner 003 Internet therapy of traumatized refugees: data on as project in Iraq Christine Knaevelsrud, Berlin (Germany) 004 Telemedicine as a tool for traumatherapy in the native language of refugees: results of the Danish model Davor Mucic, Copenhagen (Denmark)

TOPIC 24: Health care policy

TOPIC 17: Psychotherapy

Global aspects of mental healthcare – challenges and solutions Chairs: Wolfgang Gaebel, Dusseldorf (Germany) Dinesh Bhugra, London (United Kingdom)

Psychotherapy in the social context: the role of epistemic trust in the process of change in psycho-social interventions Chairs: Iris Hauth, Berlin (Germany) Harald J. Freyberger, Greifswald (Germany) Speaker: Peter Fonagy, London (United Kingdom)

001 Mental healthcare in low-income countries: neglect as usual? Norman Sartorius, Geneva (Switzerland) 002 Refugee mental health – a global challenge and ways to improve the situation Dinesh Bhugra, London (United Kingdom)

Award ceremony: DGPPN Doctoral Thesis Award – Hans Heimann Award Laudatio: Iris Hauth, Berlin (Germany) HS-13

Main Symposium

003 The image of psychiatry and psychiatric services Wolfgang Gaebel, Dusseldorf (Germany)

15:30 – 17:00 h | Hall New York 1

004 European mental healthcare: challenges and opportunities Silvana Galderisi, Naples (Italy)

Are the common mental disorders really rare disorders? › Section: Neurobiology und Genetics

S-071 Symposium 13:30 – 15:00 h | Hall New York 1 TOPIC 3: Psychotic disorders, F2

Neuroleptics and the brain – update of the current discussion Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Jürgen Gallinat, Hamburg (Germany)

TOPIC 14: Neurobiology and genetics

Chairs: Jürgen Deckert, Würzburg (Germany) Elisabeth Binder, Munich (Germany) Discussant: Thomas G. Schulze, Munich (Germany) 001 Chromosome 22q11.2 deletion: the psychiatric phenotype Marcel Romanos, Würzburg (Germany)

001 Use of neuroleptics in the treatment of psychotic disorders Volkmar Aderhold, Greifswald (Germany)

002 From Parkinson syndrome to Parkinson disorders Thomas Gasser, Tübingen (Germany)

002 Impact of neuroleptics on the brain: positive and negative effects Jürgen Gallinat, Hamburg (Germany)

003 The schizophrenias: CNVs and exom sequencing Franziska Degenhardt, Bonn (Germany)

004 Long-term effect of neuroleptic dosage on the functional outcome in schizophrenia Lex Wunderink, Leeuwarden (The Netherlands) Roeline Nieboer, Fokko Nienhuis, Sjoerd Sytema, Durk Wiersma

 Q & A Modul

291 FRIDAY

003 Brain changes in patients with prodromal psychosis Nikolaos Koutsouleris, Munich (Germany)

SCIENTIFIC PROGRAMME

Plenary Session

WEDNESDAY

PL-03 15:30 – 16:30 h | Hall A6

THURSDAY

Main Symposium

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

SATURDAY

HS-09

10:15 – 11:45 h | Room M1

292 SCIENTIFIC PROGRAMME WEDNESDAY THURSDAY FRIDAY

S-099 Symposium

S-100 Symposium

17:15 – 18:45 h | Room M2

17:15 – 18:45 h | Room M4

TOPIC 3: Psychotic disorders, F2

TOPIC 25: Forensic psychiatry and assessment

From structure to physiology: neurobiological prediction of psychosis Chairs: Peter Uhlhaas, Glasgow (United Kingdom) Nikolaos Koutsouleris, Munich (Germany) 001 Using neuroimaging to help predict the onset of psychosis Nikolaos Koutsouleris, Munich (Germany) 002 Magnetic resonance imaging in prodromal schizophrenia Stephen Wood, Birmingham (United Kingdom) 003 Magnetoencephalography as a tool for psychosis prediction and stratification Peter Uhlhaas, Glasgow (United Kingdom) 004 Forecasting psychosis by eventrelated potentials Stephan Ruhrmann, Cologne (Germany)

International perspectives on mental health care for prisoners › In cooperation with WPA – World Psychiatric Association, Scientific Section Forensic Psychiatry Chairs: Norbert Konrad, Berlin (Germany) Adrian Mundt, Santiago (Chile) 001 Mental health care for prisoners in Switzerland Marc Graf, Basel (Switzerland) 002 Mental health care for prisoners in Slovenia Miran Pustoslemsek, Maribor (Slovenia) 003 The Penrose Hypothesis: contradicting evidence from Europe and South America Adrian Mundt, Santiago (Chile) 004 Mental health care for prisoners in Germany Norbert Konrad, Berlin (Germany)

WPA World Psychiatric Association

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Messe Berlin | Germany

SATURDAY

Psychiatry of the 21st Century: Context, Controversies and Commitment www.wpaberlin2017.com

08:30 – 10:00 h | Room M1

001 Areas of uncertainty in depression Mazda Adli, Berlin (Germany)

001 Psychological therapeutic developments for unipolar depressions Mathias Berger, Freiburg im Breisgau (Germany)

002 Area of uncertainty in bipolar disorder Michael Bauer, Dresden (Germany)

002 Somatic therapeutic developments for unipolar depressions Erich Seifritz, Zurich (Switzerland)

003 Area of uncertainty in schizophrenia Stefan Leucht, Munich (Germany) S-113 Symposium 08:30 – 10:00 h | Room M2 TOPIC 23: Health care research and models

Continuity and breakoff in treatment – a glance at the neighbour Chairs: Wolfgang Hofmann, Saarbrücken (Germany) Christian Müller, St. André Lez Lille (France) 001 Rupture of care and life course: about the link – a French experience Marie-Noelle Petit, Avignon (France) 002 Today's involuntary treatment in Spain and strategies to facilitate continuity of care Carles Garcia-Ribera, Barcelona (Spain) 003 One country, two worlds: the problem of social integration of foreigners in Luxembourg Marc Graas, Ettelbruck (Luxembourg) 004 Two follow ups of psychotic patients Martin Kaiser, Merzig (Germany)

PL-05

Plenary Session

12:00 – 13:00 h | Hall A6 TOPIC 23: Health care research and models

Internet-delivered psychotherapy – As effective as regular therapy? Chairs: Iris Hauth, Berlin (Germany) Martin Bohus, Mannheim (Germany) Speaker: Gerhard Andersson, Linköping (Sweden) Award ceremony: DGPPN Award for Health Care Research in Psychiatry and Psychotherapy Laudatio: Iris Hauth, Berlin (Germany) HS-22

Main Symposium

13:30 – 15:00 h | Room M6

001 Using socio-economic variables in very large GWAS as proxy-phenotypes for brain anatomy and mental health Philipp Koellinger, Amsterdam (The Netherlands) 002 Utilizing Danish nationwide registers for exploring a genetic influence on associations between infections and schizophrenia Michael Benros, Copenhagen (Denmark)

 Q & A Modul

293

TOPIC 3: Psychotic disorders, F2

Unraveling genetic signatures relevant for mental diseases from two directions: Top-down and bottom-up Chairs: Peter Falkai, Munich (Germany) Hannelore Ehrenreich, Göttingen (Germany)

FRIDAY

TOPIC 18: Pharmacotherapy

Areas of uncertainty in psychiatric practice Chairs: Niall Boyce, London (United Kingdom) Mazda Adli, Berlin (Germany)

SCIENTIFIC PROGRAMME

TOPIC 4: Affective disorders, F3

Recent developments in the treatment of unipolar depressions Chairs: Mathias Berger, Freiburg im Breisgau (Germany) Erich Seifritz, Zurich (Switzerland)

WEDNESDAY

S-112 Symposium

THURSDAY

ST-21 State-of-the-Art-Symposium 10:15 – 11:45 h | Room M1

SATURDAY

› Friday, 25.11.2016

294 SCIENTIFIC PROGRAMME WEDNESDAY THURSDAY FRIDAY SATURDAY

003 Making sense of the GWAS hits: Epistatic x environment interactions in the human model Peter Falkai, Munich (Germany)

S-161 Symposium 15:30 – 17:00 h | Room M6 TOPIC 14: Neurobiology and genetics

Genetics and neurobiology in autism 004 OTTO: an individual-based approach Chairs: Luise Poustka, Vienna (Austria) to categorize GWAS finds in mental Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im illness Breisgau (Germany) Hannelore Ehrenreich, Göttingen (Germany) 001 Multimodal twin research to identify genetic and environmental factors in S-160 Symposium autism Kristiina Tammimies, Stockholm (Sweden) 15:30 – 17:00 h | Room M4 Manish Arora, Charlotte Willfors, BrittTOPIC 23: Health care research and models Marie Anderlid, Ann Nordgren, Steve Research and organizational findings for Berggren, Abraham Reichenberg, Paul better mental health of risk group popu- Lichtenstein, Sven Bölte lation: the Russian experience 002 On the role of metabotropic glutaChairs: Valery Krasnov, Moscow (Russia) mate receptors in Shank3-gen associated Mayya Kulygina, Moscow (Russia) autism 001 Biomarkers of pharmacotherapy Michael Schmeisser, Ulm (Germany) efficacy for the first episode of schizo003 Structural brain variance and autisphrenia tic traits in adolescents Marat Uzbekov, Moscow (Russia) Luise Poustka, Vienna (Austria) Natalia Smolina, Tatjana Syrejshchikova, Gennadij Dobretsov, Varvara Brilliantova, Sergej Shikhov

002 Experience of psychiatry and rheumatology integration for research based care provision Dmitry Veltishchev, Moscow (Russia) Tatiana Lisitsyna 003 Educational programmes for patients in somatic medicine: psychorehabilitation and psychoprophylactic aspects Mayya Kulygina, Moscow (Russia) 004 Combined approach to mental health care for population under war related stress Kyuri Idrisov, Grozny (Russia)

004 Glutamate and gluthathione imaging in autism: evidence from MR spectroscopy research Evgeniy Perlov, Freiburg im Breisgau (Germany) S-192 Symposium 15:30 – 17:00 h | Hall New York 3 TOPIC 18: Pharmacotherapy

Pharmacogenetics: Recommendations, implementation and perspectives › Section: Neurobiology und Genetics Chairs: Jürgen Deckert, Würzburg (Germany) Elisabeth Binder, Munich (Germany) 001 Regulatory guidelines on pharmacogenetics and their implementation in somatic medicine Ingolf Cascorbi, Kiel (Germany) 002 Pharmacogenomics for psychiatric medication selection: from research to patient response Anthony Altar, Mason (USA)

Psychosocial and genetic determinants of brain structure and activation Chairs: Hans Jörgen Grabe, Greifswald (Germany) Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany) 001 The neural effects of genetic and environmental risk for mental illness Tilo Kircher, Marburg (Germany) 002 Effects of polygenic risk for schizophrenia on brain structure Henrik Walter, Berlin (Germany) 003 Neurogenetic and pharmacological effects on connectomic intermediate phenotypes for schizophrenia Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany)

001 Toward a second-person neuropsychiatry: investigating the mechanisms of transdiagnostic social impairments Leonhard Schilbach, Munich (Germany) 002 Moving targets: studying physiology and behavior in the midst of social interactions Cade McCall, York (United Kingdom) 003 Cross-brain measures of cooperation and trust in borderline personality disorder Edda Bilek, Mannheim (Germany) Gabriela Stößel, Peter Kirsch, Andreas Meyer-Lindenberg 004 Neural correlates of anger and reactive aggression in borderline personality disorder: results from a new social interaction paradigm Katja Bertsch, Heidelberg (Germany) Marlene Krauch, Ulrike Krämer, Sabine C. Herpertz

004 Brain ageing, childhood trauma and polygenetic factors Hans Jörgen Grabe, Greifswald (Germany) Sandra Van der Auwera, Katharina Wittfeld, Uwe Völker, Henry Völzke, Norbert Hosten, Mohamad Habes

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017

295 SCIENTIFIC PROGRAMME

TOPIC 14: Neurobiology and genetics

Neurobiology of disturbed social interaction Chairs: Katja Bertsch, Heidelberg (Germany) Leonhard Schilbach, Munich (Germany)

WEDNESDAY

S-165 Symposium 17:15 – 18:45 h | Hall A5

TOPIC 13: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology

THURSDAY

004 Pharmacogenetic companion diagnostics: the BfArM view Julia Stingl, Bonn (Germany)

S-175 Symposium 17:15 – 18:45 h | Room Weimar 2

FRIDAY

003 Therapyepigenetics: a new avenue in personalized treatment of anxiety and affective disorders? Katharina Domschke, Würzburg (Germany) Christiane Ziegler, Jan Richter, Marina Mahr, Volker Arolt, Peter Zwanzger, Nicola Tidow, Bernhard T. Baune, Jürgen Deckert

SATURDAY

8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

 Q & A Modul

296

› Saturday, 26.11.2016 S-183 Symposium

S-184 Symposium

08:30 – 10:00 h | Room M2

08:30 – 10:00 h | Room M4

SATURDAY

FRIDAY

THURSDAY

WEDNESDAY

SCIENTIFIC PROGRAMME

TOPIC 13: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology

Brain oxytocin in socio-emotional behaviour: pathways, actions and treatment options › In cooperation with DGBP – Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e. V. Chairs: Sabine C. Herpertz, Heidelberg (Germany) Inga Neumann, Regensburg (Germany) 001 Central pathways of oxytocin signaling in the brain: focus on fear, pain and social behavior Valery Grinevich, Heidelberg (Germany) 002 Acute and chronic effects of oxytocin on anxiety and social fear Inga Neumann, Regensburg (Germany) 003 Oxytocin effects on social learning and approach vs. avoidance behavior in high and low anxious males and females Laura Müller, Heidelberg (Germany) Sabine C. Herpertz, Inge Volman, Karin Roelofs, Katja Bertsch 004 Translating oxytocin neuroscience to the treatment of anxiety disorders René Hurlemann, Bonn (Germany)

TOPIC 3: Psychotic disorders, F2

Psychotherapy in patients with Schizophrenia: evidence based efficacy and novel approaches Chairs: Tilo Kircher, Marburg (Germany) Stefan Klingberg, Tübingen (Germany) 001 How to deliver in-patient CBT Stefan Klingberg, Tübingen (Germany) 002 CBT in early psychosis Andreas Bechdolf, Berlin (Germany) 003 CBT for psychosis with a special focus on change in delusions: are emotion-oriented interventions more effective? Stephanie Mehl, Marburg (Germany) Tania Lincoln 004 Trauma therapy in patients with Schizophrenia and PTSD Paul de Bont, Amsterdam (The Netherlands)

DGPPN MATTERS

298

DGPPN SECTIONS

Addictive Disorders

DGPPN MATTERS

Ursula Havemann-Reinecke, Göttingen (Germany) Anil Batra, Tübingen (Germany) Norbert Wodarz, Regensburg (Germany)

Clinically Applied Stimulation Techniques in Psychiatry

Michael Grözinger, Aachen (Germany) Andreas Conca, Bozen (Italy)

Community Psychiatry

Raoul Borbé, Ravensburg (Germany) Ulf Künstler, Hamburg (Germany) Oliver Biniasch, Ingolstadt (Germany)

Emergency Psychiatry

Frank-Gerald Pajonk, Kloster Schäftlarn (Germany) Thomas Messer, Pfaffenhofen (Germany) Peter Neu, Berlin (Germany)

Experimental Stimulation Techniques in Psychiatry

Thomas E. Schläpfer, Freiburg im Breisgau (Germany) Alexander Sartorius, Mannheim (Germany)

Forensic Psychiatry

Jürgen L. Müller, Göttingen (Germany) Nahlah Saimeh, Lippstadt (Germany)

Geriatric Psychiatry

Vjera Holthoff-Detto, Berlin (Germany) Walter Hewer, Göppingen (Germany)

Health Care Professions

Angela Döring, Bochum (Germany) Beatrix Evers-Grewe, Bochum (Germany) Franz-Peter Begher, Langenfeld (Germany)

History of Psychiatry

Ekkehardt Kumbier, Rostock (Germany) Maike Rotzoll, Heidelberg (Germany)

Intercultural Psychiatry and Psychotherapy, Migration

Meryam Schouler-Ocak, Berlin (Germany) Iris Tatjana Craef-Calliess, Sehnde (Germany)

Mental Disorders in General Practice

Detlef E. Dietrich, Rinteln (Germany) Cornelia Goesmann, Hannover (Germany)

Mental Disorders in People with Intellectual Disabilities

Knut Hoffmann, Bochum (Germany) Brian Fergus Barrett, Meckenbeuren (Germany)

Neurobiology and Genetics

Jürgen Deckert, Würzburg (Germany) Elisabeth Binder, Munich (Germany) Thomas G. Schulze, Munich (Germany)

Neuropsychiatry

Josef Priller, Berlin (Germany) Ludger Tebartz van Elst, Freiburg im Breisgau (Germany)

Philosophical Foundations of Psychiatry and Psychotherapy

Martin Heinze, Rüdersdorf (Germany) Thomas Fuchs, Heidelberg (Germany) Jann E. Schlimme, Berlin (Germany)

Prediction in Psychiatry

Jens Wiltfang, Göttingen (Germany) Nikolaos Koutsouleris, Munich (Germany)

Prevention of Mental Disorders

Joachim Klosterkötter, Cologne (Germany) Michael Bauer, Dresden (Germany) Andrea Pfennig, Dresden (Germany) Frank Jessen, Bonn (Germany)

Psychiatric Nursing

André Nienaber, Gütersloh (Germany) Susanne Schoppmann, Basel (Switzerland)

299 Niels Bergemann, Rodewisch (Germany) Roger Braas, Koblenz (Germany) Peter L. Zimmermann, Berlin (Germany)

Psychoeducation

Sexual Medicine

Michael M. Berner, Karlsruhe (Germany) Peer Briken, Hamburg (Germany)

Sexual Orientations and Identities in Psychiatry and Psychotherapy

Josef Bäuml, Munich (Germany)

Götz Mundle, Berlin (Germany) Lieselotte Mahler, Berlin (Germany)

Psychopharmacology

Sleep Medicine

Gerhard Gründer, Aachen (Germany) Gabriel Eckermann, Kaufbeuren (Germany)

Psychosocial Care Research

Thomas Becker, Günzburg (Germany) Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig (Germany) Bernhard van Treeck, Hamburg (Germany)

Psychosomatics

Manfred M. Fichter, Prien a. Chiemsee (Germany) Martin Bohus, Mannheim (Germany)

Psychotherapy

Michael Linden, Berlin (Germany) Harald J. Freyberger, Greifswald (Germany)

Psychotraumatology

Julia Schellong, Dresden (Germany) Ingo Schäfer, Hamburg (Germany)

Rehabilitation and Inclusion

Katarina Stengler, Leipzig (Germany) Arnold Torhorst, Bad Tölz (Germany)

Religiousness and Spirituality

Michael Utsch, Berlin (Germany) Gabriele Stotz-Ingenlath, Berlin (Germany)

Remuneration

Frank Godemann, Berlin (Germany) Claus Wolff-Menzler, Aachen (Germany)

Thomas Pollmächer, Ingolstadt (Germany) Thomas-Christian Wetter, Regensburg (Germany) Christoph Nissen, Freiburg im Breisgau (Germany)

Sports Psychiatry and Psychotherapy Frank Schneider, Aachen (Germany) Frank Helmig, Flensburg (Germany) Andreas Ströhle, Berlin (Germany)

Suicidology

Manfred Wolfersdorf, Bayreuth (Germany) Barbara Schneider, Cologne (Germany)

University Teaching

Jörg Signerski-Krieger, Göttingen (Germany) Philipp Spitzer, Erlangen (Germany)

Women and Gender-specific Questions in Psychiatry Anette Kersting, Leipzig (Germany) Iris Hauth, Berlin (Germany)

DGPPN MATTERS

Psychiatry and Psychotherapy for Emergency Services

300

COOPERATING ASSOCIATIONS AND SOCIETIES ||Aktion

Psychisch Kranke e. V. (APK) P. Weiß, MdB, Berlin (Germany)

DGPPN MATTERS

||Arbeitsgemeinschaft

Arzneimitteltherapie bei psychiatrischen Erkrankungen e. V. (AGATE) E. Haen, Regensburg (Germany)

||Arbeitsgemeinschaft

für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e. V. (AGNP) J. Wiltfang, Göttingen (Germany)

||Arbeitskreis

der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ackpa) C. Kieser, Potsdam (Germany)

||Berufsverband

Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e. V. (BVDP) C. Roth-Sackenheim, Andernach (Germany)

||Berufsverband Deutscher Nervenärzte

e. V. (BVDN) F. Bergmann, Aachen (Germany)

||Bundesärztekammer

(BÄK) F. U. Montgomery, Berlin (Germany)

||Bundesdirektorenkonferenz

– Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e. V. (BDK) T. Pollmächer, Ingolstadt (Germany)

||Bundespsychotherapeutenkammer

(BPtK) E. D. Munz, Berlin (Germany)

||Deutsch-Russische-Gesellschaft

für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik e. V. (DRGppp) H.-J. Assion, Dortmund (Germany)

||Deutsch-Türkische

Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosoziale Gesundheit e. V. (DTGPP) M. Schouler-Ocak, Berlin (Germany)

||Deutsche Ärztliche

Gesellschaft für Verhaltenstherapie e. V. (DÄVT) C. Ehrig, Prien a. Chiemsee (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) H. Drexler, Erlangen (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Ärztliche Hypnose und Autogenes Training e. V. (DGÄHAT) T. Loew, Regensburg (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e. V. (DGBP) S. C. Herpertz, Heidelberg (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. (DGBS) M. Schäfer, Essen (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für experimentelle und klinische Neuro-Psychopharmako-Therapie e. V. (GESENT) P. Riederer, Würzburg (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e. V. (DGGPP) H. Gutzmann, Berlin (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) P.-M. Schumm-Draeger, Munich (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP) T. Banaschewski, Mannheim (Germany)

||Deutsche Gesellschaft für Medizinische

Psychologie e. V. (DGMP) P. Kropp, Rostock (Germany)

||Deutsche Gesellschaft für Medizinische

Soziologie e. V. (DGMS) S. Geyer, Hannover (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) R. Gold, Bochum (Germany)

301 Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e. V. (DGNN) C. Sommer, Mainz (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Psychologie e. V. (DGPs) C. Antoni, Trier (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e. V. (DGPM) J. Kruse, Gießen (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V. (DGSM) A. Wiater, Cologne (Germany)

||Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin

und Prävention e. V. (DGSP) K.-M. Braumann, Hamburg (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. (DG-Sucht) H.-J. Rumpf, Lübeck (Germany)

||Deutsche

Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e. V. (DGVM) C. Vögele, Walferdange (Luxembourg)

||Deutsche

Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS) H. Fleischmann, Störnstein (Germany)

||European

Psychiatric Association (EPA) W. Gaebel, Dusseldorf (Germany)

||Marcé

Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e. V. P. Trautmann-Villalba, Frankfurt am Main (Germany)

||Neurowissenschaftliche

Gesellschaft e. V. (NWG) H.-J. Pflüger, Berlin (Germany)

||Österreichische

Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) C. Rados, Villach (Austria)

||Sächsische

Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde e. V. (SWGN) T. Barth, Chemnitz (Germany)

||Schweizerische

Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (SGBP) M. Hatzinger, Solothurn (Switzerland)

||Schweizerische

Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) P. Vallon, Morges (Switzerland)

||World

Psychiatric Association (WPA) D. Bhugra, London (United Kingdom)

||Deutsche

Krebsgesellschaft e. V. (DKG) P. Albers, Dusseldorf (Germany)

||Deutscher

Hausärzteverband e. V. U. Weigeldt, Bremen (Germany)

||Deutsches

Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) S. Zipfel, Tübingen (Germany)

||Deutschsprachige

Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) A. Lampe, Innsbruck (Austria)

||EMDRIA Deutschland

e. V. M. Hase, Bad Bevensen (Germany)

wpa xvii world congress of psychiatry berlin 2017 8 – 12 October 2017 | Berlin www.wpaberlin2017.com

DGPPN MATTERS

||Deutsche

302 DGPPN MATTERS

SUSTAINABILITY AT THE DGPPN CONGRESS 2016 The DGPPN will continue to conduct its annual congress as a sustainable, environmentally friendly congress. In this way we face up to our responsibility for the environment and for our children. We want to send a clear signal and address to this important topic. Our partners CPO HANSER SERVICE and the Messe Berlin will also participate. We hope that the congress participants will support this initiative with their own behaviour and ideas.

Messe Berlin

The organisation of the congress

Berlin supports sustainability and environmental protection in the following ways:

|| More

|| 2 thermal

power stations for economical and environmentally compatible power and heat production

|| Wood

pellets plant to obtain CO2-neutral energy from renewable raw materials

|| Heat

halls

recovery systems in the exhibition

|| Energy

saving by:

|| Minimal

heating / cooling while events are assembled and dismantled || Energy-optimised switching concepts for outdoor lighting || Waste separation by using bins for separating waste in public areas

than ever we are avoiding paper and advertising the congress electronically

|| Abstracts

will only be published online

|| Fair Trade

products (coffee and other imported products)

|| Preferential

selection of hotels that actively support environmental sustainability

|| Request

to exhibitors to design their stands in an environmentally friendly manner

|| Use

of environmentally friendly paper

|| Cleaning

services that use biologically degradable cleaning products

|| Use

of porcelain tableware for food and drinks in the CityCube Berlin

What can you do? || travel || use

by train 

public transportation in Berlin  

|| select

hotels that actively support environmental friendliness 

|| use

electronic congress publications

GENERAL INFORMATION

GENERAL INFORMATION 303

304

GENERAL INFORMATION

GENERAL INFORMATION

Registration and Payment Registration Fees

MEMBER (DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP) Physician, Psychiatrist, Psychologist a.o. New-DGPPN-Member 2) Assistant Physician 

EUR 330 0 280

NON-MEMBER

EUR

Physician, Psychiatrist, Psychologist a.o. Assistant Physician  Student 1) PhD Student 1) Affiliated Health Care Professionals (non-academic)  European Grant 4) Day Pass 3)

530 450 100 280 190 0 330

 lease present the certification upon registration at the counter. P In the first year of their membership new DGPPN members can participate in the DGPPN Congress Berlin for free, provided that they have paid their membership fee by the start of the congress. Free participation is only available to members who remain in the DGPPN for at least two years. Please submit your membership application to the DGPPN Head Office (DGPPN – German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics, Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin, Germany). 3) Congress participants who do not give a scientific contribution can buy a day pass. All participants at the congress are obliged to pay the congress fees. Chairpersons, speakers and poster presenters are not in any way exempt from the payment of the complete registration fees. 4) The grant will be awarded to applicants from non-German-speaking European countries who can provide proof of their licence to practice medicine or employment as a physician in a psychiatric-psychotherapeutic practice or hospital or a certificate of matriculation from a medical faculty. 1)

2)

The congress registration fee includes the following services and participation in: ||Scientific programme

||Networking reception

||CME certificate

||Access to the technical exhibition, reserved

||Final congress programme ||Poster exhibition ||Opening ceremony

for doctors, scientists and health care professionals only

Business Center

CO CONGRESS ONLINE®

For pre-registered delegates of the DGPPN Congress a personal congress section “My Congress” has automatically been installed. Here you will find your booking confirmation and personal messages.

The business center of the CityCube Berlin is located in the area of the O-Rooms near Participants are invited to generate their personal programme by visiting the conthe entrance foyer. gress website > scientific programme. Opening hours: Wednesday 23 Nov 2016 08:00 – 18:00 h Thursday 24 Nov 2016 08:00 – 18:00 h Congress and Exhibition Office Friday 25 Nov 2016 08:00 – 18:00 h Saturday 26 Nov 2016 08:00 – 14:00 h CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin, Germany An ATM / cash machine is located in the main phone +49 (0)30 300669-15 entrance area. Following cards are accepted: [email protected] EC-Karte, Sparkassenkarte, Maestro, Eurocard, Mastercard, Visa, Eufiserv, Cirrus, Plus

Cash Machine

Congress App

Cloakroom

A cloakroom can be found in the foyer A of the CityCube Berlin. Fee: › EUR 2,50 per piece (clothing) › EUR 3,00 per piece (luggage)

We kindly ask that all State-of-the-Art-Symposia are being evaluated by using the app at the end of each session.

CME Certificates

The DGPPN Congress 2016 is accredited by the European Accreditation Council for Continuing Medical Education (EACCME) of the UEMS to provide European Continuing Medical Education (CME) points to physicians. The following credits will be certified: Full day Half day

The DGPPN Congress App 2016 is available for free. With this app you are able to specifically search for sessions, lectures, speakers and abstracts and view the current programme schedule. The congress app was created for iOS and Adroid systems.

› 6 points › 3 Points

Q & A Module (Question & Answer) Part of the DGPPN Congress App is the ­Question & Answer Module. It enables you to ask questions and make comments with your smartphone ­during l­ec­tures that will take place in Hall A1 to A8, Paris 1 and 2, New York 1 to 3 and London 1 to 3. Your ques­ tions and comments are sent to the chair of each session via a WLAN hall network. The chair then forwards these questions or comments to the speaker.

You can get your certificate of attendance along with your CME credits at the CME terYou can download the app at: minals located in the entrance foyer. Starting on 29 November 2016 you can request your certificate online at www.dgppn.de until 31 December 2016. Your attendance DGPPN 2016 Congress App is powered by and full payment will be audited. Please eval- The GLOBIT's acclaimed CONGRESS MOBILE® software. uate the congress electronically in order to receive CME credits.

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All abstracts are available for printing at www.dgppn.de/congress

GENERAL INFORMATION

Abstracts

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GENERAL INFORMATION

GENERAL INFORMATION

Congress Counter Fast Lane Registered participants, that have fully paid all booked services, may use self-service terminals located in the entrance foyer in the CityCube Berlin to print their name badge by using the barcode that has been printed on the confirmation. Opening hours Congress Counter: Tuesday 22 Nov 2016 18:00 – 20:00 h Wednesday 23 Nov 2016 07:30 – 18:00 h Thursday 24 Nov 2016 08:00 – 18:00 h Friday 25 Nov 2016 08:00 – 18:00 h Saturday 26 Nov 2016 08:00 – 16:00 h phone +49 (0)30 3038-81981 fax +49 (0)30 3038-81980 [email protected]

Congress Kindergarten

Congress Venue

CityCube Berlin Main Entrance: Messedamm 26 14055 Berlin, Germany

DGPPN Booth and Lounge

The booth of the German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN) is located in foyer B and will also serve as a meeting point for all young psychiatrists.

Disclosure Information

Following the recommendation of the German Medical Association (Bundesärztekammer) and EACCME (European Accreditation Council for Continuing Medical Education of the UEMS) all chairs, speakers and poster presenters were asked to fill out a disclosure form revealing their financial or other relationships that could influence the content of their presentation.

The DGPPN in conjunction with KIDS Betreuung (www.kidsbetreuung.com) is offering experience-based child care and creative learning workshops free of charge during the Exhibitions congress for children up to 12 years of age of registered congress participants. Opening hours: Wednesday 23 Nov 2016 09:00 – 18:00 h Opening hours: Thursday 24 Nov 2016 09:00 – 18:00 h Wednesday 23 Nov 2016 07:30 – 19:30 h Friday 25 Nov 2016 09:00 – 18:00 h Thursday 24 Nov 2016 08:00 – 19:30 h Saturday 26 Nov 2016 09:00 – 14:00 h Friday 25 Nov 2016 08:00 – 19:30 h Saturday 26 Nov 2016 08:00 – 17:30 h Technical exhibition Parallel to the congress, the technical exhibition is taking place in Hall B of the CityCube Congress Language Berlin. For a list of exhibitors and the exhibiThe official congress language is German. tion floor plan, please see page 253. Sessions that are marked with will be Due to consideration of the medical proavailable in English. ducts advertisement law (Heilmittelwerbegesetz) the technical exhibition is reserved Congress Organiser German Association for Psychiatry, Psycho- for doctors, scientists and health care professionals only. therapy and Psychosomatics (DGPPN) Reinhardtstr. 27 B Poster Exhibition 10117 Berlin, Germany Posters and ePosters will be displayed phone +49 (0)30 2404772-0 from Thursday, 24 November, until Satfax +49 (0)30 2404772-29 urday, 26 November in Hall Helsinki 1 / 2. [email protected]

307 Guided poster walk Thursday 24 Nov 2016

Name Badges

All participants are asked to wear their name badge at all times during the Congress. Security staff have the obligation to enforce the wearing of the badges. The colours of Internet Service Free WiFi access is available in the foyers of the name badge have the following significance: the CityCube Berlin and the big halls. Orange › Doctors, scientists SSID: DGPPN2016 Yellow › Other health care professionals, Passwort: dgppn2016 psychologists and press Blue › Students and guests Lunch Green › Exhibitors We would like to draw your attention to a Grey › Exhibitors change in lunch arrangements: in previous Red › Staff years the lunchtime snack at the DGPPN congress was sponsored. This sponsorship is now no longer available. Because the Networking Reception cost of providing lunch cannot be covered All congress participants are cordially invitby the participation fees, unfortunately no ed to take part in the Networking Reception, free food can be offered this year. Like at which will take place on Wednesday, 23 Nomany other scientific meetings, at this year’s vember 2016 at 19:00 h at the MarshallDGPPN Congress we will therefore be offer- Haus in the Garden of the Messe Berlin. ing various dining options on a self-pay ba- Drinks will be offered. sis. The food booths will be located in Hall B and in the foyers of the CityCube Berlin. We Parking appreciate your understanding. Parking spaces are available at the CityCube Berlin.

Media Center

12:30 – 13:30 h

The Media Center is located in Hall B. Speakers are asked to hand in their presentation on a CD-ROM, USB stick or notebook at the

Parking fee: EUR 7,50 per day

GENERAL INFORMATION

The poster exhibition is sorted by thematic latest 3 hours prior to their presentation. groups and the tours will be guided by a Our technical staff will be glad to assist you. The presentation will be transferred to the chair person. central congress server and will be available Guided poster walks on a special congress notebook in the hall of Thursday 24 Nov 2016 13:30 – 15:00 h the presentation. Due to time and technical Friday 25 Nov 2016 13:30 – 15:00 h reasons we kindly ask speakers not to use ePoster terminals are located in close prox- their own notebook. imity to the poster walls. Opening hours: Tuesday 22 Nov 2016 18:00 – 20:00 h Job market for Hospitals and Clinics Psychiatric clinics and educational institu- Wednesday 23 Nov 2016 07:30 – 19:00 h tions will present themselves from Wednes- Thursday 24 Nov 2016 07:30 – 19:00 h 25 Nov 2016 07:30 – 19:00 h day to Saturday in a poster exhibition in the Friday foyer of Hall B in order to provide informa- Saturday 26 Nov 2016 07:30 – 13:30 h tion about future perspectives, qualification opportunities and job openings.

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GENERAL INFORMATION

GENERAL INFORMATION

Press Office

Press conferences will take place in room M6. The working area for journalists is in room M7. The DGPPN press office is in the entrance foyer, near the O-rooms.

Programme Changes

Video and Sound Recordings

According to the European law, it is only permitted to record and to film any lectures subject to the explicit consent of the lecturer. The required consent was not given. We ask you to refrain from recording the lecture. Any infringements can have legal consequences.

The most current congress programme availThroughout the congress, the organiser, able at the congress website shall apply. radio stations, TV channels as well as online The DGPPN reserves the right to make any and print media have the permission for necessary changes to the programme at video and sound recordings of the congress short notice. There will be no refund, full events. The recordings may be used for their or partial, of registration fees for cancelled reports. presentations or changes to the programme.

Taxis

Taxis are available at the main entrance of the CityCube Berlin. Phone: +49 (0)30 210202 +49 (0)30 261026

Technical Exhibition Please visit the Technical Exhibition in the exhibition hall B. Please find the exhibitor list on page 253 and the exhibition floor plan on page 257. Opening hours: Wednesday ›  23 Nov 2016 Thursday ›  24 Nov 2016 Friday ›  25 Nov 2016 Saturday ›  26 Nov 2016

›  09:00 – 18:00 h ›  09:00 – 18:00 h ›  09:00 – 18:00 h ›  09:00 – 14:00 h

AUTORENINDEX AUTHORS' INDEX

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INDEX

INDEX

A Abdel-Aziz, Heba 207 Abdel-Hamid, Mona 95 Abler, Birgit 196 Abrazovica, Tamara 204 Acker, Jens 72, 78, 223 Adamowski, Tomasz 203 Adams, Frederike 144 Aderhold, Volkmar 107, 291 Adler, Georg 78, 195 Adli, Mazda 43, 88, 93, 99, 127, 153, 207, 293 Adorjan, Kristina 89 Aebi, Marcel 163 Aebi, Martin 201 Agorastos, Agorastos 213 Ahlers, Eike 229 Ahmed, Sarah 193 Ahrens, Ruth 90, 231 Aigner, Martin 212 Ainhauser, Manuela 214 Air, Tracy 192, 207 Aksay, Suna Su 127, 215 Alanis, José G. 218 Albayrak, Özgür 144 Albers, Matthias 159 Alberti, Mathias 125, 133 Albrecht, Franziska 202 Albrecht, Muriel 144 Alexaki, Danai 80 Alexandridis, Anna Katharina 154, 169 Alferink, Judith 164 Aliane, Verena 196 Alliger-Horn, Christina 162 Allroggen, Marc 88 Altar, Anthony 148, 294 Altorfer, Andreas 197, 204 Amelung, Till 137 Aminov, Khabibulla 209 Aminova, Dildora 209 Amouzadeh-Ghadikolai, Omid 194 Anatoliy, Mazur 206 Anderl-Doliwa, Brigitte 79 Anderlid, Britt-Marie 147, 294 Andersen, Henrik Steen 199 Anderssen-Reuster, Ulrike 227 Andersson, Gerhard 40, 137, 285, 293 Andreae, Andreas 80 Andreas, Heinz 204 Andreou, Christina 210 Andric, Sanja 216 Angerer, Peter 152, 153 Anheier, Wiebke 202 Anhorn, Lisa 219 Anthony, Morrison 204 Antonio, Lasalvia 190 Antonios, Gregory 218 Antons, Jan-Niklas 189 Anwander, Alfred 211 Apolinario-Hagen, Jennifer 219 Apostolidou, Vasiliki 133

Arelin, Katrin Arenz, Dirk Arlt, Sönke Armbruster, Andreas Arnold, Inken Arns, Anke Arolt, Volker Arora, Manish Arora, Sukhdeep Aschenbrenner, Steffen Assion, Hans-Jörg Au, Katie Auer, Matthias Augustin, Marc Aulich, Kai Aumayr, Georg Auschra, Bianca Axelsson, John Ayers, Susan Ayhan, Hadice Ayoughi, Sarah

217 120, 230 165, 168 190 166 213 72, 74, 116, 134, 137, 148, 168, 193, 249, 295 147, 294 75, 180 205, 207 195 74 212 75, 87, 130, 180, 181, 182 102 191, 217 105 123 95 223 162

B Babiloni, Claudio Baccara, Stefano Bachmann, Katharina Bachthaler, Susanne Backenstraß, Matthias Backmann, Marius Bader, Sebastian Bäcker, Klaus Bär, Karl-Jürgen Bäßler, Franziska

188 229 213 214 102 120 98 133 79, 87, 165, 184, 192, 288 87, 108, 130, 160, 180, 181, 182, 184 Bäuml, Josef 142, 241, 299 Baghai, Thomas 136 Baglioni, Chiara 169 Bahn, Sabine 74, 217 Baier, Klaus 137 Bajbouj, Malek 43, 80, 81, 88, 98, 114, 164, 191 Bakanidze, Georg 214 Bakardjian, Hovagim 123 Baker, Ross A. 199 Bakos, Sarolta 207 Baldermann, Juan Carlos 149, 194 Ballweg, Tobias 217 Balz, Johanna 197 Balzer-Geldsetzer, Monika 210 Balzus, Luisa 137 Banaschewski, Tobias 93, 117, 124, 129, 192, 193, 209 Bandelow, Borwin 78, 116, 117, 149, 168 Banger, Markus 214 Bannenberg, Britta 44, 88, 130 Bardtke, Svenja 161 Barkowski, Sarah 70 Barnhofer, Thorsten 164 Barnow, Sven 97

Berger, Mathias

42, 73, 93, 101, 121, 131, 151, 157, 160, 182, 293 Berggren, Steve 147, 294 Bergmann, Frank 127, 132, 133, 151 Bergmann, Ingo 210 Bergmans, Paul 190 Berg-Peer, Janine 58, 60, 138 Berking, Matthias 133 Bermpohl, Felix 83, 89, 116, 123, 135 Bernegger, Alexandra 212 Bernegger, Guenda 166 Berner, Michael M. 107, 130, 138, 182, 223, 242, 299 Berninger, Ursula 158 Bernstein, Amit 193 Bertino, Martina 220 Bertsch, Katja 100, 123, 135, 154, 155, 159, 208, 295, 296 Berze, Liene 204 Besse, Matthias 191, 215 Besteher, Bianca 74, 196 Betz, Peter 104 Beutel, Manfred E. 71 Beyer, Christof 82, 102, 136 Beyer, Cordian 144 Bezsheyko, Vitaliy 219 Bhugra, Dinesh 100, 291 Bickel, Horst 124, 168 Bieber, Miriam 191 Biedermann, Sarah 212 Bielitz, Christoph J. 92 Bierbaum, Anna-Lena 83 Bierbrodt, Julia 116 Biescad, Matus 193 Biesold, Karl-Heinz 228 Bifone, Angelo 135 Bilek, Edda 155, 295 Bilke-Hentsch, Oliver 130, 164, 190 Biller-Andorno, Nikola 166 Binder, Cornelia 198 Binder, Elisabeth 40, 74, 112, 130, 148, 240, 291, 294, 298 Bindila, Laura 212 Biniasch, Oliver 132, 240, 298 Birnbacher, Dieter 162 Biscaldi, Monica 129 Bisenius, Sandrine 202 Bitonti, Giovanni 200 Bitter, Thomas 196 Bittner, Antje 91 Bittner, Robert 170, 205 Bitto, Hannes 194, 209 Bjerregaard, Frederike 164 Bläsi, Stefan 226 Blazynski, Nicola 209 Bleich, Christiane 164 Bleich, Stefan 88, 117, 132, 202, 211, 226, 227 Blesl, Claudia 86, 117, 194, 217 Blessmann, Jasmin 204 Bliss, Caleb 209 Block, Andrea 116, 206 Bluhm, Alexander 90 Bock, Eva Maria 116, 129 Bock, Thomas 152, 200 Boczor, Sigrid 164 Bödeker, Katja 83, 135 Boecker-Schlier, Regina 117 Böhm, Karsten 229

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103, 227, 241, 298 116 103 194 78, 155 207 125 170 196, 207 129 74, 84, 88, 117, 151, 166, 189, 240, 298 Bauer, Frank 207 Bauer, Jochen 207 Bauer, Martin 170 Bauer, Michael 76, 114, 128, 206, 218, 241, 293, 298 Bauer, Rita 249 Baumann, Sabine 169 Baumeister, Sarah 117 Baumeister, Sebastian 109 Baumgardt, Johanna 136 Baumgart, Nadja 195 Baumgärtner, Jessica 226 Baumgärtner, Ulf 211 Baumgartner, Markus 215 Baune, Bernhard T. 74, 148, 192, 207, 295 Baving, Lioba 164 Bayer, Thomas A. 203, 218 Bazin, Pierre-Louis 211 Beblo, Thomas 75, 208 Bechdolf, Andreas 89, 148, 154, 159, 160, 190, 296 Bechter, Karl 139 Beck, Anne 135, 197 Beck, Thomas 78 Becker, Inga 74 Becker, Kalle 58, 59, 105 Becker, Katja 108 Becker, Thomas 50, 76, 89, 94, 103, 106, 128, 132, 152, 241, 299 Becker-Sadzio, Julia 193 Beckmann, Nina 220 Beddig, Theresa 192 Beege, Inka 169, 209 Begemann, Martin 117 Begher, Franz-Peter 240, 298 Begré, Stephan 204 Behnisch, Gusalija 196 Behr, Michael 233 Behrens, Franziska 204 Beillat, Maud 199 Beine, Karl-Heinz 89, 110, 119 Bekalarczyk, Dawid 206 Bekrater-Bodmann, Robin 100 Belcredi, Petra 164 Belleville, S. 188 Belz, Michael 148 Benati, Natalia 214 Bender, Matthias 200 Bender, Stefan 155, 208 Benno, G. Schimmelmann 149 Benros, Michael 138, 293 Berding, Jutta 77 Berg, Gundolf 102 Berg, Stefanie 228 Bergemann, Niels 112, 119, 198, 241, 299 Berger, Christoph 188, 196, 207 Berger, Hartmut 91, 230, 289

INDEX

Barrett, Brian Fergus Barros, Henrique Barschtipan, Daniel Barth, Gottfried Barth, Thomas Bartling, Jürgen Bartmann, Franz Bartova, Lucie Bartz, Julia Batmaz, Sedat Batra, Anil

312 INDEX

Böhr, Sebastian 199 Bölte, Jens 164 Bölte, Sven 119, 147, 294 Böttcher, Bettina 195 Boeve, Bradley 104 Bogerts, Bernhard 96, 125, 139, 197, 205, 207, 290 Bohleber, Laura Maria 200, 206 Bohlhalter, Stephan 205 Bohlken, Jens 70, 203, 206 Bohus, Martin 40, 44, 93, 100, 106, 121, 124, 137, 139, 144, 145, 160, 169, 182, 193, 208, 241, 285, 293, 299 Bolling, Susanne 249 Boltonosov, Sergey 91, 289 Bonaterra, Gabriel A. 207 Bopp-Kistler, Irene 58, 138 Borbé, Raoul 94, 103, 109, 125, 131, 142, 158, 201, 240, 298 Borchard, Bernd 105 Borchardt, Viola 123 Bordier, Cecile 135 Borel, Patricia 213 Borgers, Henning 218 Borgwardt, Stefan 90, 132, 170, 198, 201, 203 Bormuth, Matthias 107 Bornschein, Susanne 121 Borowka, Uli 165 Bosch, Oliver Gero 90, 114 Bosch, Peggy 205 Boubela, Roland 195 Bouna-Pyrrou, Polyxeni 104 Bouter, Yvonne 203, 218 Boyce, Niall 127, 293 Braas, Roger 112, 241, 299 Bracht, Tobias 196, 211 Brähler, Elmar 77, 194, 214 Bräuner, Andreas 112 Bräunig, Peter 155, 192, 206 Brakemeier, Eva-Lotta 106, 139, 144, 228 Brambilla, Paolo 198, 203 Brand, Melanie 86 Brandeis, Daniel 117, 192, 193 Brandes, Iris 210 Brandi, Marie-Luise 194 Brandl, Eva 214, 229 Brandscheid, Carolin 73, 288 Brandstetter, Susanne 94 Brandt, Wolfram Alexis 92 Brankica, Rosic 216 Brasch, Jochen 195 Braun, Birgit 202 Braun, Hanna 203, 205 Braun, Isabell 192, 195 Braun, Platon 210 Braun, Silke 164 Braun, Ursula 191 Braungardt, Tanja 91 Braunsteiner, Teresa 117 Braunwarth, Wolf-Dietrich 97 Braus, Dieter F. 191, 198, 202, 229 Bregenzer, Ursula 200 Breitling, Gwendolin 200 Breitschuh, Stephanie 197 Breuer, Daniel 213 Brickman, Adam 104 Brieger, Peter 104 Briken, Peer 83, 107, 138, 149, 150, 161, 173, 194, 195, 212, 242, 299

Brilliantova, Varvara Brockhaus-Dumke, Anke Brockmeyer, Norbert Bröhl, Henrike Broich, Karl Bronisch, Thomas Brown, T. Michelle Brück, Carolin Brückmann, Christof Brüggemann, Rolf Brüggen, Katharina Bruegger, Viviane Brühl, Annette Bruene, Martin Brunn, Matthias Brunnauer, A. Brunner, Reinhard Brunner, Romuald Brunnett, Guido Bschor, Tom Buchheim, Anna Buchheim, Peter Buchholz, Vanessa Büchi, Stefan Bühner, Markus Bülau, Konstantin Bürger, Christian Bürgy, Martin Buddensiek, Nadine Buitelaar, Jan Bullinger, Monika Bumb, Jan Malte Bunt, Svenja Burchard, Falk Burger, Pascal Burian, Ronald Burkhardt, Eva Burmeister, Kai Busche, Marc Aurel Buschert, Verena Buschmann, Franziska Buschmann-Steinhage, Rolf Bussopulos, Alexandra Buth, Sven

147, 294 79 86 122, 196 101, 145 118 199 137, 197 74 85 123, 188 105 109, 210, 213 148 208 95 139 71, 83, 123, 135 155 88, 119, 126, 217, 223 139, 144 229 189 212 190 208 134, 164, 192 102 213 129 249 127, 215 58, 60, 138 155 128 91, 220, 230 200 116 121, 163, 184, 196 98 218 112 200 97

C Cabanel, Nicole Cakmak, Selcen Capito, Klara Carl, Gunther Carlberg, Laura Casali, Laurence Cascorbi, Ingolf Cattapan, Katja Cavedo, Enrica Cavelti, Marialuisa Celikbas, Zekiye Cerwenka, Susanne Chahmoradi Tabatabai, Darius Chai Koo, Ping Chakravarty, Mallar Chan, Man Chavanon, Mira Lynn Chechko, Natalya Cherubin, Pierre Chevrette, Antoine Chiara, Bonetto

74, 123, 188, 192, 195 129 191 203 212 219 90, 148, 294 204, 217, 218 123 194 129 74 115, 181 207 197 74 218 197 190 196 190

D Dahle, Klaus-Peter Dahle-Lauer, Esther Dahling, Volker Dahmen, Brigitte Dalgleish, Tim Danek, Adrian Dangel, Björn Dangel, Oliver Dänhardt, Carola Daniel, Pascal Daniels, Christine Danker-Hopfe, Heidi Dannlowski, Udo

143 217 237 135 169 152 211 213 105 148 158 78, 142 72, 109, 122, 134, 164, 192, 196

Däubl, Barbara Daubner, Dirk Daum, Marcel David, Nicole Davydenko, Sergiy Deberdt, Walter de Bont, Paul Deckert, Beate Deckert, Jürgen

202 218 85, 131 216 209, 214 196 159, 296 223 72, 112, 148, 158, 168, 193, 211, 240, 291, 294, 295, 298 De Cuypere, Griet 74 Deeken, Friederike 116, 206 Degano Kieser, Luciana 220 Degenhardt, Franziska 112, 148, 170, 203, 212, 291 Degenhardt, Frauke 170 Degner, Detlef 126, 215, 228 de Greck, Moritz 197 de Haan, Sanneke 84, 145 Dehning, Julia 191 Deister, Arno 42, 48, 82, 89, 92, 106, 119, 125, 133, 143, 159, 165, 176 Dekker, Arne 107 Dell‘Agnello, Grazia 196 Delsignore, Aba 109 Dembinska, Edyta 169, 193, 195, 202, 219 Demenescu, Ramona 196 Demke, Elena 152 Denniff, M. 161 Denzel, Dominik 196 Depiereux, René 92 Derntl, Birgit 118, 123, 189, 195 de Tribolet, Fanny 151 Dettenborn, Lucia 149 Dettling, Michael 217, 220 Deuschle, Michael 154, 161, 194, 195, 212 Deuse, Lisa 194 Deuter, Christian Eric 117, 195, 212 Deutsch, Martina 192 Dewald-Kaufmann, Julia 117 de Witt Huberts, Jessie 74 de Zwaan, Martina 90, 134, 144, 160, 194 DiBenedetti, Dana B. 199 Dichgans, Martin 115 Diefenbacher, Albert 91, 201, 208, 210, 220, 230 Diehl-Schmid, Janine 123, 188, 218 Diemer, Julia 78 Dienel, Angelika 191, 206 Dierks, Thomas 218 Diermayr, Gudrun 205 Dietrich, Alice 149 Dietrich, Detlef E. 233, 234, 235, 237, 241, 298 Dietrich, Hans 116 Dietsche, Bruno 74, 122, 196, 211 Dietsche, Patricia 206 Dietzek, Maren 74 Dijksman, Ies 116 Dinant, Geert-Jan 116 Di Pauli, Jan 148, 227 Dirks, Bryan 209 Dirks, Henrike 86, 189 Dittmann, Ralf W. 129 Dittmer, Nina 169 Dittrich, Katja 83 Dixius, Andrea 91, 169, 209, 212 Dlugosch, Gabriele E. 205 Dobel, Christian 196 Dobretsov, Gennadij 147, 294 Dobrowolny, Henrik 139, 205, 207, 220

313

203 184, 226 104 198, 213 110 205 234 56, 81 169, 193, 195, 219 200 134 142 79 210 207 209 208, 209 74 197 43, 81 149 135 161 164, 209 74 78, 234 123, 196, 211 148 97, 148, 190, 214, 236, 240, 298 Connemann, Bernhard J. 217, 220 Conrad von Heydendorff, Steffen 125, 201 Conzelmann, Annette 194 Cooper, Jason 74 Corbisiero, Salvatore 194, 209 Cordes, Andrea 207 Cordes, Joachim 127, 149 Correia, Hugo 190 Correll, Christoph U. 100, 113, 150, 154, 290 Cosemans, Peter 146 Crameri, Aureliano 200 Crespi, Gabriela A. N. 203 Crombach, Anselm 112 Croy, Ilona 95 Cuntz, Ulrich 169 Curic, Stjepan 74, 211 Curschellas, Jan 231 Cutler, Andrew J. 209 Cwiek, Aleksandra 86 Cyranka, Katarzyna 169, 193, 195, 219 Czok, Marcelina 86 Czub, Marcin 203

INDEX

Chladzinska-Kiejna, Sylwia Christa, Anna Christianson, Teresa Christl, Julia Cichon, Sven Cieslik, Edna C. Cimander, Konrad F. Ciompi, Luc Citkowska-Kisielewska, Anna Ciulkowicz, Marta Claes, Laurence Clare, Christine Claus, Sylvia Clemens, Benjamin Clemens, Vera Clement, Christina Clement, Hans-Willi Clementz, Brett A. Clemm von Hohenberg, Christian Clever, Ulrich Cludius, Barbara Coché, Stefanie Codd, V. Coghill, David R. Cohen-Kettenis, Peggy T. Cohrs, Stefan Colic, Lejla Comijs, Hannie Conca, Andreas

314 INDEX

Dodel, Richard Dölling, Dieter Dönisch-Seidel, Uwe Döring, Angela Dörre, Steffen Dohle, Ines Dohm, Katharina Dold, Markus Dom, Geert Domes, Leona Vivien Domme, Waldemar Domschke, Katharina

115, 188, 210 88, 143 167 154, 240, 298 47, 150 217 164 115, 121 146 192 220 40, 41, 71, 72, 78, 81, 90, 111, 130, 148, 295 Donald, Heather 136 Donges, Uta-Susan 215 Dorn, Almut 114 Dorow, Marie 234 Dorsch, Valenka 85, 219 Drab, Yaroslav 219 Draguhn, Andreas 46, 132 Dragun, Duska 165 Dreher, Annegret 220 Dreier, Adina 236 Dreier, Maren 210 Dreier-Wolfgramm, Adina 236 Dreimüller, Nadine 128 Dress, Lucas 125, 133 Dreßing, Harald 79, 87, 88, 96, 101, 125, 139, 201, 224 Driessen, Martin 42, 48, 50, 56, 75, 77, 85, 97, 99, 111, 125, 165, 180, 208 Drüsedau, Laura Luisa 194 Drzezga, Alexander 167 Dubois, Bruno 123 Dubovyk, Kostiantyn 194 Dudeck, Manuela 102, 157, 181, 214 Düerkop, Melanie 117 Düzel, Emrah 145 Duesenberg, Moritz 215 Dumke, Hans-Otto 85 Dutschke, Lars 80, 205 Duttge, Gunnar 161 Duve, Annette 80 Dvorak, Jannis 192, 207 Dykierek, Petra 122 Dyrba, Martin 104, 123, 137, 167 Dyrda, Waclaw 164 Dziobek, Isabel 119

E Ebenfeld, Lara Eberhard-Gran, Malin Eberhardt, Kerstin Ebert, David Ebert, Dietrich Ebner-Priemer, Ulrich Eck, Sandra Ecker, Christine Eckermann, Gabriel Eckert, Anne Eckle, Isolde Eckstein, Stefan Edlinger, Monika Egger, Jos Eggers, Susanne Ehlis, Ann-Christine Ehnes, Frank

133 95 117 133 134 191, 192, 198, 208 84, 88 134 213, 228, 229, 230, 241, 299 157 194 155 190 205 198 72, 211 155

Ehrenreich, Hannelore 117, 138, 145, 293, 294 Ehrensperger, Michael M. 226 Ehrlich, Stefan 144 Eichenberg, Christiane 116, 159, 160, 191, 212, 217 Eicher, Ines 217 Eichler, Iris 74, 211 Eichler, Lars 74, 211 Eickhoff, Simon B. 205 Eigendorf, Lara 155 Eikmeier, Gisbert 198, 220 Eisenacher, Sarah 170, 203, 205 Eisenhardt, Sarah 205 Ekkehard, Haen 199 Elbau, Immanuel 76, 87, 114, 163, 180, 181, 184 Elbert, Thomas 43, 81, 88, 112 Elbing, Ulrich 188 Elgeti, Hermann 158, 237 Eller, Jonas 220 Elsenbruch, Sigrid 87, 195 Emons, Barbara 148, 155 Ende, Gabriele 211 Endrass, Jérome 88, 105 Endres, Kristina 73, 121, 288 Endrikat, Kirsten 227 Engel, Alice 75, 191 Engel, Andreas 197 Engel, Kirsten Rita 117, 149 Engel, Rolf 155 Engelen, Jennifer 122, 196 Engelmann, Jan 75, 206 Englert, Isabel 189 Englisch, Susanne 203, 205 Enzi, Björn 148 Epple, Franziska 100, 290 Eramo, Anna 199 Erb, Michael 137, 197 Erhardt, Angelika 73 Erhart, Michael 86, 161 Erk, Katrin 189 Erk, Susanne 170, 216 Erlinger, Ulrich 210 Erschbaumer, Irene 118 Erz, Angelika 80 Eser-Valeri, Daniela 155, 188 Esselmann, Hermann 188 Esser, Stefan 86 Ethofer, Thomas 137, 197 Ettinger, Ulrich 89, 90, 204 Ettmeier, Werner 128 Evers-Grewe, Beatrix 240, 298 Ewers, Michael 123 Exenberger-Vanham, Silvia 78 Eyssel, Jana 215

F Fabian, Gregor A. Fabri, Christoph Fahl, Burkhard Fahrenholz, Falk Falch, Reingard Falkai, Peter

207 199 92 121 117 45, 46, 47, 56, 77, 81, 86, 89, 96, 100, 107, 113, 117, 119, 128, 132, 138, 143, 151, 155, 156, 184, 226, 286, 289, 290, 291, 293, 294 Falke, Sebastian 129 Falkenstein, Michael 95, 116

Fleischhaker, Christian Fleischmann, Heribert Fliegner, Maike Fließer, Michael Flöel, Agnes Flor, Herta Fluck, Julia Flückiger, Christoph Flückiger, Rahel Fockenberg, Stanislava Föcker, Manuel Förster, Katharina Förstl, Hans Folkerts, Here Fonagy, Peter Fonarev, Alexey Forray, Carlos Forstmeier, Simon Forstner, Andreas Fowler, David

Frajo-Apor, Beatrice 191 Frank, Fabian 129 Frank, Josef 161 Franke, Gabriele Helga 198, 214 Franz, Michael 225, 226 Frasch, Karel 89 Frauke, Schultze-Lutter 149 Freidl, Marion 110 Freiherr, Jessica 197 Freitag, Christine 119, 129 Frese, Claudia 224 Freude, Gabriele 116 Freudenmann, Roland W. 217, 227 Freund, Henning 224 Freund, Wolfgang 101 Freyberger, Harald J. 39, 70, 93, 94, 109, 111, 129, 131, 235, 241, 285, 291, 299 Frick, Ulrich 79 Fricke, Ruth 50, 99, 106 Friedli, Johanna 146 Friedrich, Fabian 110 Friedrichs, Benedikt 191 Frieling, Anke 206 Frieling, Helge 88, 117, 148, 189, 202, 211 Frielinghaus, Hannah 210 Frintrop, Linda 144 Frischholz, Christian 211 Fritz, Hans-Christian Jürgen 210 Fritze, Jürgen 102, 145, 154 Froböse, Teresa 188 Frodl, Thomas 104, 197, 205, 207 Fröhlich, Daniela 201 Frölich, Lutz 82, 98, 99, 249, 289 Frommberger, Ulrich 228 Fromme, Sarah E. 207 Frotscher, Michael 46, 132 Fuchs, Anna 123, 135 Fuchs, Thomas 38, 75, 84, 107, 166, 241, 284, 288, 298 Führer, Daniel 83, 135 Fuhljahn, Heide 58, 59, 105 Fuhr, Peter 105 Fumi, Markus 169 Funk, Burkhardt 133 Funke, Klaus 196 Furrer, Manuel 204 Fuß, Johannes 212 Fußer, Fabian 190, 203 Fydrich, Thomas 214

G Gabriel, Naema Gaebel, Wolfgang Gänsslen, Axel Gärtner, Matti Gahr, Maximilian Gajewski, Patrick Galderisi, Silvana Gallhofer, Bernd Gallinat, Jürgen Galling, Britta Gantner, Andreas Gantner, Susanne Gappa, Lena

58, 59, 105 41, 49, 86, 96, 100, 113, 128, 146, 159, 165, 176, 286, 289, 290, 291 101 164 217, 218, 220 116 101, 291 204 46, 74, 83, 89, 107, 132, 167, 169, 190, 197, 198, 200, 203, 204, 214, 216, 220, 291 150 115 195 212

315

Falter, Christine Fan, Yan Fangerau, Heiner Fangmeier, Thomas Fardi, Basel Faschina, Sylvia Faß, Reinald Faßbinder, Eva Fay, Bianca Federspiel, Andrea Fegert, Jörg M. Fehling, Patrick Feige, Bernd Felber, Werner Feldhordt, Michaela Fellgiebel, Andreas Fenker, Daniela Fensky, Luisa Ferk, Reinhard Fernandez, Andres Fernando, Silvia Ferraz, Peter Feurer, Stefanie Fiala, Carmen Fichter, Manfred M. Ficker, Joachim Fidler, Isabella Fiebig, Madlen Fiedler, Peter Fiess, Johanna Fink, Gereon R. Finke, Carsten Finke, Ulrike Finzen, Asmus Firk, Christine Fischer, Roland Fischer, Verena Fitzgerald, Julia Fitzner, Christina Flammer, Erich Flasbeck, Vera Flatau, Laura Fleiner, Tim Fleischer, Juliane Fleischhacker, W. Wolfgang

104, 115, 165, 184, 211, 212, 218, 226 198 196, 210, 213 47, 150 129, 198 155 198 85 139, 230 140, 199, 210 155, 205, 218 73, 80, 87, 88, 93, 113 164 169, 218 134 215 121, 123, 224 197 196, 210, 213 75 79 208 138 209 188 156, 241, 299 72 199 75 131, 169 116, 193 115 96, 290 91 101 135 213 206 212 199 89, 201 148 47, 143 92 215 149, 150, 189, 190, 199, 207 209 77, 167 103 215 70, 211 156 205 212 104 74, 123, 188 144 164, 192, 207 121, 123 249 39, 111, 285, 291 136 199 122 74, 110, 161 77

INDEX

Fallgatter, Andreas J.

316 INDEX

Gara, Michelle Garcia-Ribera, Carles Garlipp, Petra Garthus-Niegel, Susan Gaser, Christian Gasser, Thomas Gassner, Corina Gast, Ursula Gastpar, Markus Gather, Jakov

199 128, 293 237 95 74, 196 112, 291 155 226 46, 130 87, 102, 126, 138, 140, 152, 158, 180, 181, 183 Gaulke, Jürgen 106 Gauthier, S. 188 Gavrilovic Haustein, Natalija 200 Geber, Christian 189 Gebhardt, Stefan 90, 191 Gebler, Frank 231 Geda, Yonas 104 Gehri, Beatrice 75 Gehring, Katrin 200 Geiger, Maximilian 218 Geiß, Lennard 72 Gellert, Paul 189 Gellhaar, Svenja 202 Gensheimer, Karsten 75, 201 Gensichen, Jochen 234 Genz, Axel 104, 220 Georgi, Alexander 92 Gerdts, Wulf-Thorsten 112 Gerecke, Uwe 157 Gerhard, Uwe-Jens 105, 130 Gerlach, Manfred 76 Gerlinger, Gabriel 89, 122, 124, 153 Germann, Theresa 188 Gershon, Elliot S. 74 Gerstner, Irene 91 Gerth, Christoph 198 Gertz, Hermann-Josef 144 Gewohn, Petia 216 Geyer, Dieter 166 Geyer, Stefan 197, 211 Ghinea, Denisa 205 Ghirmai, Naddy 192, 207 Gienger, Regine 188 Gietl, Anton 104 Gille, Maria 161 Giller, Teresa 117 Gilles, Maria 161 Gizewski, Elke 195 Gjerdovska, Rumena 220 Glaenz, Thomas 195 Glahn, Alexander 117, 227 Gleiss, Jacob 202 Gliemann, Claudia 58, 59, 105 Glöckner, Claudia 198 Gloria, Grabmayer 159 Gloster, Andrew 192 Godemann, Frank 73, 154, 158, 240, 299 Göder, Robert 111, 142 Goesmann, Cornelia 122, 233, 235, 236, 237, 241, 298 Göppert, Almut 137 Görgülü, Esra 191 Görtz, Philipp 133, 199 Götz, Maya 118 Götz, Sebastian 103 Gogoleva, Tatiana 136 Goik, Niko 208

Goldbach, Nele 212 Goldhardt, Oliver 123 Gollnick, Kathleen 220 Golombek, Ute 208 Goltz, Annemarie 211 Gondek, Tomasz M. 92 Gonzalez-Escamilla, Gabriel 123 Gonzalez-Hernandez, Jose Alberto 204 Gopal, Srihari 199 Gorsky-Ostmeier, Edelgard 200 Gottfried, Enrico 207 Gouzoulis-Mayfrank, Euphrosyne 97 Graas, Marc 128, 293 Grabe, Hans Jörgen 109, 132, 152, 211, 295 Grabemann, Marco 164 Graber, Brigitte 215 Graef-Calliess, Iris Tatjana 77, 94, 100, 106, 146, 158, 206, 214, 237, 240, 290, 298 Graf, Erika 213 Graf, Heiko 196 Graf, Marc 122, 140, 292 Graf von Stillfried, Dominik 86, 161 Grams, Sabrina 211 Granitzka, Agnete 201 Graubner, Marian 91 Gravert, Christian 157 Gredig, Christian 94 Green, Nikos 159, 160 Greetfeld, Martin 118 Gregor, Gorkiewicz 194 Greil, Waldemar 132 Greimel, Ellen 207 Greve, Nils 126, 142, 159, 163 Grimm, Marcus 73, 288 Grimm, Simone 114 Grimm, Tobias 165 Grimmer, Timo 123, 218, 249 Grinevich, Valery 159, 296 Gröhe, Hermann 38, 75, 284, 288 Grömer, Teja Wolfgang 198 Grön, Georg 196 Grözinger, Michael 74, 127, 215, 227, 236, 240, 298 Grohmann, Renate 228 Gromann, Petra 103 Groß, Alexander 208 Gross, Manfred 194 Groß, Vivien 213 Große, Laura 74 Grosshans, Martin 189 Grosse-Holz, Simon 198 Grotegerd, Dominik 164, 192 Groth, Nicola 141 Grothe, Michel 104, 123, 137, 167, 210 Grube, Michael 95 Gruber, Oliver 72, 122, 203 Gründer, Gerhard 70, 82, 90, 113, 121, 141, 149, 156, 162, 189, 192, 194, 199, 224, 235, 241, 289, 299 Grünheid, Patricia 225 Gruenwald, Andrea 134 Grützmann, Rosa 137, 149 Grützner, Thea 207 Grundmann, Johanna 97, 189 Grunze, Heinz 191 Gruppe, Harald 204 Gryglewski, Gregor 218 Gschossmann, Juergen M. 195

H Haack, Kathleen Haag, Anja Haag, Ines Haaker, Jan Haarig, Frederik Haas, Claus-Rüdiger Habel, Ute

120, 230 74, 188, 192, 195 89, 190 208 91, 129, 189 155 118, 123, 184, 195, 197, 210, 226 Habermeyer, Elmar 125, 139, 151, 162 Haberstroh, Julia 126 Habes, Mohamad 152, 295 Haeck, Martina 87, 140, 153, 160, 180, 183, 184, 224 Häfner, Sibylle 77, 87, 89, 133, 153, 180, 182, 183, 191 Häge, Alexander 129 Hähner-Rombach, Sylvelyn 82 Haen, Ekkehard 140, 198, 199, 210 Hänisch, Frieder 217 Häring, Martin 198 Haertel, Insa 194 Härtel-Petri, Roland 97 Härter, Martin 97, 101, 113, 119, 136, 155, 164 Häßler, Frank 76 Hättenschwiler, Josef 157 Häusler, Andreas 116, 206 Häussermann, Peter 92 Häußinger, Florian 218 Hagen, Marleen 192, 207 Hahn, Eric 146, 217, 220, 229 Hahn, Martina 224 Hahn, Peter 170 Hahn, Tim 134, 217 Haidl, Theresa 198, 203, 204 Hajak, Göran 75, 205, 207, 249 Hajek, André 168 Haker, Hartmut 58, 60, 138 Halek, Margareta 98 Hamann, Johannes 109, 190, 200 Hamm, Alfons 168, 196 Hammer, Christian 117 Hampel, Harald 123 Hand, Iver 116 Hanewald, Bernd 204 Hannemann, Anke 211 Hannewald, Bernd 217 Hansen, Karina 199 Hansen, Kirsten 207

Hapfelmeier, Alexander Haqjo, Schekeb Hargarter, Ludger Hartmann, Tobias Hasan, Alkomiet

123 217 190, 199 73, 288 87, 120, 125, 133, 146, 156, 180, 182, 184, 226, 237 Haselwander, Maren 205 Haslacher, Helmuth 212 Hasto, Jozef 193 Hatz, Florian 105 Hatzinger, Martin 157, 192, 206 Hauptmeier, Martin 206 Hauschildt, Marit 165 Hauser, Christine 123 Hausmann, Armand 191, 206 Haußleiter, Ida 148, 155, 158, 197 Haußmann, Robert 119 Hauth, Iris 39, 40, 43, 44, 45, 48, 49, 75, 81, 87, 96, 101, 105, 111, 112, 122, 123, 124, 132, 137, 141, 147, 160, 172, 173, 233, 240, 284, 285, 288, 291, 293, 299 Hautzinger, Martin 101, 169, 209 Havemann-Reinecke, Ursula 77, 97, 117, 166, 234, 240, 298 Havranek, Michael M. 90 Haynes, John Dylan 125 Hebebrand, Johannes 46, 130, 144 Heberlein, Annemarie 117 Heekeren, Hauke 195 Hegerl, Ulrich 102, 104, 112, 115, 124, 206, 208 Heim, Christine 83, 135 Hein, Albert 98 Heine, Christina 98, 123 Heinen, Jessica 122, 196 Heinrich, Angela 209 Heinrich, Manuel 210 Heinz, Andreas 43, 76, 77, 79, 85, 88, 99, 107, 113, 119, 124, 140, 145, 153, 158, 162, 170, 173, 180, 197, 216 Heinze, Martin 49, 84, 92, 145, 149, 201, 241, 298 Heinzel, Stephan 137, 149 Heinzel-Gutenbrunner, Monika 108, 191 Heiser, Philip 208 Heldmann, Marcus 203 Helfrich, Randolph 197 Hellen, Florence 98 Hellmann-Regen, Julian 117, 207, 212, 215 Helm, Saskia 202 Helmchen, Hanfried 101 Helmig, Frank 242, 299 Helmreich, Isabella 191 Helms, Christian 104 Hendlmeier, Ingrid 124 Henf, Judith 104 Henke, Thomas 133 Henkel, Karsten 101 Henking, Tanja 126 Henning, Anke 104 Henning, Uwe 199 Henningsen, Peter 81 Hensch, Tilman 208 Hepp, Urs 94 Herdegen, Thomas 169 Herder, Katrin 142 Herdrich, Isabella 201 Heres, Stephan 109, 120, 121, 190 Hermann, Derik 135, 227

317

195 105 94, 128, 133, 157 102 110 196 104 218 215 139 110 193, 208 196 201 74, 201 79 98, 124

INDEX

Gschossmann, Juliane Gschwandtner, Ute Gühne, Uta Gündel, Harald Günther, Mari Günther, Vivien Güthlein, Nora Güth, Malte Güvenir, Sinasi Guldimann, Angela Gumz, Antje Gundel, Friederike Guntinas-Lichius, Orlando Gupta, Rahul Gursch, Ann-Marie Gutermann, Jana Gutzmann, Hans

318 INDEX

Hermann, Dieter Hermann, Helena Hermanutz, Ulrike Hernández Otero, Isabel Herold, Christina Herold, Jürgen Herpertz, Sabine C.

88 166 148 164, 209 204 72 42, 73, 79, 83, 89, 93, 100, 107, 113, 118, 123, 125, 131, 135, 146, 151, 155, 159, 165, 183, 208, 295, 296 Herpertz, Stephan 76, 134, 169 Herpertz-Dahlmann, Beate 135, 144, 160 Herr, Alexandra 158 Herrington, John 194 Herrman, Helen 141 Herrmann, Isabell 206 Herrmann, Markus 237 Herrmann, Martin J. 72 Hertel, Johannes 236 Hertel, Peter 199 Hertenstein, Elisabeth 169 Hervás, Amaia 209 Herwig, Uwe 210, 213 Herzog, David 73 Hesse, Dirk 102, 126, 181 Hesse, Klaus 143, 148 Heße, Olaf 214 Heßler, Johannes 124 Heßmann, Philipp 210 Hett, Andreas 188 Heuft, Gereon 73 Heuner, Ulf 84 Heussen, Nicole 144 Hever, Felix 205 Hewer, Walter 122, 126, 161, 166, 225, 235, 240, 298 Heyden, Laura 166 Heymann, Petra 188 Hieke, Christoph 217 Hiemke, Christoph 90, 121 Hiersemann, Rena 189 Hijazeen, Jameel 216 Hilbert, Anja 194 Hilgers, Ralf-Dieter 199 Hilke, Marietheres Stefanie 192, 207 Hill, Andreas 225 Hill, Antje 204 Hill, Holger 198 Hill, Philipp 97 Hillemacher, Thomas 88, 97, 117, 189, 211, 227 Hiller, Philipp 97, 189 Hiller, Thomas S. 235 Hillert, Andreas 133 Hillmann, Karen 208 Hilpert, Matthias 94 Hilz, Max Josef 192 Himmel, Wolfgang 166 Hindi Attar, Catherine 83, 135 Hinkelmann, Kim 149 Hinkelmann, Lena 201, 212 Hinney, Anke 144 Hinrichs, Cedric 169 Hinterberger, Thilo 193, 197 Hinze-Selch, Dunja 189 Hirsch, Sophie 158 Hoch, Eva 88, 115, 227 Hochstrasser, Lisa 170 Hock, Christoph 104

Hocke, Andrea Hodgkinson, Steve Höflacher, Rainer Höfle, Oliver Höft, Barbara Höhl, Werner Hölzel, Lars Hölzle, Patricia Höppner, Jacqueline Höptner, Anja Hörner, Theodor Hoerr, Robert Hösl, Katharina Hofer, Alex Hoff, Karin Hoff, Paul Hoffmann, Holger Hoffmann, Johanna Hoffmann, Karl-Titus Hoffmann, Klaus Hoffmann, Knut Hoffmann, Martine Hoffmann, Wolfgang Hoffstaedter, Felix Hofhansel, Lena Hofmann, Wolfgang Hohagen, Fritz Hohl-Radke, Felix Hohm, Erika Hohnemann, Inga Holke, Jörg Holl, Anna Katharina Holl, Julia Hollandt, Maike Holsboer, Edith Holsboer, Florian Holsten, Britta Holthausen-Markou, Sophia Holthoff-Detto, Vjera Holtmann, Martin Holz, Nathalie Hopf, Herald Horneber, Markus Hornstein, Christiane Horvath, Andreas Hosten, Norbert Hotz, Peter Hotzy, Florian Houben, Marlies Hough, David Hoyer, Jürgen Huber, Christian Huber, Julia Huber, Martin Hubl, Daniela Hübner, Rico Uwe Hüfner, Katharina Hüll, Michael Hünninghaus, Kristin Hüppe, Hubert Hüsing, Johannes Hüther, Julian Huffziger, Silke Huhn, Maximilian Hulshoff Pol, Hilleke Hummel, Robert Hummers-Pradier, Eva

114 217 132 196, 211 98 76, 133 129, 148, 164, 198 200 196, 207 85, 131 90 203 192 190, 191, 200 229 107, 125, 135, 200 85, 94, 132 211 196, 217 83 103, 158, 241, 298 219 104, 109, 236 205 210 128, 293 73, 124, 125, 150 89 117, 192, 193 208 159 86, 217 97 196 157, 192, 249 164 219 114 122, 126, 143, 209, 240, 298 155 117, 192 157 189 95, 236 228 132, 152, 295 79 200 208 199 234 170, 201, 204, 213 149 132, 206 104, 149 116 195 143, 164, 223 209 101 102 207 193 121 79, 288 149 166

I Idrisov, Kyuri Iffland, Jona Ruben Ignatyev, Yuriy Igumnov, Sergey Ileana, Hanganu-Opatz Ilievska, Angelina Ilievski, Naum Iljin, Julia Ilnytska, Tetiana Imboden, Christian Immerheiser, Delilah Immo, Flowin Inga-Marlen, Pontow Inta, Dragos Intravooth, Tassanai Irnich, Burkhard Iryna, Zdesenko Ischebeck, Anja Isenmann, Thomas Ising, Marcus Islam, Sumaiya A. Ittermann, Bernd Ivansic-Blau, Daniela Izurieta Hidalgo, Natalie

147, 294 204 92 117 74 219 219 203 209 157, 192, 206 213 150 91 149 192 215 188 195 220 164 74 197 196 100

J Jablotschkin, Martina Jack, Clifford Jacob, Heike Jacobi, Corinna Jacobi, Frank Jacobs, Tim Jäckel, Dorothea Jäger, Markus Jäger, Matthias Jaeger, Susanne Jäkel, Stephan Jäncke, Lutz Jänner, Michaela Jäntsch, Britta Jagla, Melanie Jahn, Holger Jahn, Olaf Jahn, Rebecca Jahnke, Bettina Jaite, Charlotte Jakob, Nurith Jakober Clausen, Barbara Jakovljevic, Anna-Karina Jakubovski, Ewgeni Janas-Kozik, Malgorzata Jandl, Martin

129 104 137 169 141, 161 188 154 103, 104 200 137, 201 110 210 209 226 198 202 188 110 142 83, 135 204 129 87, 102, 126, 140, 180, 181, 183 213 164 217

Janetzky, Wolfgang Janke, Christoph Janowitz, Deborah Janzen, Rudolf Wilhelm Christian Jauch-Chara, Kamila

199 215 211 145 76, 87, 105, 121, 180, 181, 182 Javed, Afzal 41, 86, 180, 286, 289 Jawinski, Philippe 208 Jazmati, Danny 196 Jean-Yves, Loze 199 Jêda, Patrycja 219 Jelinek, Lena 165, 191 Jelitte, Matthias 219 Jensen, Majbritt 127 Jerzykiewicz, Bianca 205 Jessen, Frank 39, 70, 76, 82, 89, 99, 115, 123, 144, 190, 241, 288, 289, 298 Jessen, Ralph 47, 150 Jeung, Haang 208 Jin, Na 199 Jiouchas, Konstantinos 216 Joachimmeyer, Maren 190 Jobst, Andrea 117 Jochen René, Thyrian 236 Jochim, Dorothee 215 Jörgens, Silke 192 Joergens, Silke 207 Joerißen, Jan David 195 Johann, Anna 169 Johann, Sonja 144 Jordan, Laura-Maria 189 Jox, R. 188 Juckel, Georg 114, 120, 126, 148, 152, 155, 158, 164, 197, 204, 206 Juen, Barbara 117 Julian, Schulte 75 Jung, Florian 216 Junge-Hoffmeister, Juliane 91 Junghöfer, Markus 137 Juratli, Tareq 218 Jusyte, Aiste 169, 209

K Kaaden, Sabine Kaesermann, Marie-Louise Kaess, Michael Kafali, Konstantina Kahl, Kai Kahlke, Nikolas Kaier, Klaus Kaindl, Walter Kaiser, Elmar Kaiser, Heika Kaiser, Martin Kaiser, Nathalie Kaiser, Peter Kalbe, Elke Kallert, Thomas Kaltschmidt, Alexander Kambeitz, Joseph Kambeitz-Ilankovic, Lana Kaminski, Jakob Kammerlander, Beatrix Kandel, Eric R. Kane, John Kapfhammer, Hans-Peter

191 204 71, 86, 99, 135, 175 210 91, 119, 129, 226, 249 138 72 117 195 201, 210 128, 293 198, 203, 204 137, 224 98 140 90 71 85 87, 180 104 86, 286, 289 199 125

319

113 154 218 75 157 85 89, 114, 159, 296 193 194, 209 192, 207 149, 194

INDEX

Hummes, Jörg Hummes, Karin Hunger, Jonathan Hunstein, Dirk Hupfer, Kristin Huppertz, Michael Hurlemann, René Husarova, Daniela Huss, Michael Huthmacher, Ann-Caitlin Huys, Daniel

320 INDEX

Kaps, Beatrix Karagülle, Deniz Karakaya, Tarik Karaus, Michael Karayal, O. N. Karch, Annika Karenberg, Axel Karg, Nina Karin, Furlato Karow, Anne

104 189 190, 203 166 207 213 120, 134, 230 214 190 80, 93, 162, 198, 200, 201, 203, 204, 214, 216, 220 Karrer, Sigrid 140 Kas, Martien 144 Kascakova, Natalia 193 Kaschka, Wolfgang P. 217 Kashofer, Karl 194 Kasimi, Angeliki 216 Kasper, Siegfried 119, 170, 191, 206, 212, 218, 249 Kästner, Cornelia 196 Kaszubski, Linda 224 Kathmann, Norbert 137, 149 Katia, De Santi 190 Kaufmann, Christian 137, 149 Kaufmann, Jörn 197, 218 Kawohl, Wolfram 85, 110 Kayser, Sarah 87, 99, 105, 121, 153, 180, 181, 182 Kazin, Vitalij 136 Keck, Martin E. 73 Keil, Julian 197 Keitel, Sven 231 Keller, Felix 104 Keller-Varady, Katriona 156 Kelsch, Wolfgang 197 Kemmler, Georg 190, 191, 195, 200, 207 Kensche, Maria 230 Kernbach, Sebastian 190 Kernebeck, Sven 98 Kersting, Anette 57, 124, 134, 138, 192, 194, 196, 234, 240, 299 Kersting, Franz-Werner 102 Keshavan, Matcheri S. 74 Keune, Philipp 209 Keuter, Anke 138 Khaustova, Olena 193, 219 Kiefer, Falk 77, 93, 124, 135, 165, 170, 173, 176, 189, 197, 227, 234 Kiejna, Andrzej 92, 203 Kienast, Thorsten 230 Kienesberger, Klemens 212 Kienle, Johanna 193 Kiereck, Maximilian 167 Kieser, Christian 92, 110 Kikuste, Sarmite 204 Kilian, Heiko 85 Kilian, Reinhold 89, 214 Kilimann, Ingo 91, 104, 167 Kill, Guido 200 Kim, Eun-Hae 190 Kinder, Daniela 212 Kindler, Christoph 202 Kindler, Jochen 216 Kinscherf, Ralf 207 Kinzel, Philipp 87, 180 Kircher, Tilo 74, 93, 109, 122, 132, 141, 152, 159, 168, 193, 196, 206, 211, 219, 295, 296

Kirchhof, Johannes Kirchner, Thomas Kirmeier, Thomas Kirsch, Irving Kirsch, Peter Kirschbaum, Clemens Kirste, Thomas Kis, Bernhard Kiss, Alexa Kistemann, Thomas Kittel-Schneider, Sarah Klafki, Hans Klaghofer, Richard Klahn, Anna Luisa Klawohn, Julia Kleffner, Heike Kleimann, Alexandra Klein, Jan Philipp Klein, Michael Klein, Nora Klein, Verena Kleindienst, Nikolaus Kleineidam, Luca Kleinhammer, Silvana Kleinstäuber, Maria Kleint, Nina Isabel Klier, Claudia Klimke, Ansgar Klingberg, Stefan Klinge, Frauke Klinkenberg, Isabelle Klockmeier, Konrad Klöppel, Stefan Kloppe, Thomas Klosterkötter, Joachim Klucken, Tim Kluczniok, Dorothea Kluge, Ina Kluge, Michael Kluge, Ulrike Knaevelsrud, Christine Knauer, Karoline Knoblich, Nora Knoche, Rüdiger Knöchel, Christian Knöedlseder, Thomas Knorr, Roman Knüpling, Katharina Kobor, Michael Koburger, Nicole Kocakaya, Hanife Koch, Andreas Koch, Cora Koch, Eckhardt Koch, Stefan Kochuparackal, Tanya Köberle, Ursula Koellinger, Philipp Köhler, Andreas Köhler, Sabine Köhne, Martin Kölbel, Ralf Kölch, Michael

231 104 193 82, 289 100, 155, 191, 295 144, 212 98 95, 210 117 215 207, 217 188 109 137 137, 149 77 117, 132, 226 73, 115, 124, 139, 168, 184, 226, 227 97 58, 60, 138 214 169 168 231 142, 225 168 236 299 87, 128, 143, 148, 155, 159, 160, 296 126 137 212 123, 146, 211, 219 164 90, 93, 107, 144, 235, 241, 298 90 83, 135 206 206 162 100, 115, 121, 124, 182, 227, 290 214 208 213 191, 205 199 140 214 74 115 129 43, 99, 115, 167, 181 141 215 224 109 126 138, 293 74, 195, 215 73, 77, 87, 125, 146, 170, 180, 183 116 141 76, 102

Kovalenko, Natalia Kowalski, Jens T. Kozhyna, Hanna Krach, Sören Kraehenmann, Rainer Kraemer, Susanne Krämer, Ulrike Kraft, Dominik Kramar, Yuliia Kramics, Andrejs Kranaster, Laura Krasnov, Valery Krassnig, Tristan Kratsch, Jürgen Kratz, Torsten Krauch, Marlene Kraus, Inga Krause, Anna Linda Krause, Hanna Krause-Utz, Annegret

Krausz, Michael Krebs, Simone Krech, Lisa Kregel, Thomas Kreifelts, Benjamin Kreisel, Stefan Krell-Roesch, Janina Kreukels, Baudenwijntje P. C. Krewitt, Barbara Krex, Dietmar Krey, Eva Krieg, Katharina Krieger, Eva Krieger, Julia Krienke, Oswald Krinninger, Maximilian Kriston, Levente Kroczek, Agnes Kröber, Hans-Ludwig Kröger, Christoph Krog, Katharina Kronsbein, Julia-Maleen Kropp, Peter Krüger, Frank Krüger, Rejko Krüger, Stephanie Krüger, Tillmann Krug, Axel Kruse, Andreas Kruse, Björn Kryspin-Exner, Ilse Krysta, Krzysztof Krzyzowska, Kinga Kuchler, Isabelle Kühl, Linn Kühlmeyer, Katja Kühnel, Anne Kühner, Christine Kühr, Maximilian Künstler, Ulf Küthmann, Andreas Kuey, Levent Kuhlmey, Adelheid Kuhn, Jens Kulygina, Mayya Kumari, Veena Kumbier, Ekkehardt Kummer, Kai Kundermann, Bernd Kunz, Dieter Kunze, Johanna Kuppens, Peter Kurz, Alexander Kurzidim, Julian Kutschal, Christine Kuwert, Philipp Kynast, Jana

141, 162, 167, 168 219 148, 191 218 137, 197 95 104 74 231 218 116 210 155 94 138 95 71, 155 193 143, 150, 173 117, 151 169 87, 180 188, 203 98 212 249 75, 249 74, 110, 122, 196, 211 88 201, 210 195 200 164 201, 212 149, 212 109 196, 210, 213 191, 192 214 136, 240, 298 42, 73, 86, 99, 110, 119, 143, 175 100, 290 189 84, 149, 194, 249 147, 294 204 102, 120, 130, 135, 136, 230, 240, 298 118 74, 188, 192, 195 162 114 208 123 58, 60, 138 197 201 122

L Labudda, Kirsten Lackinger, Martin Lackner, Nina Lackner, Sonja Lacroix, Angelika Ladyk-Bryzgalova, Alisa

163 110 206 194 220 91, 214, 289

321

207 164, 168, 234 191 226 212 190 149 207 210 214 207 193 207 150 98 212 134 170 89 161 212 104 207 218 193 89, 190 206, 211 71, 135, 144 163, 167 122, 214, 292 226 196 189, 227 98 122 164 194 102 108, 181, 206, 228 104, 195, 198, 202 193, 220 138 123 211 47, 84, 93, 107, 116, 120, 121, 134, 143, 163, 173, 184, 198, 203, 241, 291, 292, 298 193 112, 116 220 204 114 188, 196 155, 295 192, 207, 211, 217 199 204 127, 148, 215 147, 294 191 217 249 155, 208, 295 188 123, 211 216 169

INDEX

Kölkebeck, Katja König, Hans-Helmut König, Udo Köthe, Dagmar Kogyna, Hanna Kohl, Sarah Kohl, Sina Kohl, Waldemar Kohlberg, Jessica Kohlesch, Anja Kohls, Gregor Kolarcik, Peter Kolb, Christiane Kolbe, Martin Koldrack, Philipp Kolesnikov, Denis Kollei, Ines Koller, Anna Koller, Manfred Koller, Matthias Koller, Romina Kollnick, Kathleen Kolluri, S. Komorowski, Arkadiusz Kondratenko, Anna Konkol, Christian Konrad, Carsten Konrad, Kerstin Konrad, Michael Konrad, Norbert Konstantinidis, Anastasios Koo, Ping Chai Koopmann, Anne Kopetzky, Gerald Kopf, Daniel Koppenburg, Marie Kordel, Christiana Kordy, Hans Korn, Oliver Kornhuber, Johannes Korostiy, Volodymyr Korthals, Heike Kotliar, Konstantin Kotsiari, Alexandra Koutsouleris, Nikolaos

322 INDEX

Lässer, Marc Lahr, Jacob Lakotta, Beate Lam, Alexandra Lambert, Martin

204 211 140 195, 224 89, 150, 170, 190, 198, 200, 201, 203, 204, 214, 216, 220 Lammel, Matthias 233 Lammers, Claas-Hinrich 151, 225 Lampe, Astrid 56, 78, 106 Lampe, Leonie 217 Lancaster, Tom 170 Landauer, Michael 129 Landertinger, Axel 205 Landes, Iris 207 Landgraf, Rainer 117 Landschoof, Nadja 91 Lang, Dirk 217 Lang, Fabian 103, 104 Lang, Maren 161 Lang, Undine 136, 142, 158, 162, 170, 201, 213 Langbein, Kerstin 74 Lange, Matthias 190 Lange, Stefan 58, 59, 105 Lange-Asschenfeldt, Christian 98, 198, 199, 213, 223 Langosch, Jens 109 Lanius, Ruth 42, 165 Lanzenberger, Rupert 118, 218 Laske, Christoph 188 Lasselin, Julie 123 Laubreuter, Heinz 84 Laucht, Manfred 117, 161, 192, 193 Lautenbach, Michael 208 Lautenbacher, Stefan 207 Lauterbach, Karl 42, 101 Laux, Gerd 95, 168 Leber, Wulf-Dietrich 87 Lebhardt, Philipp 197 Lebrec, Jeremie 188 Lederbogen, Florian 113, 133, 154, 182, 195 Lee, De-Hyung 192 Lehfeld, Hartmut 188, 189, 210 Lehmann, Christin 135 Lehmann, Julia 133 Lehmann, Juliane 125 Lehmkuhl, Gerd 57, 117 Lehnhardt, Fritz-Georg 217 Leiber, Kristian 189 Leichauer, Katharina 157 Leichsenring, Irina 169 Leicht, Gregor 74, 197, 210, 211 Leinberger, Beate 193 Leins, Judith 134 Leitner, Bianka 194 Lekander, Mats 123 Leménager, Tagrid 86, 99, 117, 118, 175, 227 Lemoine, Patrick 198 Lencer, Rebekka 74, 116, 129, 204 Lengen, Charis 215 Lennartz, Sarah 78 Lennox, Belinda 96, 290 Lentfer, Luisa 164 Lenz, Bernd 104 Leopold, Karolina 200 Lepper, Heinz 82 Lerf, Stephanie 163 Lerzer, Helmut 94 Leshchyna, Iryna 212

Lett, Tristram Leucht, Claudia Leucht, Stefan

137, 197, 214, 216 121 70, 113, 120, 121, 128, 140, 170, 293 Leutenbauer, Cordula 208 Lewczuk, Piotr 202 Lewitzka, Ute 90, 118 Leygraf, Norbert 139, 143, 150 Li, Meng 123, 196 Li, Shijia 196, 211 Lichtenstein, Paul 147, 294 Lieb, Klaus 75, 80, 106, 108, 120, 121, 128, 141, 151, 169, 191, 206, 213 Lieb, Roselind 192 Liebe, Thomas 211 Lieberam, Nicole 146 Lieberei, Barbara 116 Liebherz, Sarah 155 Lienhardt, Andrea 142 Liepold, Thomas 188 Liesbrock, Johanna 144 Lincoln, Tania 72, 159, 189, 296 Linden, David 170 Linden, Michael 70, 91, 129, 131, 151, 212, 234, 241, 299 Lindenmeyer, Johannes 84, 88 Linder, Caroline 216 Lindert, Jutta 116, 214 Lindner, Reinhard 94 Linhardt, Andrea 117 Linkenkaer-Hansen, Klaus 164 Linker, Ralf 192 Linsmayer, Denise 202 Lipp, Michael 214, 220 Lippert, Undine 195 Lis, Stefanie 169 Lisitsyna, Tatiana 86, 147, 294 Liske, Benjamin 211 List, Jonathan 211 Lista, Simone 123 Listunova, Lena 192 Löbel, Elke 88 Löbner, Margrit 234 Loeber, Gesa 211 Loeber, Sabine 134 Loerbroks, Adrian 153 Loew, Thomas 193 Loewe, Kristian 218 Löffler, Leonie 123 Löhr, Michael 75, 158 Löhrer, Frank 217 Lötscher, Claudia 74 Lobsien, Donald 196 Loddo, Catia M. 105 Longhi, Sarah 190 Loos, Franziska 215 Loos, Thomas 103 Lord, Anton 211 Lorek, Sandra 197 Lottermoser, Sabine 189 Lotz, Johannes 121 Lotze, Martin 116 Lotzin, Annett 97, 189 Lowe, Val 104 Loy, Roland 188 Loze, Jean-Yves 199 Lu, Ming 196 Lubiato, Cinzia 214

M Maaser, Anna 110 Maaß, Christina 105 Maatz, Anke 120, 166 Machmutow, Katja 155 Madarasova Geckova, Andrea 193 Maeck, Lienhard 94 Maercker, Andreas 96, 107, 122, 156, 168, 208, 290 Märtin, Astrid 105 Mahler, Lieselotte 110, 111, 128, 213, 242, 299 Mahler, Vera 195 Mahlke, Candelaria 152 Mahr, Marina 148, 295 Maier, Hannah 215 Maier, Robert 74, 200 Maier, Simon 218 Maier, Wolfgang 38, 39, 44, 45, 49, 76, 77, 88, 93, 101, 107, 130, 144, 151, 160, 168, 170, 288 Maisch, Birgit 129 Maj, Mario 96, 290 Malchow, Berend 75, 79, 86, 87, 99, 101, 114, 136, 146, 155, 156, 163, 165, 180, 181, 183, 184, 216, 226, 288 Maler, Manuel 202 Manchev, Sokrat 219 Mancke, Falk 208 Mangweth-Matzek, Barbara 118 Mann, Karl 84, 88, 113 Mansour, Ahmad 77, 89 Mantel, Christian 156 Marckmann, Georg 101, 109 Maren, Schneider 202 Margraf, Jürgen 111 Maric Bojovic, Nadja 216 Marksteiner, Josef 117 Maroß, Astrid 234 Marot, Milagros 204 Martelozzo, Ivo 212 Martin, Nicholas G. 212 Martini, Caroline 195 Martini, Julia 95 Martins, Helena 110 Martsenkovsky, Igor 91, 199, 289 Martsenkovskyi, Dmytro 91, 193, 289 Martz-Irngartinger, Alexandra 216 Marwitz, Michael 169, 223

Marx, Christopher Mast, Hansjörg Mathers, Frank G. Mathiak, Klaus Mathias, Stefan Matschinger, Herbert Mattausch, Svenja Matthias, Ennenbach Matthies, Swantje Mattivi, Jessica Matura, Silke Matusiak, Anna Matzat, Jürgen Mautner, Catrin Mavrogiorgou, Paraskevi Mayer, Jutta Mayer, Michael Mayer, Sarah Verena Mayer-Amberg, Norbert Mayr, Simon Mayr-Mauhart, Markus Mazza, Arnon McCall, Cade McCrone, Paul McQuade, Robert D. Mechler, Konstantin Meesters, Paul David Mehl, Stephanie Mehler-Wex, Claudia Meier, Felicitas Meier, Jan Meier, Sandra M. Meier, Uwe Meier, Wolfgang Meiler, Birgit Meinert, Susanne Meisenzahl, Eva Meißner, Julius Meister, Ramona Mekle, Ralf Melo van Lent, Debora Merk, Constanze Merkel, Reinhard Merkin, Alexandr Merkl, Angela Merten, Thomas Mescher, Bettina Messer, Thomas Mestel, Robert Methfessel, Isabel Mette, Christian Metternich, Birgitta Metzenrath, Anke Metzger, Coraline Metzler, Antonia Metzler, Hannah Metzner, Franka Mews, Marie Rosa Meyer, Antonia Meyer, Bernhard Meyer, Christian Meyer, Frank Meyer, Shirin Meyer-Lindenberg, Andreas

110 218 213 208 200 234 148 227 108, 213, 224 213 203 164 147 114 120 205 231 169 127, 142 160 206 212 155, 295 73 199 129 148 159, 296 80 122, 196 197 115 115 168 206 164, 192 71, 80, 123, 124, 133, 141, 188, 195, 223 203, 218 155 197 168 201, 216 125 136 207 96 109 113, 119, 240, 298 151, 219, 220 75, 191 164, 189 218, 219 75 123, 196 73 195 92 202 105 170 88 220 218 40, 43, 47, 48, 99, 107, 117, 120, 130, 143, 152, 155, 165, 170, 197, 212, 216, 295

323

109 70, 168, 217 192 212 170 225 195 220 88 134, 137, 168, 193 190 109 39, 42, 105, 118, 134, 143 214 123 234 212 210 44, 160

INDEX

Lucht, Michael Luck, Tobias Lucke, Sara Ludwig, Birgit Ludwig, Kerstin U. Ludwig, Max Lücke, Caroline Lüdecke, Daniel Lueger-Schuster, Brigitte Lüken, Ulrike Lüschuler, Sandra Lüthi, Regula Lütz, Manfred Luft, Lisa Lundström, Johan N. Luppa, Melanie Lutz, Beat Lutz, Jacqueline Lyssenko, Lisa

324 INDEX

Meyers, Milena Meyhöfer, Inga Meyrer, Robert Micali, Nadia Michael, Nikolaus Michaelis, Sophie Michalowsky, Bernhard Michaux, Gilles Michel, Chantal Michels, Lars Michels-Lucht, Felicitas Micol-Grösch, Martine Mielimaka, Michal Mielke, Emilia L. Mielke, Michelle Miertsch, Martin Mihaljevic, Marina Mikoteit, Thorsten Mikutta, Christian Miles, Luke A. Miles James, Gregory Minder, Jacqueline Mirella, Ruggeri Mirjanic, Tijana Miros, Marija Missmahl, Inge Miusskaya Fehr, Tatiana Mobashery, Mahan Möhler, Eva

148 204 75, 205, 207 130 127 116 236 219 104, 141, 149, 197, 200, 216 213 201 225 169, 193, 195, 219 135 104 201 216 192 197, 204 203 218 200 190 216 117 85, 162 213 217 83, 91, 113, 123, 135, 169, 209, 212 Möhrmann, Karl-Heinz 50, 99 Möller, Hans-Jürgen 155, 168, 249 Möller, Sebastian 189 Möller, Wulf-Dieter 188, 203 Möller-Leimkühler, Anne Maria 119 Mönch, Claudia 169 Mönter, Norbert 163 Mörkl, Sabrina 86, 117, 194, 217 Mörstedt, Beatrice 194, 198, 209 Moggi, Franz 194 Mohnke, Sebastian 137, 170, 216 Mohr Jensen, Christina 162 Mokros, Andreas 96, 151 Moll, Ingrid 195 Moncrieff, Joanna 82, 289 Monsch, Andreas U. 226 Montag, Christiane 89, 197 Moor, Jeanne 205 Morales Schaack, Rodrigo 202 Morgenthaler, Jarste 111 Moriarty, John 74 Morikawa, Yuka 208 Moritz, Steffen 109, 116, 149, 155, 165, 168, 191, 215 Mosch, Victor 195 Moser, Ewald 195 Muche, Rainer 217 Mucic, Davor 100, 290 Mueller, Karsten 217 Mueller-Sarnowski, Felix 218 Mueser, Kim 155 Mühlbauer, Bernd 149 Mühlberger, Andreas 78 Mühle, Christiane 104 Mühleisen, Thomas W. 110 Mühlig, Stephan 91, 97, 129, 189 Müller, Astrid 118, 134 Müller, Bernhard 206

Müller, Britta Müller, Christian Müller, Christoph Müller, Daniel Müller, Daniel J. Müller, Gerd Müller, Helge H. Müller, Hendrik Müller, Joachim Müller, Juliane Müller, Jürgen L.

188, 203 128, 135, 293 74, 105, 146, 167, 188 156, 190 229 43, 81 195 89, 190 95 201 71, 79, 83, 89, 105, 125, 157, 161, 224, 233, 240, 298 Müller, Kai 71, 114, 181, 223 Müller, Laura 159, 208, 296 Müller, Marcus 214 Müller, Marianne 73 Müller, Matthias J. 123, 192, 195, 215 Müller, Max 192, 207, 217 Müller, Sabine 149 Müller, Stephan 188 Müller, Thomas 196, 202, 211 Müller, Veronika I. 205 Mülller, Matthias J. 74, 188 Müller-Engling, Linda 211 Müller-Isberner, Rüdiger 111 Müller-Küppers, Markus 208 Müller-Oerlinghausen, Bruno 132 Müller-Vahl, Kirsten 99, 211, 213, 225 Münte, Thomas F. 203 Müßigbrodt, Heidi 237 Muggenthaler, Claudia 123 Muggenthaler, Frank 107 Muhtz, Christoph 149 Mulert, Christoph 74, 83, 108, 197, 210 Mundle, Götz 128, 242, 299 Mundt, Adrian 122, 292 Munk, Matthias H. J. 218 Munsch, Simone 134 Munz, Ernst Dietrich 87, 147 Murken, Sebastian 144 Musalek, Michael 84, 166 Muschalla, Beate 131 Muschler, Marc 211 Mußmann, Marius 210 Muszinski, Sandra 203, 205 Muth, Thomas 152 Muysers, Jutta 83 Mykhaylov, Volodymyr 188, 212 Myshakivska, Olha 210

N Naab, Silke Naber, Dieter Nagel, Matthias Nagels, Arne Nagl, Michaela Nagy, Peter Najjar, Souhel Nashan, Dorothee Nau, Roland Naumovska-Ristovska, Katerina Nebe, Ralf Nedopil, Norbert Nenadic, Igor Nestmann, Frank Nestor, Peter Netter, Annalena

149, 154 199, 200, 249 155 141 134, 192, 194 164, 209 96, 290 195 166 215 189 233 74, 151, 196 105 152 149

O Oberascher, Andreas Obermayer-Pietsch, Barbara Oberstein, Timo Obert, Klaus Oehler, Caroline Oehler, Klaus-Ulrich

194 117 202 142, 158 115 164

Özkan, Ibrahim Ohls, Isgard Ohrmann, Patricia Olostiak, Mirko Olschinski, Christiane Olsson, Mats J. Onken, Vera Oran Demir, Meral Orosz, Ariane Ortner, Marion Ostermann, Thomas Osthaus, Friedericke O‘Sullivan, Julie Lorraine Otte, Christian Otte, Stefanie Otto, Henrike Otto, Markus Overdick, Laura Ower, Cornelia

191, 192, 205, 207, 211, 212, 213, 217 106 137, 223 72 50, 106 192, 195, 215 123 201 129 217, 218 123, 218 188 189 189 117, 149, 153, 164, 183, 195, 212, 215 214 161 152 209 195

P Paap, Mirjam Pabst, Alexander Pabst, Astrid Padberg, Frank Paeschke, Norbert Painold, Annamaria Pajonk, Frank-Gerald Palm, Ulrich Palmen, Lara Panczak, Radoslaw Pandey, Juhi Pantel, Johannes Pantelis, Christos Pantenburg, Birte Panter, Wolfgang Pantev, Christo Pape, Hans-Christian Pardeller, Silvia Paret, Christian Parish-Morris, Julia Parker, Michael W. Parpart, Hella Marie Passmann, Sven Patel, Anita Patterson, Paul Pauletzki, Jürgen Paulus, Frieder Paulus, Wolfgang Paulzen, Michael Pawils, Silke Pearlson, Godfrey Pedersen, Anya Pendergrass, Anna Penteker, Gisela Pentzek, Michael Peper, Martin Perera, Gayan Perlov, Evgeniy Perneczky, Robert Perrar, Klaus-Maria Perrenoud, Patrick Perry, Pamela Peseschkian, Hamid

220 234 142 98, 117, 146, 153 76 86, 117, 217 113, 240, 298 146 217 141 194 126, 203 198, 203 153 157 137 41, 81 191 80 194 203 194 211 73 204 146 204 140 90, 156, 189 92, 97 74 207 125 237 168 218 188 148, 218, 294 121, 123 94 56, 81 199 137

325

Oertel-Knöchel, Viola

INDEX

Neu, Peter 227, 240, 298 Neubacher, Ute 196 Neubauer, Andreas B. 97 Neufang, Susanne 71, 72 Neukel, Corinne 123, 135 Neulen, Joseph 144 Neumann, Inga 159, 296 Neuner, Frank 81 Neuner, Irene 99, 153, 183 Neuschäfer, Gunnar 163 Newark, Patricia 194 Nguyen, Main Huong 220 Nguyen, Thi Main Huong 217 Nickel, Kathrin 218 Nickl-Jockschat, Thomas 72, 137, 205, 227 Nics, Lukas 170 Niebling, Wilhelm 164 Nieboer, Roeline 108, 291 Nieder, Timo O. 74, 195, 128, 215 Niederkrotenthaler, Thomas 110 Niehaus, Vivien 201, 216 Nielsen, Mogens 164 Nieman, Dorien 204 Niemann, Lea 164 Nienaber, André 75, 82, 90, 136, 231, 241, 298 Nienhuis, Fokko 108, 291 Nieratschker, Vanessa 74, 208 Nigel, Stefanie 214 Nikiforov, Igor 136 Niklewski, Günter 43, 72, 81, 91, 142, 188, 189, 210 Nikolaev, Alexei 73, 288 Nikolaides, Alexandrea 190 Nikolic, Danko 170 Nikulin, Vadim 164 Nissen, Christoph 80, 146, 169, 234, 242, 299 Nitsch, Roger M. 104 Nitsche, Michael 98, 210 Nitschke, Roland 195 Nöthen, Markus M. 74, 110, 161, 170, 212 Noguerola, Jose Socrates Lopez 203 Nolte, Guido 197 Nolte, Karen 82 Nonn, Julia Maria 214 Nordgren, Ann 147, 294 Nordheim, Johanna 189 Nordmann, Maike 138 Nordmeyer, Ulrich 215 Normann, Claus 72, 73, 93, 101, 164, 173 Notzon, Swantje 137 Novak, Christina 170 Novakovic, Ivana 216 Nowacki, Jan 195 Nowak, Ulrike 203, 205 Nowotny-Behrens, Ute 228 Nuamah, Isaac 199 Nungess, Tanya 193 Nylander, Anna-Greta 199

326 INDEX

Peter, Helmut Peter, Lukas Peter, Moa Petersen, Kay Uwe Petersen, Ronald C. Peters, Jan Hendrik Peters, Julia Peters, Oliver Petersson, Lasse Per Peters-Strickland, Timothy Peters, Triinu Peth, Judith Petit, Marie-Noelle Petrovsky, Nadine Petzold, Johannes Petzold, Moritz Peus, Verena Pfammatter, Mario Pfeiffer, Andreas Pfeiffer, Steffi Pfennig, Andrea

168 142 123 71 39, 76, 104, 285, 288 207 230 167, 229 189, 202 199 144 165, 191 128, 293 204 218 154 161 129 77 200 90, 163, 184, 199, 200, 235, 241, 298 Pfersmann, Vera 220 Pfeuffer, Simone 149 Pfister, Hildegard 164 Pfleiderer, Bettina 168, 193 Pflüger, Marlon 198 Pforr, Matthias 84, 88 Philipp, Anna-Lena 190 Philippe, Cecile 170 Philipp-Wiegmann, Florence 105, 164, 215 Philipsen, Alexandra 108, 124, 154, 164, 184, 195, 213, 224, 226 Piber, Dominique 117 Pichler, Theresia 200 Pick, Marion 129 Pieber, Thomas 117 Pinchuk, Anastasiia 193 Pinchuk, Iryna 91, 214, 289 Pink, Anna 104 Pinkhardt, Elmar 218 Pintzinger, Nina 199 Piperevska, Kalina 219 Pirsig, Thomas 163 Pisani, Michéle 219 Pistja, Edmond 213 Pistol, Sandy 87, 180 Pita-Alcorta, Concepcion de Las Mercedes 204 Pitschel-Walz, Gabi 142, 143 Plener, Paul 113, 164 Plewnia, Christian 98, 146, 212 Plößnig, Manuela 191, 217 Plum, Peter 215 Pötschke-Langer, Martina 151 Pogarell, Oliver 89, 117, 188 Pohl, Sven 138 Polackova Solcova, Iva 193 Pollak, Martin 102 Pollitt, Brigitte 102 Pollmächer, Thomas 41, 42, 72, 89, 99, 101, 105, 106, 119, 125, 153, 165, 181, 242, 299 Polomac, Nenad 74 Poltrum, Martin 84, 166 Polyakova, Maryna 217 Ponsa, Agnes 208 Ponseti, Jorge 137 Pontecorvo, Michael 196

Popovic, Ana Poppert, Holger Porada, Danj Post, Thomas Poster, Hilmar-Lutz Potkin, Steven G. Poustka, Luise Praschak-Rieder, Nicole Prehn-Kristensen, Alexander Preller, Katrin Preuß, Ulrich Priebe, Kathlen Prien, Annika Priller, Josef Protze, Manfred Prüssmann, Klaas Prvulovic, David Pryanykova, Nataliya Psota, Georg Pützfeld, Verena Puschmann, Anne-Katrin Puschner, Bernd Pustoslemsek, Miran Pustovoyt, Mykhaylo Putzke, Michael

170 123 123 191, 206 188, 203 199 147, 148, 294 170 111, 164 114 77, 115 124 101 88, 104, 133, 139, 145, 182, 226, 240, 298 101 104 191, 203 91, 289 45, 96, 110 190 215 102 122, 292 91, 289 110

Q Quante, Arnim Quednow, Boris Quevenco, Frances Quinque, Eva Maria

202, 229 90 104 122

R Rabenschlag, Franziska 75, 142, 201 Rabenstein, Rafael 199 Racetovic, Goran 216 Racine, E. 188 Rademacher, Lena 204 Radenbach, Katrin 77, 87, 126, 138, 140, 180, 183 Radke, Sina 123, 195 Rados, Christa 84 Raiano, Daniel 103 Raine, Adrian 210 Ramirez, Alfredo 167 Rancans, Elmars 204 Rapp, Alexander 104, 193 Rapp, Michael 70, 116, 125, 136, 203, 206, 237 Rashid, Diaa 188 Rashid, Hosai 191 Rassenhofer, Miriam 73 Rau, Christian 155 Rau, Heinrich 112, 162 Rau, Renate 45, 77 Rauh, Jonas 210 Rauh, Reinhold 129 Rausch, Franziska 203, 205 Rausch, Jördis 198 Rauschenbach, Jana 122, 200, 234 Ravenstijn, Paulien 199 Rave-Schwank, Maria 82 Ravi, Namas 197 Reck, Corinna 123, 135 Rector, Michael 116, 206 Redlich, Ronny 134, 164

Rinck, Mike Riper, Heleen Ripke, Stephan Ritter, Jan Rixe, Jacqueline Roa Romero, Yadira Robens, Sibylle Roberts, Rosebud Rockstroh, Brigitte Roder, Volker Roediger, Eckhard Röh, Dieter Roelofs, Karin Roenneberg, Till Röpke, Stefan

206 133 73, 170 197 75, 136 197 188 104 116, 193 156, 190 80, 81, 139, 144 136 159, 296 41, 99 83, 99, 108, 135, 142, 151, 181, 215 Rörig, Johannes-Wilhelm 87 Roesch-Ely, Daniela 153, 183, 190, 192, 207 Rösler, Michael 105, 164, 209, 213, 215 Rösner, Peggy 201 Rößner, Vanessa 120, 158 Roessner, Veit 86, 99, 175 Röther, Mareike 198 Rogge, Stefan 167 Rohde, Anke 85, 131, 219, 229 Rohenkohl, Anja 204, 214, 220 Rohenkohl, Anja Christine 201, 204 Rohrbach, Saskia 194 Roll, Sibylle C. 191, 224 Romanczuk-Seiferth, Nina 170 Romaniv, Olexandr 219 Romanos, Marcel 112, 291 Romero, Barbara 98, 210 Rominger, Axel 188 Rose, Anne D. 112 Rosemann, Matthias 94 Rosen, Marlene 198, 203, 204 Rosendahl, Hanna 198, 203, 220 Rosendahl, Jenny 70 Rosenkranz, Tabea 71 Rosner, Rita 79, 156, 227 Ross, Thomas 136 Roth, Corinna 192 Roth, Gerhard 203 Roth, Tanja 122 Rothammer, Carina 199 Rothe, Isabel 45, 77 Rothe, Philipp 121 Rothenburg, Andrea 57, 138 Rothenhöfer, Martina 158 Rothermundt, Matthias 74 Roth-Sackenheim, Christa 102, 127 Roths, Urban 87 Rotzoll, Maike 47, 82, 102, 130, 150, 240, 298 Rouche, Amelie 86, 161 Röver, Christian 116 Roy, Sankanika 192 Rudolf, Sebastian 228 Rüping, Claudia 189 Ruepp, Beatrix 117 Rüschoff, Ibrahim 137 Rüther, Eckart 149 Rüther, Tobias 117, 151 Rufer, Michael 109 Ruhrmann, Stephan 103, 104, 121, 141, 198, 204, 292 Rujescu, Dan 83, 118, 170 Ruland, Tillmann 74

327

96, 290 210 123, 210 207, 229 117 208 147, 294 213 198 72, 114, 137, 150, 170, 184, 191, 205, 207, 211, 212, 213, 217, 226 Reiff, Julia 191, 202 Reif-Leonhard, Christine 207 Reilly, James L. 74 Reimer, Jens 115, 165, 176 Rein, Martin 80 Reiner, Marlene 169 Reinhard, Iris 191, 192, 201 Reinhardt, Sven 73, 288 Reininghaus, Bernd 206 Reininghaus, Eva 206 Reinisch, Veronika 155, 188 Reinke, Britta 201, 212 Reischies, Friedel 140 Reiser, Jan Simon 90 Reisert, Marco 218 Reissner, Volker 116 Reiter-Nohn, Petra 213 Rek, I. 192 Remschmidt, Helmut 165 Renneberg, Babette 79 Renner, Tobias 76, 194 Repple, Jonathan 192, 196 Resch, Franz 71, 135 Rettenbacher, Maria 190 Retz, Wolfgang 105, 108, 209, 213, 214, 215 Retz-Junginger, Petra 164, 209, 215 Reuber, Markus 163 Rezo, Anna 116, 206 Rezunenko, Oleg 212 Rhein, Mathias 189, 211 Richard-Devantoy, S. 188 Richter, Anja 203 Richter, Anni 196 Richter, Dirk 131, 132 Richter, Jan 148, 196, 295 Richter, Kneginja 72, 142, 223 Richter-Appelt, Hertha 74 Richter-Schmidinger, Tanja 198 Ridderbusch, Isabelle Caroline 193 Riedel, Andreas 129, 198 Riedel, Claudia 145 Riedel-Heller, Steffi G. 41, 70, 77, 94, 117, 124, 128, 133, 152, 153, 157, 168, 180, 217, 234, 236, 241, 299 Riedl, David 195 Riedrich, Karin 206 Rief, Winfried 81, 151, 156, 157 Riemann, Dieter 111, 165, 169 Rieper, Petra 188 Riesel, Anja 137, 149 Rietschel, Liz 149, 212 Rietschel, Marcella 45, 74, 86, 110, 161, 170, 212, 286, 289 Riffer, Friedrich 195 Rijnders, Paul 136 Rimane, Eline 79

INDEX

Reed, Geoffrey M. Reese, Jesn-Peter Regenbogen, Christina Regen, Francesca Rehme, Marie-Kathrin Reichel, Valeska Reichenberg, Abraham Reichert, Cornelia Reichert, Markus Reif, Andreas

328

Rummel-Kluge, Christine Rumpf, Hans-Jürgen Rune, Gabriele Rupp, Claudia Ruppelt, Friederike Rupprecht, Rainer Rutkowski, Krzysztof Ruttmann, Axel Rzesnitzek, Lara

102, 115 84, 88, 108, 181 46, 132 189 190, 200, 201, 204, 214 136 169, 193, 195, 202, 219 127 136

INDEX

S Saam, Mirjam Sabaß, Lena Sabellek, Christoph Sabik, Petr Sabrina, Doimo Sack, Markus Sadikova, G. Sagebiel, Anne Sahin, Derya Saimeh, Nahlah

214 117 227 104 190 211 209 116 197 71, 83, 88, 89, 105, 140, 151, 157, 173, 240, 298 Salize, Hans-Joachim 88, 127, 201 Salkowski, Tanja 58, 60, 138 Salokangas, Raimo K. R. 198, 203, 204 Salomon-Perzynski, Aleksander 164 Salzmann, Phyllis 199 Samin, N. J. 161 Samman, Irene 223 Sammer, Gebhard 204 Sanchez, Raymond 199 Sander, Christian 208, 217 Santangelo, Philip 208 Sapele, Inna 204 Sapin, Christophe 199 Sappok, Tanja 106, 201, 210 Sarah, Tosato 190 Sarikaya, Gizem 198, 220 Sarkheil, Pegah 208 Sarrar, Lea 95, 194 Sartorius, Alexander 72, 79, 83, 127, 197, 215, 218, 240, 288, 298 Sartorius, Norman 100, 291 Sarubin, Nina 117 Saß, Henning 44, 107, 125, 130, 143, 166, 173 Satterthwaite, Theodore 123 Sauder, Torsten 122, 196 Sauer, Cathrin 200 Sauer, Heinrich 74, 192 Sauerzopf, Ulrich 170 Sauter, Dorothea 75, 201 Savaskan, Egemen 122 Savitz, Adam 199 Sawyer, Adam 191, 212 Schäbe, Fabian 190 Schädle-Deininger, Hilde 214 Schäfer, Christian 225 Schäfer, Christof 131, 229 Schäfer, Ingo 56, 78, 97, 100, 106, 116, 169, 189, 241, 290, 299 Schäfer, Judith 193 Schäfer, Karl-Herbert 73, 288 Schäfer, Martin 74, 97, 114, 150 Schäufele, Martina 124 Schaeuffele, Carmen 215 Schaffrath, Sabrina 199

Schaller, Ulrich Max 129 Scharnholz, Barbara 161 Schaub, Annette 155 Schauer, Maggie 81, 88 Schauls, Tiana  219 Scheerer, Hanne 210 Scheiblich, Antonia 210 Scheinig-Meyer, Esther 127 Schellong, Julia 79, 100, 193, 241, 290, 299 Schemmel, Liane 201 Schenkel, Stefan 128 Scherbaum, Norbert 86, 97, 164, 206 Scherer, Martin 164, 168 Scherk, Harald 80, 146, 183 Scherpiet, Sigrid 213 Schidem, Samuel 88 Schiekofer, Stephan 140, 210 Schiele, Miriam 207 Schiffer, Boris 137 Schilbach, Leonhard 73, 141, 154, 194, 295 Schilder, Annika 195 Schilling, Claudia 212 Schillings, Ralf 199 Schiltz, Kolja 125, 151, 197, 218 Schimmelmann, Benno G. 104, 141, 149, 170, 190, 197, 200, 216 Schindler, Andreas 169 Schindler, Kaspar 197 Schindler, Stephanie 197, 211 Schink, Anne 213 Schirmbeck, Frederike 115 Schlaaff, Konstantin 139, 205, 207 Schläfke, Detlef 105, 214 Schläpfer, Thomas E. 76, 153, 210, 240, 298 Schlatterer, Martina 129 Schlegl, Sandra 169 Schlicht, Konrad 206 Schliebener, Gudrun 50, 99, 106, 132 Schlier, Björn 72 Schlimme, Jann E. 120, 166, 223, 225, 241, 298 Schlösser, Sebastian 150 Schloss, Natalie 211 Schloßhauer, Jan 155 Schmachtenberg, Rolf 112 Schmaderer, Christoph 123 Schmahl, Christian 93, 100, 108, 208, 211 Schmauß, Max 160, 224 Schmeisser, Michael 147, 294 Schmid, Christine 152 Schmid, Julia 195 Schmidt, Arno 218 Schmidt, Astrid 208 Schmidt, Daniela 191 Schmidt, Melanie 214 Schmidt, Roger 116, 193 Schmidt, Stefanie 190, 194, 216 Schmidt, Ulrike 193 Schmidtgen, Kerstin 189 Schmidtke, Klaus 219 Schmied, Claudia 191, 205, 211 Schmiede, Caroline 212 Schmitt, Andrea 103, 184, 190, 226 Schmitt, Eric 88 Schmitt, Ruth 208 Schmitt, Ulrich 121 Schmitz, Nane 189 Schmüser, Lena 108 Schneeberger, Andres 204, 213

213 58, 60, 138 196, 210 194 198 149 208, 209 136 95 201, 212 116, 206 41, 74, 86, 112, 143, 180, 240, 286, 289, 291, 298 Schulze-Bonhage, Andreas 163, 218 Schultze-Lutter, Frauke 104, 141, 149, 197, 198, 200, 203, 204, 216 Schuppan, Detlef 73, 288 Schurig, Marlen 126 Schuster, Rilana 117, 189 Schwab, Sibylle 170 Schwarting, Rainer 110 Schwartze, Dominique 70 Schwarz, Emanuel 47, 143 Schwarz, Markus 220 Schwarz, Mirjam 199 Schwarz, Scarlett 139, 205, 207 Schwarz, Scarlett Vivian 205 Schwarzbach, Michaela 133, 157 Schwarzl, Barbara 58, 59, 105 Schweiger, Susann 194 Schweiger, Ulrich 139, 206 Schweinfurth, Nina 213 Schweizer, Susanne 169 Schwender, Holger 98 Schwendler, Anna 207 Schwickert, Jasmin 231 Schwiertz, Andreas 73, 288 Schwilk, Nora 219 Scorl, Kay-Uwe 155 Scott, Miners 123 Sebastian, Alexandra 108 Seeck-Hirschner, Mareen 142 Seeher, Christian 217, 218 Segmiller, Felix 95, 183, 225 Sehner, Susanne 189 Seidel, Eva-Maria 195 Seidel, Michael 106, 125, 136 Seidl, Ulrich 204 Seifert, Johanna 140, 210 Seifert, Kathrin 126 Seifritz, Erich 90, 114, 131, 157, 210, 293 Seitz, Jochen 144 Seixas, Azizi 204, 213 Send, Tabea 161 Sengutta, Mary 198, 203, 204, 214, 216, 220 Senkowski, Daniel 197 Sevecke, Kathrin 154, 162 Severus, Emanuel 218 Seves, Mauro 198 Seyer, Astrid 225 Shabes, Polina 211 Sharam, Roded 212 Sharma, Anuradha 207 Shepherd, Robin 136 Shikhov, Sergej 147, 294 Siedentopf, Christian 195 Siegel, Stefan 162 Siegrist, Johannes 45, 77

329

Schultz, M. Schultz, Martin Schultz, Myron Schultz, Robert Schulz, Christoph Schulz, Constanze Schulz, Eberhard Schulz, Michael Schulz, Philipp Schulze, Nina Schulze, Susanne Schulze, Thomas G.

INDEX

Schneeweiß, Bertram 208 Schneibel, Rebecca 228 Schneider, Anja 93, 152, 202 Schneider, Anna 153 Schneider, Barbara 97, 138, 183, 242, 299 Schneider, Christoph 196, 211 Schneider, Frank 41, 47, 48, 77, 81, 88, 96, 101, 106, 113, 117, 123, 125, 136, 150, 161, 165, 180, 208, 242, 299 Schneider, Ilona 164 Schneider, Isabella 83, 100 Schneider, Nils 235, 236 Schneider, Rudolf P. 126 Schneider, Selina 212 Schneider, Till 197 Schneider, Wolfgang 91 Schneider-Momm, Katja 209 Schneidt, Alexander 209 Schnell, Jaana 194 Schniederjan, Petra 231 Schnyder, Nina 141, 200 Schnyder, Ulrich 94 Schoba, Anja Marie 194 Schoeler-Rädke, Fanny 146 Schöne, Maria 197 Schönenberg, Michael 163, 169, 209 Schönfeldt-Lecuona, Carlos 217, 218, 220, 227 Schönherr, Andreas 155 Schönknecht, Peter 197, 211, 217 Schöttle, Daniel 194, 200, 203, 204, 216 Scholz, Fee 78 Scholz, Frank 188 Schomerus, Georg 72, 94, 101, 201 Schoofs, Nikola 89 Schoppmann, Susanne 75, 109, 201, 231, 241, 298 Schoretsanitis, Georgios 80 Schosser, Alexandra 193, 199, 212 Schoßmaier, Gerhard 98 Schott, Björn 108, 196 Schott, Markus 191, 217 Schouler-Ocak, Meryam 77, 106, 113, 144, 214, 220, 237, 240, 298 Schramm, Elisabeth 93, 101, 207, 226 Schratt, Gerhard 110 Schreckenbach, Daniela 198 Schredl, Michael 212 Schreiber, Jan 211 Schreiber, Wolfgang 125 Schreiner, Andreas 190 Schreiner, Simon J. 104 Schröder, Aileen 195 Schröder, Berthold 103 Schröder, Johanna 168 Schröder, Johannes 204 Schröder, Nele 217 Schroeter, Matthias 122, 202, 217 Schröter, Romy 214 Schubert, Florian 197 Schuck, Florian 73, 288 Schuetz, Uwe 101 Schüle, C. 188 Schütt, Nadine 164 Schuler, Christoph 110 Schulte, Rebekka 102, 181 Schultebraucks, Katharina 117, 212 Schulte-Herbrüggen, Olaf 78 Schulte-Körne, Gerd 207 Schulte-Markwort, Michael 214

330 INDEX

Siem, Anna Katharina Sieprath, Lore Signerski-Krieger, Jörg Silva Gracia, Margarete Simen, Susanne Simon, Alfred Simona, Tomassi Sindelar, Brigitte Singer, Tania Singewald, Evelin Sipos, Linda Sipos, Valerija Sivalingam, Sugirthan Skaletz, Christian Skugarevsky, Oleg Skuhareuskaya, Maryna Skuhareuskaya, Tatsiana Slavica, Popovic Slikova, Karina Smith, Elke Smolina, Natalia Sobanski, Jerzy Sobanski, Jerzy A. Sobanski, Thomas Sobieraj, Anna Sommer, Olaf Sommer, Wolfgang Songur, Emrah Sonntag, Tobias Sorg, Christian Soutullo, César A. Soyka, Michael Spada, Janek Spanagel, Rainer Spanhel, Kerstin Spannhorst, Stefan Speck, Andreas Speerforck, Sven Speier, Christa Sperner-Unterweger, Barbara Spiegelhalder, Kai Spigt, Mark Spitzer, Carsten Spitzer, Manfred Spitzer, Philipp Spoormaker, Victor Spreckelmeyer, Katja Spreeuwers, Frank Sprenger, Andreas Sprenger, Silvia Sprick, Ulrich Sprung, Manuel Spruth, Eike Jakob Stäblein, Michael Stämpfli, Philipp Stalder, Tobias Stanko, Edward Stattrop, Ulrich Staub, Maya Staudt, Jonas Staudt, Viktor Staudte, Heike Staudter, Claus Stecher, Nina Stefano, Torresani Steffanowski, Andrés Steffen, Astrid Steffens, Maria

204 205 128, 242, 299 198 91, 138, 158 126 190 160 41, 117 117 91 139 161 155, 206 203 203 193 216 204 118 147, 294 169, 195 193, 219 192 164 208 135 129 129 123 164, 209 44, 130 208 189 218 95 85, 131 72, 201 123, 188 195 169 116 124, 149, 164, 236 81, 175 128, 129, 202, 242, 299 111, 142 189 201 74 188, 203 116, 124 195 226 191, 205, 211, 217 210, 213 144 117 133 74, 201, 215 200 56, 111 205 231 78 190 220 116, 193 204

Stegmayer, Katharina 141, 155, 205 Stehling, Walter 202 Stehr, Martin 214 Steiger, Ruth 195 Steil, Regina 156 Stein, Janine 234 Steinau, Sarah 196, 211 Steinberg, Reinhard 38, 284 Steinberger, Johann 98 Steinbüchel, Toni 227 Steiner, Johann 96, 139, 205, 207, 290 Steinert, Tilman 44, 89, 130, 137, 153, 158, 201 Steinhagen, Asja 214 Steinhagen, Volker 182, 225 Steinhart, Ingmar 85, 103, 112, 131, 158 Steinhausen, Hans-Christoph 162 Steinhoff, Frank 206 Steinmann, Saskia 74, 197, 211 Stek, Max L. 148 Stellberger, Katharina 90 Stengler, Katarina 75, 85, 103, 107, 112, 122, 125, 133, 143, 155, 172, 180, 200, 234, 241, 299 Stentzel, Ulrike 109 Stephan, Patrik 228 Stewart, Robert 188 Stickel, Susanne 197 Stiegler, Anette 84, 88, 189 Stieglitz, Rolf-Dieter 105, 170, 194, 198, 209 Stierle, Christian 91, 149, 213 Stiglmayr, Christian 139, 208 Stilling, Roman 136 Stingl, Julia 76, 126, 148, 295 Stingl, Markus 217 Stirn, Aglaja 107 Stirn, Sören 204 Stocki, Pawel 74 Stöckigt, Saskia 201, 212 Stößel, Christina 104 Stößel, Gabriela 155, 295 Stoffers-Winterling, Jutta 213 Stokin, Gorazd 104 Stoll, Josefine 74 Stolzenburg, Susanne 72, 201 Stompe, Thomas 214 Stopsack, Malte 220 Stotz-Ingenlath, Gabriele 207, 242, 299 Strain, James 208 Strasser, Judith 162 Stratmann, Mirjam 211 Straube, Benjamin 141, 168, 193, 196 Straube, Kati 166 Strauß, Bernhard 70, 131 Streb, Judith 214 Strehl, Ute 228 Streit, Fabian 161, 212 Streitz, Stefan 73 Strik, Werner 132, 155, 197, 205 Strobel, Lara 109 Ströhle, Andreas 85, 118, 136, 145, 154, 168, 193, 242, 299 Strößenreuther, Nina 188 Stroh, Albrecht 121 Strohm, Ramona 71 Stroske, Marie 197 Strube, Wolfgang 146, 184, 226 Strüven, Nina Theresa 140, 210 Strumpf, Hendrik 197

T Ta, Thi Minh Tam Tadic, André Tagay, Sefik Tammimies, Kristiina Tamminga, Carol A. Tangünes, Christine Tasdemir, Aylin Taubner, Svenja Tauch, Deborah Tavel, Peter Tebartz van Elst, Ludger Teckentrup, Vanessa Teipel, Stefan Tendolkar, Indira te Wildt, Bert Thaler, Hanna Theißing, Annette Themeli, Alba Then, Francisca Savéria Theodoridou, Anastasia Thesseling, Guenther Theune, Michael Thewes, Stefan Thiaucourt, Margot Thiebes, Stephanie Thiel, Franziska Thiele, Holger Thiem, Daniela Thiem, Jascha Thir, Michael Thoma, Myriam Thoma, Samuel Thomanek, Tessa Thomann, Philipp Thomas, Anna Thomas, Christine Thomasius, Rainer Thome, Johannes Thorban, Tatine Thyrian, Jochen René Thyrian, René Tidow, Nicola Tietz, Caren Till, Benedikt

146, 217, 220 75, 191, 206 116 147, 294 74 189 217 108, 181 202 193 71, 119, 129, 139, 147, 198, 218, 230, 240, 294, 298 196, 210, 213 91, 98, 104, 121, 123, 137, 152, 167, 188, 210, 236 206 71, 227 195 122 213 168 166, 200 188 133 159 211 74, 211 91 170 104 203, 205 219 168 84 219 204 87, 165, 180, 184 225 71, 77, 84, 90, 209 196, 207 155 236 104, 124, 236 148, 295 104 110

Tilly, Christiane Tilly, Eichler Timarac Slobodanka, Grujic Timm, Christian Timm, Christina Timm, Jürgen Timmermann, Marion Tinsel, Iris Tmava, Adelina Töpper, Max Tokarz, Krzysztof Tolba, Rene Tominschek, Igor Tonn, Peter Torhorst, Arnold Tost, Heike Toto, Sermin Tozzi, Leonardo Trachsel, Annina Trampel, Robert Trams, Susanne Trapp, Wolfgang Traub, Hans-Joachim Trautmann, Caroline Trautmann-Villalba, Patricia Treede, Rolf-Detlef Treml, Julia Tretbar, Kathleen Trettin, Marco Trilesnik, Beata Tripolt, Norbert Trost, Andrea Trott, Götz-Erik Tschacher, Wolfgang Tschitsaz, Armita Tucholla, Petra Tüscher, Oliver Turecki, G. Turner, Daniel

231 236 216 215 191 149 208 164 86, 117, 194, 217 95, 208 169 144 157, 158 201, 212 200, 241, 299 170, 197, 216 132, 202, 226, 228 197 219 211 98 75, 205, 207 215 146 95, 236 189 192 95, 194 192, 207 214 117 92 169 129 217, 218 203 108, 121 188 194

U Ubl, Bettina Ueberberg, Bianca Uecker, Marina Ülsmann, Dominik Ueltzhöffer, Kai Uhlhaas, Peter Uhlmann, Christina Ullrich, Heiko Umarova, Roza Uminska-Albert, Anna Maria Unger, Annemarie Unholzer, Sandra Unschuld, Paul G. Utsch, Michael Utschakowski, Jörg Uzbekov, Marat Uzungelis, Gizem Diren

191 195 188 78 208 71, 121, 292 129 215 169 198 110 199 104 137, 144, 242, 299 152, 220 147, 294 203

V Vach, Werner Valdes-Stauber, Juan Valente, Matias Valentin, Wiebke Vallon, Pierre Vanbellingen, Tim

211 130, 202, 214 81 218 45, 96 205

331

132, 226, 228 94 166 161 113 210 123 202 78, 98, 209, 217 116, 129 196, 215 74 212 152 147, 294 108, 291 137 200, 201 201

INDEX

Stübner, Susanne Stulz, Niklaus Sturma, Dieter Sütterlin, Marc W. Sukale, Thorsten Sulzer, James Sundelin, Tina Suppa, Per Supprian, Tillmann Surmann, Marian Suslow, Thomas Sweeney, John A. Swoboda, Patrick Synofzik, Matthis Syrejshchikova, Tatjana Sytema, Sjoerd Szagarus, Anna Szczegielniak, Anna Rebeka Szczegielniak, Jan

332 INDEX

Van Bergen, Jiri 104 van Calker, Dietrich 228 van den Berg, Neeltje 109 van den Noort, Maurits 205 Van der Auwera, Sandra 132, 152, 211, 295 Vanderburg, D. 207 Vandijck, Dominique 146 van Treeck, Bernhard 241, 299 van Voren, Robert 91, 289 Varady, Patrick A. 156 Vaschenko, Olesya 91, 289 Vasic, Nenad 214 Vauth, Roland 228 Vauth, Sebastian 210 Vedder, Helmut 102 Veer, Ilya 197 Veit, Iris 235 Velekic, Vid 110 Veltishchev, Dmitry 86, 147, 294 Verdenhalven, Moritz 190 Verhülsdonk, Sandra 98 Verius, Michael 195 Vernaleken, Ingo 156 Verthein, Uwe 189 Veselinovic, Tanja 149, 156, 192 Vetter, Anna-Celina 90 Vetter, Johannes 206, 212 Vietz, Johannes 214 Vill, Theresa 195 Villringer, Arno 122, 217 Visser, Birgit 216 Voderholzer, Ulrich 57, 81, 115, 118, 124, 138, 149, 150, 160, 169, 173, 175, 184 Völker, Uwe 132, 152, 295 Völlm, Birgit 213 Völzke, Henry 132, 152, 295 Vogel, Anna 79 Vogel, Bob 216 Vogel, Marc 162 Vogel, Peter-Christian 127, 147, 183 Vogeley, Kai 129, 165, 194, 198 Vogelgsang, Jonathan 188 Vohn, Julia 74 Voigt, Wibke 167 Voigtländer, Brigitte Sandy 155 Voigtländer, Sandy 78 Volkert, Julia 207 Vollenweider, Franz 114 Vollmann, Jochen 126 Vollmayr, Barbara 197 Vollstädt-Klein, Sabine 135, 197 Volman, Inge 159, 208, 296 Voltz, Raymond 94 Volz, Hans-Peter 119, 249 von Arnim, Christine 249 von Boetticher, Dirk 130 von Dach, Jean-Pierre 150 von Dach Nicolay, Marianne 127 von Der Lühe, Tabea 198, 213 von der Mühlen, Mareike 169 von Düring, Felicia 196 von Ehrenstein, Ondine 214 von Gruchalla, Lara 129 von Hecker, Birgit 111 von Heugel, Rebecca 198 von Hirschhausen, Eckart 39, 105 von Iljin, Julia 198, 220 von Lersner, Ulrike 217

von Lützau-Hohlbein, Heike von Peter, Sebastian von Schöning, Egbert von Soest, Tilmann von Wahlert, Jochen von Werder, Thomas von Wolff, Alessa von Wyl, Agnes Voss, Martin Voß, Tatjana

101 92 205 95 201 155 155 200 140 103

W Wabnitz, Pascal Wadsak, Wolfgang Wälte, Dieter Wagner, Christine Wagner, Franz-Josef Wagner, Gerd Wagner, Kathrin Wagner, Michael Wagner, Stefanie Wagner, Thomas Wahl-Kordon, Andreas Waisman, Ari Walgenbach, Gabriele Walle, Matthias Waller, Lea Wallner-Liebmann, Sandra Walsh, Sophie Walter, Björn Walter, Henrik Walter, Martin Walter, Nina-Kathinka Walter, Ulrich Walther, Julia-Caroline Walther, Sebastian Wancata, Johannes Wanker, Erich E. Warnkross, Helga Wartberg, Lutz Wartelsteiner, Fabienne Wassmuth, Christiane Watzke, Birgit Weber, Juliane Weber-Fahr, Wolfgang Wechsler, Theresa Wedegärtner, Felix Wedekind, Dirk Weeß, Hans-Günter Wehmeier, Peter M. Weidner, Kerstin Weidt, Steffi Weiffen, Anja Weigel, Lena Weigl, Matthias Weikert, Thomas Weil, Georg Weiland-Fiedler, Petra Weinbeer, Johannes Weinberg, J. Weinhold, Sara Weisbrod, Matthias Weismann, Pauline Weiß, Leonard

136 170 228 134 80 192 218 137, 149, 168 75, 191, 206 230 226 73, 288 213 127 197 194 214 216 137, 145, 152, 162, 170, 197, 216, 295 116, 123, 137, 196, 210, 211, 213 109 195 169 80, 141, 155, 196, 205, 211, 216 91, 110 212 117 71 191 220 147, 155 215 197 169 153, 183 116, 117, 148, 149 72, 78 200 91, 100, 290 109, 210 74, 201, 215 137, 197 153 74 135 220 202 192 142 192, 205, 207 197 130

X Xiu, Daiming Xu, Haiyan

208 199

Y Yachnik, Iuliia Yakushev, Igor Yalcin-Siedentopf, Nursen Yan, Brian Yang, Yunbo Yarosh, Anastasiya Yesilyaprak, Nurgul Yildiz, Mesut Yogev, Nir Yordanova, Kristina Young, Peter

91, 214, 289 123 200 164, 209 168, 193, 196 206 129 129 73, 288 98 111

333

Wirtz, Gustav 137, 226 Witt, Andreas 73 Witt, Stephanie H. 74, 110, 161, 170, 212 Wittchen, Hans-Ulrich 168, 193 Wittekind, Charlotte 116 Wittekind, Dirk Alexander 208 Wittfeld, Katharina 152, 211, 295 Wittmann, Linus 198, 203, 204, 214, 216, 220 Wlodarczyk, Olga 92 Wobrock, Thomas 120 Wocharz, Norbert 240, 298 Wodarz, Norbert 97 Wöhr, Markus 110 Wölfling, Klaus 71, 189, 223 Wohlert, Alexandra 123 Woitecki, Katrin 225 Wolf, Florian 108 Wolf, Gisela 110 Wolf, Isabell 161 Wolf, Isabella 117 Wolf, Isabell Ann-Cathrin 161 Wolf, Markus 102 Wolf, Simon 217, 220 Wolf, Thomas 158 Wolfersdorf, Manfred 94, 104, 112, 118, 234, 242, 299 Wolff, Jan 72, 73 Wolff, Sebastian 97 Wolff-Menzler, Claus 158, 240, 299 Wollmer, Marc Axel 75 Wolter, Dirk K. 78, 95, 166 Wolter, Sarah 203 Wood, Stephen 121, 198, 203, 292 Woopen, Christiane 41, 106 Wroblewski, Adrian 196 Wucherer, Diana 236 Wüst, Richard 212 Wüstenberg, Torsten 117 Wüstner, Anne 220 Wulf, Falk 203, 216, 220 Wulff, Constantin 57, 117 Wunderink, Lex 108, 291 Wunn, Christine 56, 106 Wurm, Walter 194, 217 Wurnig, Verena 118 Wuzik, Nicole 80 Wybitul, Peter 196, 207 Wyder, Lea 94 Wyssen, Andrea 134

INDEX

Weiß, Sabine 133 Weiß, Vivien 166 Weitzmann, Petra 189 Wekenmann, Stefanie 193 Welberts, Mathias 103, 231 Welschehold, Michael 163 Welte, Anna-Sophia 191, 200 Wenderoth, Andreas 58, 59, 105 Wensing, Tobias 205 Wenzel, Bettina 126 Wenzel, Martina 207 Wenzel-Seifert, Katharina 140, 210 Wenzlaff, Frederike 149 Wenzler, Sofia 192, 207 Wepfer, Andreas 164 Werner, Jasmin 126 Werner, Verena 219 Werning, Anna 152 Wernze, Heinrich 169 Werz, Myriam 149 Weschke, Sarah 123 Wesemann, Ulrich 104, 116, 162 Wesenberg, Sandra 105 Wessa, Michèle 44, 160 West, Christina 43, 99 Westerbarkey, Volker 88 Wetter, Thomas 41, 99, 111, 233 Wetter, Thomas-Christian 242, 299 Wewetzer, Christoph 154 Weyerer, Siegfried 168 Weyerhaeuser, Jan 198 Wichmann, Theresia 117 Widmann, Annina 196 Widschwendter, Christian G. 207 Wiedemann, Eva 209 Wiedemann, Klaus 189, 199, 200, 212 Wiegand, Hauke Felix 202 Wiegers, Maike 196 Wienberg, Günther 103 Wienbruch, Christian 116 Wiersma, Durk 108, 291 Wiese, Birgitt 168 Wiesemann, Claudia 126 Wiesner, Christian Dirk 111, 164 Wiest, Roland 196, 211 Wietelmann, Detlef 223 Wigand, Moritz E. 104, 202 Wild, Ludwig 195 Wildgruber, Dirk 123, 137, 197 Wilker, Sarah 81 Willeit, Matthäus 170 Willenborg, Bastian 87, 108, 165, 180, 181, 184, 227 Willfors, Charlotte 147, 294 Willmund, Gerd-Dieter 104, 116, 162 Wilms, Bettina 80, 110 Wiltfang, Gaby 214 Wiltfang, Jens 84, 85, 90, 122, 188, 203, 210, 218, 241, 298 Winder, Klemens 192 Wingenfeld, Katja 117, 149, 164, 195, 212, 215, 220 Winkler, Denise 91 Winkler, Hanna 191 Winkler, Lina 189, 192 Winopal, Dennis 139, 205, 207 Winter, Christine 98 Winter, Lotta 226 Wippert, Pia-Maria 74, 116, 201, 206, 215 Wirths, Oliver 218

334

Yüksel, Dilara Yvonne, Görlich

211 116

INDEX

Z Zaba, Monika Zabel, Kirsten Zachar, Maria Zahn, Anne Zalewski, Magdalena Zamoscik, Vera Zander, Eduard Zapp, Angela Zaremba, Dario Zavorotnyy, Maxim Zborowski, Alexander Zeddies, Katrin Zehnder, Ursina Zeiss, René Zelenska, Katerina Zeljic, Katarina Zemann, Ewa Zens, Christine Zentner, Sabine Zeschel, Eike Zeschke, Martin Zevallos, Victor F. Zhu, Gu Ziegelmayer, Christoph Ziegler, Christiane Zieglgänsberger, Walter

193 191, 213 75 225 189 191 94 87, 180 164, 192 206 198 58, 59, 105 142 217 220 216 98 81, 230 189 197 129 73, 288 212 75 148, 295 156

Zielasek, Jürgen 197 Zietlow, Anna-Lena 123 Zijlstra, Wiebren 92 Zile, Jelena 204 Zill, Peter 117 Zilles, David 148, 191, 203, 215 Zimmermann, Alexandra 90 Zimmermann, Marco 164 Zimmermann, Peter L. 104, 116, 162, 241, 299 Zimmermann, Petra 164 Zimmermann, Ulrich 206 Zink, Mathias 115, 119, 170, 203, 205, 249 Zink, Sabrina 123, 215 Zinkler, Martin 89 Zinnow, Toivo 105, 164 Zipfel, Stephan 76 Znoj, Hansjörg 156 Zöllner, Christian 74, 211 Zöllner, Christoph 211 Zohsel, Katrin 117, 192, 193 Zoremba, Martin 215 Zosso, Gabriel 206 Zuaboni, Gianfranco 231 Zuddas, Alessandro 164, 209 Zunzunegui, Cristina 206 Zurowski, Bartosz 73 Zvielli, Ariel 193 Zwanzger, Peter 72, 78, 137, 148, 234, 295 Zwingmann, Ina 236

EUROPEAN PSYCHIATRIC ASSOCIATION

EPA 2017 25th EUROPEAN CONGRESS OF PSYCHIATRY

LATE BREAKING ABSTRACT SUBMISSION: 1-15 DECEMBER 2016

TOGETHER FOR MENTAL HEALTH

Florence, Italy 1-4 April 2017 www.epa-congress.org

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Mit der Q & A-Funktion können Sie während der Vorträge Fragen stel­ len oder Kommentare abgeben. Sie schicken Ihre Fragen an den Vorsitzenden, der diese im Saal an den Referenten weiterleitet.

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Wissenschaft / Science

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WPA XVII WORLD CONGRESS OF PSYCHIATRY (WCP 2017) is being held from 8– 12 October and is jointly hosted by the World Psychiatric Association (WPA) and the German Association for Psychiatry, Psychotherapy and Psychosomatics (DGPPN). Enrich the congress programme with your scientific contribution and share your insights with other profes­ sionals. Whether in a fascinating symposium, informative workshop or interesting poster presentation, scientists and practitioners have many and varied opportunities to actively participate.

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Scientific Secretariat

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The WPA XVII WORLD CONGRESS OF PSYCHIATRY is a top event that you can't afford to miss. From anxiety disorder to obsessive-compulsive disorder, from science to care – over the course of five days the WCP 2017 will gather all the expertise in the field of mental health in one place.

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Regular Registration

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On-site Registration

29 Sept – 12 Oct 2017